Kunst ost

Beiträge zum Thema Kunst ost

Internet-Phänomen Hassismus: Der "alte" öffentliche Raum ist in das Internet erweitert worden.
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Die Bürschchen und die Volks-Hooligans

Intelligenz ist die Fähigkeit, zwei einander widersprechende Auffassungen zu ertragen, ohne darüber den Verstand zu verlieren. Stellen Sie sich vor, sie schlendern am Gleisorfer Kirchriegel vorbei und bemerken plötzlich, daß da ein Mensch auf einen anderen einschlägt. Was tun Sie? Wegschauen und weitergehen? Ich hoffe, das kommt nicht in Frage. Dazwischengehen? Sehr riskant und eher nicht zielführend. (Die Grenze zwischen selbst verdroschen werden und Notwehrüberschreitung dürfte sehr schmal...

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Das „21er-Auto“, das selbstgesteuerte Artefakt Fiat Lux
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Fiat Lux, Phase zwo

Das Projekt „Fiat Lux“ geht nun in seine zweite Phase. In der aktuellen Anordnung sind zwei Pole markiert, über die deutlich werden soll, was die aktuellen Bruchstellen und Übergänge sein können. Übergänge zwischen welchen Feldern? Es geht um den Kontrast zwischen dem 20. und dem 21. Jahrhundert. Das wird am Generalfetisch Automobil festgemacht, hat sich über das Teilthema „Die Ehre des Handwerks“ entwickeln lassen, ist über die Frage nach dem „Gewicht der Kunst“ durch seine erste Phase gerollt...

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Gleisdorf: Kunstsymposion 2015

Das 2015er Kunstsymposion von Kunst Ost und Kultur.at endete mit einer Live-Schaltung nach Wien und dem Nachdenken darüber, wie sich Mensch und Maschine in naher Zukunft zueinander in Beziehung setzen werden. Künstler Niki Passath hatte davor mit „Crazy Robots“ in Gleisdorf gastiert. Nun eröffnete er bei GPLcontemoprary in Wien seine Ausstellung “Artist ist obsolete“. Am Vorabend der Vernissage konnte man von Schloß Freiberg aus einen Blick in diese Ausstellung werfen. Da war Passath via...

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Die Warnlampe ist so nett (nice), mich zu warnen?
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Kultur kurios: Kool Killer

Begriffe bezeichnen Dinge. Sie sind nicht die Dinge, sie verweisen auf die Dinge. Was aber, wenn die Begriffe plötzlich wichtiger werden als die Dinge? Na, dann sind wir in der Gegenwart unserer Kultur angekommen, vor allem in der Gegenwart unserer Wirtschaft und wie sie uns ihre Angebote andient. Klingt das etwas merkwürdig? Unklar? Natürlich brauchen wir Dinge, Gebrauchsgegenstände, allerhand Güter, auch Dienstleitungen. Die brauchen wir, um unseren Alltag zu bewältigen. Unabhängig davon,...

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Von links: Karl Bauer, Ewald Ulrich, Helen Wieser, Christoph Stark, Mirjana Peitler-Selakov, Eveline Gabriel und Kerstin Feirer
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Das Fremde als Kontrastmittel

Es war ein ruhiger Abend, eine überschaubare Gesprächsrunde. Es war keine Vorführung für ein Publikum, sondern eine Arbeitssituation im Gleisdorfer „MiR“. Was aber dabei geschah, was in Summe zur Sprache kam, sprengt den Rahmen einer griffigen, kleinen Berichterstattung bei weitem. Daher ist dies bloß der Beginn einer Reflexion jener Veranstaltung, die in mehreren Schritten weiterzuführen bleibt. Falls Sie Länge und Ausführlichkeit solcher Rückblicke scheuen, sind Sie Teil der irritierenden...

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Verrückte Roboter

Künstler Niki Passath, kürzlich zu Gast im Gleisdorfer G20, befaßt sich seit Jahren mit der Interaktion zwischen Menschen und Maschinen. Dabei beobachtet er mit Ausdauer das Verhalten von Maschinen und meidet nach Kräften die Versuchung, den Robotern menschliche Regungen zuzuschreiben. Passath ist gleichermaßen skeptisch, Haustieren menschliche Kommunikationsweisen zuzutrauen. Er versucht, den Umgang von menschen mit Tieren und Maschinen möglichst zu entmythifizieren, um Vorstellungen zu...

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Kalr Bauer (links) und Norbert Gall
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Bedürfnisse und Wohltaten

Norbert Gall, Marketing-Fachmann in der Automobilindustrie (DAF Trucks), sagt lapidar: „Grundbedürfnisse erkennen wir selbst. Übergeordnete Bedürfnisse bietet uns die Werbung an.“ Ein Abend im Gleisdorfer G20 war der Debatte über solche Zusammenhänge am Beispiel des Themas Auto gewidmet. Diese Veranstaltung im Rahmen des Gleisdorfer Kunstsymposion 2015 ist Teil einer Serie. Dabei überprüfen Kulturschaffende, wie sehr die Wirtschaft ein Klima bestimmt, in dem die Güter eigentlich nur das Medium...

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Norbert Gall bei Mythos Puch II
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Die Farben der Geschwindigkeit

Die nächste Station des aktuellen Kunstsymposions von Kultur.at und Kunst Ost findet im G20 in Gleisdorf statt. Norbert Gall reiht sich erneut in die „Talking Communities“ ein. Sein Thema: "Die Farben der Geschwindigkeit". Dabei deutet er den Automobilismus als Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit und die Werbung als dessen Spiegel. Die Werbung als Spiegel der Gesellschaft, das knüpft am Prinzip der Kommunikation an. Gute Werbung zeigt nicht den Ist-Zustand, sondern einen erstrebten...

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Ewald Ulrich mit "Fiat Lux"
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Kunstsymposion: Design, Diskurs & Robotik

Das 2015er Kunstsymposion geht nun in einen ruhigeren Abschnitt über. Etwa demnächst im G20, einem sehr frischen Ereignisort. Das Kürzel G20 steht einerseits für die Grazerstraße 20 in Gleisdorf, andrerseits für einen Veranstaltungsort, der sich als Akzent in der Peripherie des Zentrums zeigt. Was damit gemeint ist? Gleisdorf hat einen bemerkenswerten Stadtrand der Betriebsstätten. Sitze ich bei Peter Eberl im Büro und schau zum Fenster hinaus, blicke ich auf die Fabrik, in der 2012 mit der...

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Tracht als Arbeitskleidung für Tourismus und Gastronomie mag stimmig sein, auch komfortabel und ebenso ein kulturelles Statement, aber Volkskultur handelt eigentlich von anderen Zusammenhängen.
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Kultur kurios: Wenn das Volk tanzt

Warum zeigt kulturelle Praxis uns eine beharrliche Weigerung, die allgemeine Auffassungen von Volkskultur auf die Höhe der Zeit spazieren zu lassen? Ich verrate es Ihnen. Weil Volk und Kultur zwei so komplexe, dynamische Phänomene sind, daß sie sich nur schwer bewirtschaften lassen, wenn man es mit der Betrachung und Beschreibung von Volkskultur nicht so salopp nimmt wie Eventmanagements. Daher wird nach wie vor zwischen „volkstümlich“ und „volksdümmlich“ unterschieden, grenzen sich eher...

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Valton Halimi, Adriana Marku Sedaj und Eva Lassnig
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Europa ernst nehmen: Kosova

Der Abend „Contrasts and Perspectives“ (Bedingungen der Kunst im Kosovo) war ein vergleichsweise stiller Vorbote der folgenden Vernissage im Gleisdorfer Museum im Rathaus, die bei vollem Haus stattfand. Die Round Table-Veranstaltungen im Rahmen des heurigen Gleisdorfer Kunstsymposions sind zwar für Publikum frei zugänglich, aber sie sind kein Unterhaltungsprogramm. Da geht es um Arbeitsgespräche, die Kulturinteressierte inhaltlich voranbringen sollen. Bei einer der Eröffnungsreden der erwähnten...

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Mit Selman Trtovac (Heterotopia PerpetuumMobile) ist schon der erste Themenschwerpunkt für 2016 in Arbeit
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Kultur kurios: Hier ist die Welt

Wieso eigentlich Austausch? Die Kunst ist die Kunst und gibt sich selbst ihren Auftrag. Das bedeutet auch, wer ein Bild malt, sollte sich auf das Malen, folglich auf die Kraft des Bildes konzentrieren. Mehr muß da nicht geschehen. Klar? Klar! Aber wo öffentliche Mittel zur Kofinanzierung kultureller Projekte genutzt werden, stellen sich auch kulturpolitische Fragen, nicht bloß Fragen nach der Kunst. Es gib zum Beispiel Menschen, die malen aus persönlicher Passion, ohne einem weiteren Anspruch...

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Kommunikation in mehreren Codes: Kerstin Feirer und Helmut Römer
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Sommerliche Kulturgespräche

Das 2015er Kunstsymposion von Kunst Ost läuft prozeßhaft. Manches geschieht formell, in angekündigten, öffentlich zugänglichen Veranstaltungen, anderes informell, in ganz unterschiedlichen Konstellationen. So jüngst ein Konferenzchen mit zwei Kommunikationsfachleuten, Kerstin Feirer und Helmut Römer. Kulturelles Engagement bedeutet ja unter anderem, einem Ort oder einer Region ein Bild seiner/ihrer selbst zu geben. Und damit meine ich ein authentisches Bild. Das ist Kommunikationsarbeit. Das...

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Der MILA Aerolight von Magna Steyr stellt die Zukunft individueller Mobilität zur Debatte. Wir dürden diese rarität zeigen. | Foto: Magna Steyr
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Mythos Puch: Raritäten und Klassiker

Das Projekt „Mythos Puch“ hat sich zu einem kontrastreichen Beispiel für kollektive Kulturarbeit in der Region entwickelt. Es ruht auf einer wachsenden Kooperation sehr unterschiedlicher Einrichtungen. Kunst Ost und der Kultur.at: Verein für Medienkultur bringen dabei Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Es wird mit einem Themen-Tag eröffnet, wo inhaltliche Arbeit Vorrang hat. Dem folgt ein Ausstellungs-Tag, der dem Schauen, Staunen, den Begegnungen und zwanglosen Gesprächen gewidmet...

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Wer Europa zur Festung ausbauen möchte, braucht dafür Personal, dessen Tod eine Gesellschaft hinnehmen würde.
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Kultur kurios: Volk und Bevölkerung

Das 20. Jahrhundert hat klar gemacht, wir sind kein Volk, sondern eine Bevölkerung. Gut, man könnte von einem Staatsvolk reden. Das wären dann alle Menschen, die über eine österreichische Staatsbürgerschaft verfügen. Aber benehmen wir uns politisch so reif? Da werden Ihnen viele, deren Sprechen man anhört, daß sie nicht hier geboren wurden, was anderes erzählen. Denen hilft ihre amtliche Staatsbürgerschaft nur wenig, um im Alltag dem Staatsvolk zugerechnet zu werden. Mit dem Begriff...

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Kultur kurios: Multikulti? Ohne mich!

Ich habe in den letzten Wochen wieder öfter das Wort „multikulti“ auf den Tisch gelegt bekommen. Im Alltagsgebrauch wird man natürlich nicht dauernd fragen müssen, was jemand damit meint. In der Wissens- und Kulturarbeit, meinem Metier, muß ich es etwas genauer nehmen, weil das Wort in den letzten Jahren auch vielfach wie eine Klinge benutzt wurde, als ein Kampfbegriff. Kürzlich las ich in einem Artikel: „Die Idee, dass Menschen möglichst bei ihrer Herkunftskultur bleiben sollen, sei...

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Der Gleisdorfer Kulturschaffende Karl Bauer berichtet vom Stand des ambitionerten Projektes; hier rechts neben Valton Halimi, einem Gleisdorfer, der aus dem Kosovo stammt.
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Gleisdorf und das Kosovo

In seinem Engagement als Kulturschaffender ist der Gleisdorfer Karl Bauer dem Balkan stark verbunden und da speziell dem Kosovo, in der Sprache der albanischen Mehrheit des Landes eigentlich Kosova. Bauer denkt gar nicht daran, dieses aus tiefen Krisen erschütterte Land über seine Defizite zu betrachten. Er sucht die Qualitäten der Menschen, welche dort um eine Zukunft ringen. Das hat nicht bloß den blutigen Untergang Jugoslawiens als Hintergrund. Es ist ein Teil jenes europäischen Südens, der...

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Von links: Sportskanone und Bildhauer Imed Bentrad, Sprachentalent Omar Hussen, Kulturschaffende Helen Wieser
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Intelligenz, das Organ der Weltoffenheit

Die Gleisdorfer Galerie „Einraum“ zeigt derzeit Arbeiten von Männern auf der Flucht, die in Gleisdorf temporäres Asyl gefunden haben. Nun kamen einige dieser Männer vor der Galerie, auf der Straße, zum „Divanisieren“ zusammen. Das südslawische Wort „divaniti" bedeutet sprechen, erzählen, sich unterhalten. In balkanischer Tradition spielt sich das eben nicht in der „guten Stube“, sondern am Straßenrand ab. Das bedeutet auch, Menschen beleben den öffentlichen Raum mit privater Anwesenheit. Unsere...

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Die Erstfassung des Objektes | Foto: WiGL-Design
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Kunstsymposion: Geist in der Maschine

Nein, dieses Objekt stamm nicht von einem exotischen Automobilsalon. Sie werden es auch in keinem Showroom der Autohändler finden. Das „Kuratorium für triviale Mythen“ (Kunst Ost) hat gerade Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft für das heurige Gleisdorfer Kunstsymposion in ein Boot gebracht. Was sich hier abzeichnet, ist ein komplexes, multimediales Projekt, dessen erste Ergebnisse kommenden Herbst in der Energieregion präsentiert werden, um dann auf Wanderschaft zu gehen. Zu „Fiat Lux“ hat...

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Handwerker Roman Hold mit einem seiner Hot Rods
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Auftakt: Die Ehre des Handwerks

Als das Blogmobil in Gleisdorf einrollte, begann ein neues Teilprojekt von Kunst Ost, das sich aus der Arbeit des Vorjahres ableitet. Damit vollzieht sich überdies die aktuelle Praxisphase des Gleisdorfer Kunstsymposions 2015 in einem weiteren Abschnitt. Der prozeßhafte Teil des Symposions verzweigt sich hier in die Arbeitswelt, wo Dinge von Hand geregelt werden. Roman Hold ist der erste Handwerker, der dazu in seiner Werkstatt besucht wurde. Sein Arbeitsprinzip verwendet er nicht auf...

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Von links: Ewald Ulrich, Alfred Urleb und Willi Gangl
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Kunst und Design

In der „Kulturspange“ gilt das Prinzip, beim Entwickeln von Themen Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft in Wechselwirkungen zu bringen. Das mag etwas abstrakt klingen, es hat gelegentlich erstaunlich greifbare Seiten. Gerade haben Alfred Urleb und Willi Gangl einen Abstecher in die Region gemacht. Die Männer betreiben ein sehr erfolgreiches Büro für Industriedesign. Das wird sich aufs heurige Gleisdorfer Kunstsymposion auswirken. Industriedesign bezieht sich gleichermaßen auf die anregende wie...

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Geistige Güter werden nicht weniger, sondern mehr, wenn man sie teilt
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Eine Art geistiger Allmende

In alten Zeiten kannten Dorfgemeinschaften Gemeinschaftseigentum, das niemand für sich allein nutzen durfte. Der Begriff Allmende hat in unserer heutigen Gesellschaft allerdings keine Funktion mehr. Aber wir wissen noch von genossenschaftlichen Anstrengungen, die einem Ort Vorteile verschaffen konnten, welche einzelnen Leuten nicht möglich waren. Vom Gemeindestier über gemeinsame Kühlhäuser zum Maschinenring sind uns Formen kollektiver Praxis noch vertraut, weil nach wie vor Menschen unter uns...

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Kultur kurios: Hartes Lager

Wenn Dinge falsch laufen, sind Einwände nötig. Aber unsere Kultur verleitet dazu, daß wir Kritik zur Sache und Kritik zur Person leidenschaftlich vermischen. Außerdem sind wir streng hierarchisch angeordnet. Anschiß von oben nach unten ist okay, von unten nach oben ist unerwünscht. Was noch? Naja, Eitelkeit. Und sozialer Rang. Wir leben mit weitreichendem Einverständnis, wer Deutungshoheit hat und sagen darf, was etwas ist, und wer nicht. Klar? Natürlich nicht. Ich muß schon konkreter werden....

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Kuratorin Anja-Alexandra Weisi-Michelitsch und Theatermann Peter Michelitsch zu Gast in Gleisdorf

Kunstsymposion: Räume & Relationen

Das heurige Gleisdorfer Kunstsymposion beruht auf einer Serie von öffentlich zugänglichen Konferenzen, von denen die Museumskuratorin Anja-Alexandra Weisi-Michelitsch eben eine im Gleisdorfer MiR: Museum im Rathaus leitete. Die letzte im Rahmen des Symposions wird kommende Woche in Bad Mitterndorf stattfinden, was die aktuelle „Kulturspange“ betont. Das bedeutet, von Gleisdorf geht derzeit ein intensiver Erfahrungsaustausch mit Kunst- und Kulturdebatten aus. Weisi-Michelitsch ist für den...

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