Kompromiss

Beiträge zum Thema Kompromiss

Die Anzahl der Todesopfer im Bezirk ist in den letzten Jahren gesunken. 2023 mussten sieben Personen ihr Leben auf der Straße lassen. | Foto: ÖBB/Rössler

Kompromiss mit den ÖBB
So viel kostet die Mattigtalbahn einer Gemeinde

Die Elektrifizierung der Mattigtalbahn schreitet immer weiter voran. So soll auch mit Ende des Jahres im Abschnitt Lengau damit begonnen werden. Dafür bedarf es aber einiger kostspieliger Vorbereitungen, die in der Gemeinde erledigt werden müssen. LENGAU. Um mit der Elektrifizierung zu starten mussten die Bahnübergänge in den Gemeinden gesichert werden. "Eine Sicherung kostet in etwa 853.000 Euro", informiert Lengaus Bürgermeister Erich Rippl. In seiner Gemeinde betrifft das zehn...

  • Braunau
  • Elisabeth Latzelsberger
Ende des Budgetstreits in Wels: Nach mehrtägigen Verhandlungen konnte man sich in Streitpunkten einig werden und Kompromisse finden. | Foto: Panthermedia/Pressmaster

Nach Polit-Aufregung in Wels
Parteien erzielen Einigung im Budgetstreit

Allgemeines Aufatmen in der Welser Politik: Nach heftigen Streitigkeiten und der Bildung einer Allianz gegen den, von der FPÖ unterstützten Budgetvorschlag konnte eine Einigung erzielt werden. Nach mehrtägigen Verhandlungen zeigte man sich kompromissbereit. WELS. Nach großer Aufregung um das Budget gibt es nun allgemeine Entspannung, denn: Die politischen Parteien sind zu einer Einigung gekommen. Zuvor waren ÖVP, SPÖ und Grüne in einer Allianz gegen den, von der FPÖ unterstützen Budgetvorschlag...

  • Wels & Wels Land
  • Philipp Paul Braun
Beim Ausbau der B1 stellte sich der Marchtrenker Bürgermeister Paul Mahr lange quer. Doch nun scheint ein Kompromiss mit dem Land gefunden.  | Foto: Stadt Marchtrenk
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Einigung
B1-Ausbau in Marchtrenk ist nun fix

Nach langwierigen Verhandlungen haben sich das Land und die Stadt Marchtrenk auf den vierspurigen Ausbau der Wiener Bundesstraße B1 geeinigt MARCHTRENK, LINZ. Vor und nach Marchtrenk ist die Wiener Bundesstraße (B1) vierspurig. Die Stadt blieb das letzte Puzzle-Stück. Dort verhielt man sich wie das bekannte, gallische Dorf, weil man mit der Umsetzung des Ausbauprojektes nicht zufrieden war. "Wir wollen die Straße in Tiefbauweise, weil diese hier anders wie in Hörsching durchs bewohnte...

  • Wels & Wels Land
  • Mario Born
Nein, wir sind nicht verantwortlich für die Handlungen der FPÖ - sagt Landtagsabgeordneter Richard Hogl. | Foto: ÖVP HL
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Arbeitsübereinkommen Land NÖ
Hollabrunn: Kompromiss aus zwei Welten

LAbg. Richard Hogl: Arbeitsübereinkommen trägt klare Handschrift der VPNÖ und bringt Land und Bezirk weiter. Hollabrunnerinnen und Hollabrunner profitieren mit 1,3 Millionen Euro von Abschaffung der GIS-Landesabgabe und Pflegetausender für zu pflegende Angehörige. HOLLABRUNN. „Der 29. Jänner hat ein demokratisches Wahlergebnis gebracht mit dem klar war, dass drei Parteien in der neuen Landesregierung vertreten sein werden. Und zwar mit 4 Mitgliedern die Volkspartei NÖ, mit 3 die FPÖ und mit 2...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Bürgermeister Osterbauer ist enttäuscht. | Foto: Santrucek
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Neunkirchner EDV-Causa
Anwalt will den Bürgermeister sprechen

Bewegung nach den Kündigungen in der Neunkirchner Rathaus-IT. NEUNKIRCHEN. Bürgermeister Herbert Osterbauer (ÖVP) kündigte zwei EDV-Mitarbeiter im Rathaus – einen davon fristlos (die BezirksBlätter berichteten). Grund: angebliche Vetrauensbrüche. Mittlerweile haben die Ex-EDVler eine anwaltliche Vertretung in Anspruch genommen. Osterbauer: "In der Vorwoche hätte es ein Gespräch mit ihm geben sollen. Das kam aber nicht zustande." Der Bürgermeister deutete gegenüber den BezirksBlättern an,...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Beim Babygeschenk einigte sich der Wörgler Gemeinderat schlussendlich auf einen Kompromiss, der nicht jeden glücklich machte. | Foto: Christoph Klausner
Aktion 7

Gemeinderat
Wörgl ist sich bei Schutzwegen und Babygeschenken uneinig

Zwei im April eingereichte Anträge sorgten in der Wörgler Gemeinderatssitzung für lange Diskussionen. Dabei ging es einerseits um Babygeschenke, andererseits um Schutzwege. WÖRGL. Bei der Wörgler Gemeinderatssitzung am Donnerstag, den 2. Juni, ging es beim Thema Babygeschenke zur Sache. Die Liste Wir für Wörgl (WfW) hatte vorgeschlagen, Neugeborenen sowie deren Eltern einen Willkommensgruß im Wert von rund 120 bis 150 Euro zu schenken. Ein Zeichen der Wertschätzung und eine Unterstützung in...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Christoph Klausner
Gmundens Bürgermeister Stefan Krapf. | Foto: Stadtgemeinde Gmunden

Projekt Gmundner Keramik
Stadt Gmunden hält sachlichen Kompromiss für möglich

Der Bau- und Raumordnungsausschuss der Stadtgemeine Gmunden hat die Rahmenbedingungen festgelegt. GMUNDEN. Die Stadtgemeinde Gmunden hält an ihrem Versprechen fest, der Gmundner Keramik auf ihrem Weg, ihr Unternehmen zukunftsorientiert aufzustellen, weitestgehend entgegenzukommen und unter die Arme zu greifen. Die Stadt Gmunden ist sich übereinstimmend einig, dass das Unternehmen Gmundner Keramik sowohl wirtschaftlich, aber auch kulturell bedeutend für die Identität der gesamten Region sei....

  • Salzkammergut
  • Kerstin Müller
Zahlreiche Teilnehmer nutzten am Dienstagabend die Gelegenheit, um über die Nutzung des Landhausplatzes zu diskutieren. | Foto: Land Tirol/Pölzl
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Vielbesuchte Podiumsdiskussion zum Skaten am Landhausplatz
Friedliches Miteinander für Nutzung in Sicht

INNSBRUCK. Seit der Landhausplatz in Innsbruck im Jahr 2008 mit 9000 Quadratmetern Beton überzogen wurde, ist er unter Skateboardern ein „Hotspot“ – auch international. Weniger erfreut darüber zeigen sich Anrainer – Beschwerden über Lärm und Müll reißen nicht ab. Bei einer zahlreich besuchten Podiumsdiskussion im Landhaus am Dienstagabend wurde der Anstoß für eine gemeinsame Lösung des Platzes gegeben.  Kompromisslösung Das Land Tirol suchte das Gespräch mit Nutzern und Anrainern des...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Viktoria Gstir
Auf diesem und anschließenden Grundstücken entstehen ein Kindergarten und eine Wohnsiedlung. | Foto: Edith Ertl
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Bei der Dorfstraße in Kalsdorf zeichnet sich ein Kompromiss ab

Wie geht es nach dem Protest einer Bürgergruppe mit dem Wohnbau in der Kalsdorfer Dorfstraße weiter? Wie die WOCHE berichtete, soll hier ein fünf Stockwerke hoher Wohnbau mit 120 Wohnungen entstehen. In der Vorwoche trafen sich Vertreter des Bauträgers Strobl-Bau mit Bgm. Manfred Komericky, ein gütlicher Vergleich zeichnet sich ab. Rechtens ist, der Bauträger darf auf dem als Kerngebiet ausgewiesenen Grundstuck fünfstöckig bauen. Eine Feindschaft mit den Anrainern will das Strobl-Management...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Edith Ertl
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Aufreger Wohnprojekt beim Spital
NEOS zu "Spitalsgärten": Bessere Kommunikation nötig

BADEN. Anrainer und Anrainerinnen und das Wohnprojekt "Spitalsgärten" haben eine bessere Kommunikation verdient, meinen die NEOS in Baden. Sie begrüßen das Engagement der Bevölkerung. Aktuell kursieren drei Unterschriftenlisten, die von einer überparteilichen Initiative (bestehend aus SPÖ, Wir Badener, Wolfgang Pristou, ÖVP-Gemeinderat Rudolf Gehrer, Anrainer Dr. Erovic Boban) in Umlauf gebracht wurden. Stoßrichtung der Unterschriften ist die Reduzierung der Gebäudehöhe von derzeit geplanten 16...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Stadtvize Christian Samwald bei der ersten Aussprache am 3. Juli. Ein zweiter Dialog folgte.
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Ternitz
UPDATE: alle sind mit dieser Spielzeit-Verlängerung einverstanden

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Nutzung des Basketballplatzes in der Kreuzäckergasse Ternitz sorgt für Zores zwischen Platz-Nutzern und Anrainern (mehr dazu hier). Am 6. Juli fand eine neuerliche Gesprächsrunde statt. Die Richtung, in die es gehen soll, scheint klar. Bei der Aussprache am Basketballplatz am 3. Juli wollte es nicht recht zu einem Kompromiss zwischen Anrainern und Basketballplatz-Nutzern kommen. Diesen Montag folgte neuerlich ein Dialog zwischen Stadtgemeinde und den beiden...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Bezirk Neunkirchen
Experten und der Wille des Volkes

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Kommentar zum Baumschnitt entlang der Schwarza im Raum Ternitz. Unsere Bevölkerung ist sehr sensibel geworden, wenn es um übertriebenes Baumfällen geht. Und das ist gut so, weil wir sorgsam mit unserer Natur umgehen sollten. Aktuell verunsichert ein – aus mancher Sicht – übertriebenes Abholzen entlang der Schwarza im Stadtgebiet Ternitz die Bürger (mehr dazu hier). Schwierig wird es, wenn die Meinung sogenannter Experten dem Willen des Volkes gegenüber steht. Wenn die...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Das neue Hütterl soll von allen Parteien mitgetragen werden, Stadtrat Alex Rausch, Bürgermeister Alfred Babinsky, FPÖ-Gemeinderat Christian Lausch und Grüne Peter Loy. | Foto: Foto: Pfaffeneder

Nächster Schritt für Jugend Hollabrunn
Gemeinsamer Beschluss für Hütterl

Erst die unglaubliche Kompromissbereitschaft von Bürgermeister Alfred Babinsky führte zu einem (fast) einstimmigen Beschluss für die nächsten Schritte der Hütterl-Zukunft. HOLLABRUNN (ag). "Warum sollen wir 100.000 Euro an den Bestbieter laut Angebot beschließen, wenn es weder Bestbieter noch ein Angebot gibt. Der Beschluss ist nicht rechtskonform", wettert SPÖ-Gemeinderat Alexander Eckhart und droht mit der Meldung an die Aufsichtsbehörde. Worum geht es?Die Stadtgemeinde möchte bereits mit...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Nach einer emotionalen Diskussion wurden bei der anschließenden Abstimmung die Kompromissvorschläge angenommen.
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Emotionale Diskussion bei der Vollversammlung
TVB TirolWest: "Ist das hier ein Basar?"

Neufestsetzung des Promillesatzes und der Aufenthaltsabgabe sorgte für Kritik: Kompromiss angenommen. LANDECK (otko). Bei der Vollversammlung des Tourismusverbandes TirolWest im Schloss Landeck vergangenen Donnerstag wurde emotional diskutiert. Die Erhöhung des Promillesatzes und der Aufenthaltsabgabe waren der Auslöser dafür. TVB TirolWest legte erfreuliche Zahlen vor Zu Beginn berichteten TVB-Obmann Konrad Geiger und TVB-GF Simone Zangerl aber über positive Zahlen. Sowohl im Winter 2017/18...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Vor rund einem Jahr sammelte der Bauernbund Unterschriften, um den Bahnübergang zu erhalten und die infrastrukturelle Situation nicht zu verschlechtern. | Foto: Bauernbund

Bürgerversammlung zur Schließung des Bahnübergang "Himmelreich"

Am 4.April lädt ÖVP-STR Georg Kaiser in das neue Feuerwehrhaus in Freundorf. TRAISMAUER (pa). Am 1.3.2018 wurde von Bgm. Pfeffer (SPÖ), STR Kaiser (ÖVP) und Herrn Wroblevsky (ÖBB) ein Kompromissvorschlag an Ersatzmaßnahmen, die durch die Schließung des Bahnüberganges „Himmelreich“ notwendig wurden, ausverhandelt. Bevölkerung informieren "Seit 4 Monaten ist der für unsere Landwirte wichtige ÖBB-Bahnübergang geschlossen und seit über 100 Tagen ist nichts passiert, obwohl von unserem...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Marion Pertschy
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Kompromissvorschlag bei Streit um Fluglärm

Mehr Starts über den österreichischen Süden sollen Bayern entlasten Neue An- und Abfliegerouten über die Tauern, keine Starts über deutschem Gebiet in den Randzeiten (frühmorgens und nach 21 Uhr) sowie einer Verlagerung von Flügen, die bisher deutsches Gebiet unmittelbar überflogen haben: Das alles soll bei den deutschen Nachbarn zu einer Entspannung im Streit um den Fluglärm des Salzburger Flughafens beitragen. Jetzt hoffen salzburgs Politiker auf Zustimmung ihrer deutschen Kollegen.

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Stefanie Schenker
60 Millionen Euro wird die neue Donaubrücke kosten, die die inzwischen abgerissene Eisenbahnbrücke ersetzen soll. | Foto: Marc Mimram Architecte

Finanzierung für neue Donaubrücke steht

Land OÖ und Stadt Linz haben sich nach langen Verhandlungen geeinigt. 60 Millionen Euro sind für den Bau der neuen Donaubrücke veranschlagt. Wie diese Finanzierung aufgebracht werden soll, wird seit Mitte Oktober verhandelt. Zum dritten Mal trafen sich diese Woche Vertreter des Landes Oberösterreich und der Stadt Linz, um über die Finanzierung der neuen Donaubrücke zu diskutieren. Von Seiten des Landes nahmen Landeshauptmann Josef Pühringer, Landeshauptmann-Stellvertreter Thomas Stelzer und die...

  • Linz
  • Nina Meißl
Foto: 72h Osttirol 2016
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Gelungene „72 Stunden ohne Kompromiss“ in Osttirol

Von 19. Bis 22. Oktober fanden die „72 Stunden ohne Kompromiss“, eine Aktion der Katholischen Jugend, der youngCaritas und Ö3 in Österreich statt. In Osttirol traf man sich in Lienz im Seminarraum der Caritas zum gemeinsamen Start, wo insgesamt fünf Projekte an die zahlreichen Teilnehmer vergeben wurden. So konnte im Projekt „Laube LEBT auf“ der Fachschule der Dominikanerinnen, die Laube von einigen Schülern rundum erneuert und der Garten verschönert werden. Beim Projekt „Roll on der...

  • Tirol
  • Osttirol
  • Gedanken aus Osttirol
Foto: Caritas / Karl Lahmer
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St. Pöltner Jugendliche werken "72 Stunden ohne Kompromiss"

ST. PÖLTEN (dsp/red) Mit einer tollen Startveranstaltung in St. Pölten begann die erfolgreiche Jugendsozialaktion „72 Stunden ohne Kompromiss“. 300 Jugendliche zeigen dabei von 19.-22. Oktober 2016 durch ihr kompromissloses Zupacken und ihre freiwillige Arbeit in der Diözese St. Pölten in 18 Projekten, dass soziales Engagement Spaß macht und wie einfach es ist, zu helfen und so ein kleines Stück Realität zu verändern. Österreichs größte Jugendsozialaktion wird von der Katholischen Jugend in...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Unter dem Motto "Schalt dich ein für mehr Vielfalt!" startet am 19.10.2016 die Jugendsozialaktion "72 Stunden ohne Kompromiss" | Foto: Katholische Jugend Österreich

Der Countdown läuft - "72 Stunden ohne Kompromiss" startet kommenden Mittwoch

Kommenden Mittwoch startet die größte Jugendsozialaktion Österreichs mit dem Projekt "72 Stunden ohne Kompromisse". Die Katholische Jugend Österreich veranstaltet dieses Projekt in Zusammenarbeit mit youngCaritas und Hitradio Ö3. Ganz unter dem Motto "Schalt dich ein für mehr Vielfalt" werden in ganz Österreich zeitgleich Jugendliche innerhalb 72 Stunden gemeinnützige Aufgaben lösen. Die Jugendliche sollen nicht nur persönlichen Einsatz zeigen, sondern auch Kreativität und Teamgeist gewinnen....

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Eileen Titze
Foto: 72 Stunden

"72 Stunden ohne Kompromiss“! 2016

Am 19. Oktober 2016 startet Österreichs größte Jugendsozialaktion, organisiert von der Katholischen Jugend Österreich in Zusammenarbeit mit youngCaritas und Hitradio Ö3. Von 19. bis 22. Oktober 2016 werden bis zu 5.000 Jugendliche mit ihren Stärken, Ideen und ihrem Engagement zeigen, dass es möglich ist, Gutes zu tun - und das 72 Stunden lang in 400 Einzelprojekten österreichweit. Schwerpunkt „Vielfalt leben“ Hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren: Soziale, nachhaltige...

  • Tirol
  • Osttirol
  • Theresa Staller
Durch die neue Haltstellenbucht beim Steinernen Brückl spart sich die Gemeinde jährlich 3000 Euro. | Foto: Reisinger

Neuer Kompromiss für mehr Sicherheit auf B131

Die Aschacher Straße (B131) beschäftigt den Gemeinderat und viele Gemeindebürger seit Jahrzehnten. Nun scheint aber ein großer Sprung gelungen zu sein. FELDKIRCHEN (reis). Seit Mai 2015 liegt der Gemeinde Feldkirchen ein Projekt der Landesstraßenverwaltung für den Ausbau in Bergheim vor. Bei den Maßnahmen handelt es sich um die Schließung der Einmündung der Zufahrtsstraße von der B131 zur Landwirtschaftsschule nach Beendigung des Bauloses. Ein Fahrbahnteiler bei der Linner-Kapelle und eine...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Die auf Kosten der Siedler von Städteplaner Roman Seidl erstellte 3D-Grafik zeigt das geplante Großprojekt Siemensäcker. | Foto: Helmut Sommerer

Siemensäcker: Widerstand gegen Bauprojekt

WIFF, FPÖ, ÖVP, Grüne und NEOS haben einen Antrag für eine Umweltverträglichkeitsprüfung eingebracht. FLORIDSDORF. Im Bereich des umstrittenen Bauprojektes auf den ehemaligen Siemensgründen wurde nun der amtsinterne Entwurf, der sogenannte Gründruck, an alle Parteien, den Bezirk und die zuständigen Behörden versendet. Dieser in grüner Farbe gedruckte Entwurf eines neuen Flächenwidmungsplanes wird magistratsintern begutachtet, bevor der offizielle Plan, der Rotdruck, entsteht. Obwohl erst ab dem...

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Sabine Krammer
Foto: EAVG
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Großes Lob: Deponie minimert

Die Deponíe am Kalten Berg wird nur halb so groß: mehr Grün, weniger Zufahrten, und die nur über A4 und B9. Weil das für Reststoffe und Baurestmassen vorgesehene Volumen von 5.800.000 m³ auf 2.560.000 m³ verringert wird, kann auch die angeschlossene Bodenaushubdeponie von 2.080.000 m³ nahezu halbiert werden. Der in Richtung Fischamend gelegene Wald muss nun nicht gerodet werden, sondern kann erhalten bleiben. Wichtig ist auch, dass aufgrund der Redimensionierung sich die Betriebsdauer von 50...

  • Schwechat
  • Tom Klinger

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