Landwirtschaftskammer

Beiträge zum Thema Landwirtschaftskammer

Wissen wo's herkommt: Andrea Legenstein (4.v.r.) mit Mitarbeitern, LAbg. Franz Fartek (2.v.l.) und Kammervertreter.

Speisekarte unter der Lupe

Kammer fordert Herkunftsbezeichnung von Lebensmitteln in der Gastronomie. Unter dem Motto "Wir essen Österreich - wir kaufen regional" widmet sich die Kammer anlässlich der österreichweiten Aktion "Woche der Landwirtschaft" vom 16. bis 22. Mai der bedeutenden Frage "Wo kommt unser Essen her?" Da 2,5 Millionen Österreicher täglich außer Haus essen, sei dies eine bedeutende Frage, die es zu behandeln gelte, ist Bauernbund-Obmann Günther Rauch überzeugt. Um sie zu beantworten, brauche es die...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Veronika Teubl-Lafer
Immer mehr Linzer wollen wissen, wo ihr Schnitzel herkommt. | Foto: yamix/panthermedia

Landwirtschaftskammer informiert über Lebensmittel-Herkunft

Wissen wo das Essen herkommt – das wird immer mehr Menschen wichtiger. Laut Umfragen wollen 85 Prozent der Konsumenten über die Herkunft ihrer Lebensmittel Bescheid wissen. Vor allem dort, wo es sich die Menschen nicht aussuchen können, was sie auf den Teller bekommen, also etwa in Kantinen, Mensen, Schulen oder Krankenhäusern, haben sie das Recht zu wissen, woher das Fleisch oder die Eier stammen. Während im Lebensmittelhandel Fleisch und Eier mittlerweile gekennzeichnet sind, fehlt in der...

  • Linz
  • Nina Meißl

Unser Essen: Wissen wo's herkommt!

LINZ. Am Mittwoch, 11. Mai, findet auf der Landwirtschaftskammer von 10 bis 13 Uhr eine Infoveranstaltung zum Thema "Unser Essen: Wissen wo's herkommt" statt. Laut Umfragen wollen 85 Prozent der Konsumenten über die Herkunft der Lebensmittel Bescheid wissen. Vor allem dort, wo es sich die Menschen nicht aussuchen können, was sie auf den Teller bekommen, also in Kantinen, Mensen, Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern oder Kasernen, haben sie das Recht zu wissen, woher das Fleisch oder die Eier...

  • Linz
  • Veronika Mair
Die Klasse 2b der NMS Langkampfen mit der Lehrerin Frau Maria Luise Franzl (links) und Seminarbäuerin Margit Glarcher. | Foto: Eberharter

Wenn die Bäuerin zur Lehrerin wird

Praxisorientierter Unterricht: Das Projekt „Landwirtschaft macht Schule“ legt in seiner neuen Lehreinheit den Fokus auf die Vorteile regionaler Lebensmittel. Kürzlich fand das Schwerpunktprojekt in der NMS Langkampfen statt. LANGKAMPFEN/BEZIRK. Mehr als 1.000 Unterrichtseinheiten und über 18.000 begeisterte Schüler: Nach fünf produktbezogenen Schwerpunktjahren geben speziell geschulte Bäuerinnen heuer unter dem Motto „Regional durchs Jahr“ in anschaulich gestalteten Schulstunden ihr Wissen...

  • Melanie Haberl
Die Herkunft Lebensmittel soll für den Gast sichtbar sein. Diese Forderung der Landwirtschaftskammer wird nicht von allen geteilt… | Foto: LK NÖ

„Klares Nein“ der Wirtschaftskammer zur verpflichtenden Herkunftsbezeichnung

Landwirtschaftskammer fordert, dass heimische Wirte dazu verpflichtet werden, eine eigene Herkunftsbezeichnung für Fleisch und Eier einzuführen. „Die Gäste von Großküchen, Kantinen und Gastronomiebetrieben sollen sehen, woher das Fleisch oder die Eier kommen“, verlangt Österreich Landwirtschaftskammer-Präsident Hermann Schultes – und stößt damit auf heftigen Widerstand von Seiten der burgenländischen Wirtschaftskammer. Keine weitere „Zwangsauflage“ für die Gastronomie Von WK-Präsident Peter...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
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LKR Anita Straßmayr, Andrea Fuchsberger und Augustina Hacker beim Informationsstand am Wochenmarkt in Wels
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Augen auf beim Lebensmitteleinkauf

Die Bäuerinnen des Bezirkes Wels informierten Konsumenten zum Thema „Bewusst einkau-fen – Qualität hat einen Namen“ beim Wochenmarkt in Wels am18. Oktober 2014 anlässlich des Welternährungstages. Lebensmittel sind wertvoll, das wollen die Bäuerinnen vermitteln und gaben dazu eine Rahmsuppe aus, um aufzuzeigen, dass man oft auch noch Lebensmittel verwerten kann, wo das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist, wie z.B. Rahm und natürlich auch altes Brot als Suppeneinlage. Bei den Aktionstagen,...

  • Wels & Wels Land
  • Landwirtschaftskammer Eferding Grieskirchen Wels
Burgenlands Selbstversorgungsgrad mit Milch ist in den letzten Jahren auf 70 % gesunken.

Rund 3.000 Kinder trinken Schulmilch

Derzeit werden im Burgenland laut Landwirtschaftskammer rund 3.000 Kinder in 50 Schulen mit Schulmilch versorgt. Die Aktion gibt es in Österreich seit 1930. Im Burgenland wirtschaften 150 Milchbauern mit insgesamt 4.500 Milchkühen. Im Bezirk Güssing sind 46 Milchbauern tätig. Der Selbstversorgungsgrad mit Milch ist im Burgenland übrigens auf rund 70 % gesunken. Pro Person und Jahr werden nach Angaben der Landwirtschaftskammer in Österreich etwa 80 Liter Milch getrunken.

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Foto: LK NÖ/Marschik

Schüler am Ternitzer Bauernhof

Die Initiative der Landwirtschaftskammer „Schule am Bauernhof“ gibt Kindern und Jugendlichen einen Einblick in den bäuerlichen Alltag. Vor allem ist dann klar, woher die Lebensmittel wirklich kommen. Im Bezirk Neunkirchen wurde der Ternitzer Betrieb von Ilse Handler, Weingartenweg 10, für den Empfang von Schulklassen eigens eingeschult.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Die burgenländischen Preisträger Franz Wagner, Günter Fleischhacker, Obmann Labugger, Vizepräsidentin Maria Pein, Anita Jugovits-Csenar, Claus Neubauer, Hermann Froschauer, Johann Thek, Andreas Karner, Christian Leitgeb, Josef Taucher, Anita Thamhesl, Geschäftsführer Cretnik und Arnold Wolf (von links) | Foto: Landwirtschaftskammer/Kristoferitsch

Auszeichnung für 13 Kernöl-Produzenten

13 südburgenländische Bauern sind bei der steirischen Kürbiskernölprämierung für ihre Produkte ausgezeichnet worden. Acht der Betriebe sind im Bezirk Jennersdorf daheim. Die Öl-Produzenten erhielten die Plakette „Prämierter Steirischer Kernölbetrieb 2014“. Diese Auszeichnung darf auf den Kürbiskernöl-Flaschen zusätzlich zur Herkunfts- und Qualitätsmarke „Steirisches Kürbiskernöl g.g.A. (geschützte geographische Angabe)“ geführt werden. Die 13 ausgezeichneten burgenländischen Kernölproduzenten:...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Alle Landessieger auf einen Blick | Foto: Landwirtschaftskammer
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Landes-Auszeichnungen für Brände und Säfte

Betriebe aus Kukmirn und Rudersdorf räumten kräftig ab Viele Medaillen holten die Produzenten bäuerlicher Spezialitäten bei der Landesprämierung 2014. Der Obsthof Nikles aus Kukmirn gewann die Wertung für Apfelsaft und Erdbeernektar sowie je sechsmal Gold und Silber sowie zweimal Bronze bei Edelbränden, Säften und Likören. Der Obsthof Zotter - ebenfalls aus Kukmirn - holte je achtmal Gold und Silber sowie viermal Bronze. Sein Uhudlertraubenbrand wurde Sortensieger. Erich Hirmann aus Rudersdorf...

  • Bgld
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  • Martin Wurglits
Viel Spaß hatten die Kinder beim Tag auf dem Bauernhof von Resy Strasser
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Wie kommt die Butter von der Milch bis aufs Brot

Diese Frage konnten zwanzig Ferienkinder beim einem Tag auf dem Hof der Seminarbäuerin Resy Strasser nicht nur theoretisch sondern äußrest praktisch klären. OBERTRUM (mm). Da staunten die Buben und Mädchen nicht schlecht, als sich durch das Schütteln ihrer Milchgläser tatsächlich nach und nach Butterkügelchen bildeten "Das ist ganz schön anstregend", stellte der kleine Felix fest und zeigte stolz seine erste eigene Butter her. Beim ersten von der Salzburger Landwirtschaftskammer unterstützten...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Martina Molih

Regionalität voll im Trend

Landwirtschaftskammer: Es ist oft schwer, heimische Ware zu erkennen Konsumenten achten verstärkt auf Produkte heimischer Herkunft. Doch was kommt von woher? Landwirtschaftskammer und Agrarlandesrat fordern größere Kennzeichnung österreichischer Lebensmittel auf Verpackungen. OÖ (das). Regionalität liegt heute voll im Trend, sagt Agrarlandesrat Max Hiegelsberger und fasst damit zahlreiche Studien über Konsumentenentscheidungen zusammen. Den Menschen sei es heute vielfach wichtiger, ein Produkt...

  • Linz
  • BezirksRundSchau Oberösterreich

Internationale Beratung über Analogkäse

Diese Woche beraten die Präsidenten der Landwirtschaftskammern Österreich und Deutschland am Faaker See über die EU-Förderpolitik. Weitere Themen sind die schwierige Situation am Milchmarkt und das Problem Analogkäse. Bessere Käse-Kennzeichnung gefordert Analogkäse sieht aus wie Käse, schmeckt wie Käse - ist aber keiner. Denn es ist kein Tropfen Milch drin. Auch in Kärnten kommen immer mehr "Käseimitate" aus den Niederlanden und Deutschland in Umlauf. Da für die Produktion keine Milch benötigt...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • WOCHE Kärnten

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