Lawine

Beiträge zum Thema Lawine

Die verheerende Lawinenkatastrophe in Galtür vom 23. Februar 1999 forderte 31 Todesopfer.  | Foto: Bundesheer
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100 Jahre Republik
Katastrophentage im Bezirk Landeck

BEZIRK LANDECK (otko). Auch den Bezirk Landeck haben in den letzten 100 Jahren oftmals Lawinen, Überschwemmungen, Muren und Brände heimgesucht. In diesem Rahmen werden aber nur die letzten 30 Jahre beleuchtet (kein Anspruch auf Vollständigkeit!). Auch das Jahr 2018 wird vielen Leuten in Erinnerung bleiben. In Schnann und Pettneu am Arlberg gab es Verwüstungen und Millionenschäden durch Murenabgänge – besonders das Gewerbegebiet war stark betroffen. Im Winter bzw. Frühjahr kam es zu zahlreichen...

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St. Anton am Arlberg ist wieder erreichbar: Die Sperre der Bundesstraße ab der Mautstelle wurde aufgehoben. | Foto: ZOOM.TIROL
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Paznaun, St. Anton a.A. und Nauders wieder erreichbar

Die Entspannung der Lawinensituation hat zur Aufhebung einiger Straßensperren geführt. Die Arlbergbahn zwischen Landeck-Zams und Bludenz bleibt laut ÖBB aber bis morgen Mittag gesperrt. BEZIRK LANDECK (otko). Die Lawinensituation nach den heftigen Schneefällen vom Sonntag und Montag entspannt sich langsam. Rudi Mair, Leiter des Lawinenwarndiensts der Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz erläutert dazu: „Wir haben jetzt eine extrem günstige Wetterentwicklung für die kommenden Tage zu...

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Eine Lawine verschüttete die Silvretta-Hochalpenstraße kurz hinter der Mautstelle. | Foto: ZOOM-Tirol
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Silvretta-Hochalpenstraße: Lawinenabgang führte zu Sucheinsatz

GALTÜR. Eine Lawine verschüttete am 4. Mai kurz nach 13 Uhr die die Silvretta-Hochalpenstraße kurz nach der Mautstelle im Gemeindegebiet von Galtür. Ein Sucheinsatz wurde eingeleitet, da auf der derzeit noch gesperrten Ausflugsstraße Baustellenverkehr herrscht. Bei der Suche standen die Bergrettung Galtür, mehrere Hundeführer sowie der Notarzthubschrauber C5 und der Polizeihelikopter Libelle im Einsatz. Der Einsatz verlief jedoch ergebnislos.

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Spiss: Lawinenabgang endete glimpflich

SPISS. Am 7. März 2015 um ca. 13.00 Uhr befand sich eine 4-köpfige Schitourengruppe aus Österreich beim Aufstieg auf das Hintere Kreuzjoch im Gemeindegebiet von Spiss, wobei sich ca. 150 Meter unterhalb des Gipfels in einer Höhe von ca. 2.830 Metern ein Schneebrett löste. Dabei wurden drei Mitglieder der Gruppe erfasst und ca. 150 Meter weit mitgerissen, wobei ein Mann und eine Frau (42 und 30 Jahre) gänzlich und die dritte Tourengeherin (30 Jahre), die ihren ABS-Rucksack auslöste, bis zu den...

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Ein Lawinenabgang forderte in St. Anton ein Todesopfer und einen Schwerverletzten. | Foto: ZOOM-Tirol
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St. Anton: Australierin stirbt bei Lawinenabgang

Im Bereich des "Hinteren Rendl" wurden vier Snowboarder im freien Skiraum von einer Lawine mitgerissen. Eine 27-jährige Frau erlitt tödliche Verletzungen. ST. ANTON. Eine vierköpfige australische Snowboardgruppe fuhr am 3. März 2015 um ca. 12.30 Uhr auf der gegenüberliegenden Hangseite im Bereich des „Hinteren Rendl“ in den freien Skiraum ab. Die Gruppe löste eine 150 Meter breite Lawine aus, wodurch alle vier Snowboarder ca. 400 bis 500 Meter, teils über stark felsiges Gelände, mitgerissen...

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St. Anton: 34-Jähriger bei Lawinenabgang verletzt

ST. ANTON. Ein 34-jähriger britischer Staatsangehöriger fuhr am 31. Jänner 2015 um ca. 10.35 Uhr mit seinen Schiern unterhalb der Kapall-Bergstation in St. Anton am Arlberg in eine gesperrt Route ein, verließ diese und gelangte in unwegsames Gelände. Im steilen, felsdurchsetzten Gelände verlor er das Gleichgewicht und stürzte aus ca. sechs Metern Höhe in den darunterliegenden Hang. Dabei löste er ein Schneebrett aus, welches ihn mitriss. Er wurde aber nicht verschüttet. Ein 60-jähriger...

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St. Anton: Lawinenabgang endete glimpflich

ST. ANTON. Am 01. Februar 2015, gegen 11.50 Uhr, fuhr ein 37-jähriger Mann aus dem Bezirk Reutte im Schigebiet St. Anton a. A., Knoppenjochspitze, von der Schiroute Nr. 16 kommend auf einer Seehöhe von etwa 2.310 Metern im Bereich des sogenannten „Mattunschrofen“ in den freien Schiraum ein. Dabei löste er eine ca. 120 Meter breite und ca. 250 Meter lange Schneebrettlawine aus. Ein Ausläufer der Schneebrettlawine erfasste mit einer Breite von ca. 6 Metern die Schiroute Nr. 33. Die Lawine wurde...

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Die 53-jährige Schweizer Skifahrerrin wurde in Nauders von diesem Schneebrett verschüttet. | Foto: ZOOM-Tirol
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Nauders: Schweizerin von Lawine mitgerissen

Bei einem Lawinenabgang wurde eine 53-jährige Urlauberin total verschüttet. Sie konnte aber von ihren Begleitern rasch ausgegraben werden. Sie erlitt eine leichte Knieverletzung. NAUDERS. Am 20. Jänner 2015, hielt sich eine Gruppe Schifahrer aus der Schweiz unter der Führung eines 55-jährigen Bergführers im Schigebiet Nauders zum Schifahren auf. Die Gruppe war vollständig mit Notfallausrüstung ausgestattet. Gegen 16:00 Uhr fuhr die Gruppe im Variantenbereich (freier Schiraum) auf einer Seehöhe...

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Die Lawine ging gegen Mittag an der Nordseite der Valluga im freien Skiraum ab. | Foto: ZOOM-Tirol
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St. Anton: Zwei Tote nach Lawinenabgang

Vier Mitglieder einer siebenköpfigen deutschen Gruppe wurden verschüttet. Für zwei Skifahrer kam jede Hilfe zu spät. ST. ANTON. Ein 32-jähriger deutscher Bergführer übernahm von einer einheimischen Alpinschule eine 6-köpfige Schifahrergruppe und führte mit dieser seit Samstag im Arlberggebiet Variantenabfahrten abseits des organisierten Schiraumes durch. Die Gruppe aus dem Großraum Hamburg war mit ABS-Rucksäcken und der notwendigen Notfallausrüstung ausgestattet, berichtet die Polizei. Am 19....

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Die Rettungskräfte beim Abtransport des Niederländers. | Foto: ZOOM-Tirol
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Nauders: 51-Jähriger starb bei Lawinenabgang

Der niederländische Skitourengeher wurde am Freitag von einer Lawine vollständig verschüttet. Er erlag am Samstag seinen Verletzungen. NAUDERS. Am 16. Jänner 2015 unternahm ein 40-jähriger Bergführer aus Tirol mit zwei Gästen aus Deutschland und zwei Gästen aus den Niederlanden eine Schitour auf den sogenannten „Valdafurner Kopf“ in Nauders. Während ein 25-jähriges, männliches Gruppenmitglied noch im Bereich des Schigebietes die Tour beendete, stiegen die weiteren Teilnehmer über die...

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Im Einsatz standen der C 5 Notarzthubschrauber und die Libelle Tirol der Flugpolizei sowie die Pistenrettung Kaunertal. | Foto: ZOOM-Tirol
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Kaunertal: Tourengeher bei Lawinenabgang verletzt

Am Sonntag löste sich unterhlab des Wiesjagglkopfs ein Schneebrett. Zwei Deutsche wurden 200 Meter in die Tiefe mitgerissen und wurden verletzt. KAUNERTAL. Zwei 23-jährige deutsche Staatsangehörige stiegen am 18. Mai vom Gletscherschigebiet Kaunertal aus, außerhalb des organisierten Schiraumes zum Wiesjagglkopf (3.127 m) auf. Beide waren bestens (ABS-Rucksack, etc.) ausgerüstet. Ca. 50 Höhenmeter unterhalb des Gipfels löste einer der Beiden ein Schneebrett aus und beide Bergsteiger wurden davon...

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Kappl: Lawinenabgang endete glimpflich

KAPPL. Vier einheimische Buben im Alter von 10 und 11 Jahren beschlossen am 26. Jänner gegen 15.00 Uhr außerhalb der gesicherten Schipiste in Kappl (Diasalpe) im Tiefschnee abzufahren. Keiner der Kinder hatte eine Notfallausrüstung für Lawinen dabei. Während ein Bursche auf der Piste zurück blieb, fuhren die drei anderen in den Schiraum ein. Der erste querte eine ca. 33 Grad steile nach Südosten ausgerichtete Rinne, die zwei anderen folgten ihm in seiner Spur. Auf Grund eines Fahrfehlers kam...

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Nauders: Tourengeher von Lawine verschüttet

NAUDERS. Vier junge deutsche Schitourengeher stiegen am 07. Jänner 2014 gegen 08.00 Uhr von der Nauderer Schihütte aus durch das Saletztal in Richtung Mataunkopf auf. Die Personen führten jeweils Lawinenschaufel mit Sonde sowie ein LVS Gerät mit. Nachdem die Tourengeher auf der Pedroßscharte auf 2.816 Metern angekommen waren, entschlossen sie sich zu Fuß nach Nordosten am Grat entlang zum Gipfel des Mataunkopfes aufzusteigen. Nur einer blieb vorerst auf der Pedroßscharte und fuhr anschließend...

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Vier Verletzte: Das rund 80 Meter breite Schneebrett an der Weißseespitze erfasste alle fünf Personen. | Foto: ZOOM-Tirol

Weißseespitze: Lawinenabgang endete glimpflich

KAUNERTAL. Zwei Männer unternahmen am 18. Mai eine kombinierte Ski-Eistour auf die Weißseepitze in den Ötztaler Alpen. Als die beiden im oberen Bereich der Nordflanke in einer Höhe von ca. 3.400 Meter angekommen waren, löste sich im kammnahen Gelände ein ca. 80 Meter breites Schneebrett. Beide Bergsteiger wurden von den Schneemassen erfasst und ca. 300 Meter weit über zum Teil felsiges Gelände, mitgerissen. Drei weitere Bergsteiger die sich ca. 200 Meter unterhalb der Abbruchstelle befanden...

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Nauders: Lawinenabgang endete glimpflich

Nauders: Eine fünfköpfige Snowboardgruppe fuhr am 18. Jänner gegen 11.45 Uhr mit dem Schlepplift Panoramalift im Skigebiet Nauders auf den 2.50 Meter hohen Gueserkopf. Von dort fuhren die Snowboarder vorerst die Skiroute zwei talwärts. In der Folge verließen sie die Skiroute und fuhren nach links in den freien Schiraum ein. Beim Abfahren hielten die Wintersportler Sicherheitsabstände ein. Zwei der Wintersportler waren auf einer Seehöhe von ca. 2.200 Metern bereits ein Hangstück abgefahren und...

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Ischgl: Deutscher von Lawine verschüttet

ISCHGL. Drei deutsche Snowboarder im Alter zwischen 29 bis 31 Jahren und ein zu dieser Gruppe gehörender 31-jähriger Skifahrer aus Deutschland fuhren am 6. Jänner gegen 13.25 Uhr auf der Schiroute Nr 26 im Skigebiet von Ischgl talwärts. Aufgrund der schlechten Sicht verloren sie die Orientierung und verließen zu früh die gesicherte Piste. Nach wenigen Metern im freien Gelände erreichten sie im Bereich der sogenannten Sassgalunwiese in einer Seehöhe von ca. 2500 Metern einen Geländerücken,...

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St. Anton: Russe starb bei einem Lawinenabgang

ST. ANTON. Am Morgen des 18. Dezember startete eine russische Skigruppe von Innsbruck zu einem Skitag nach St. Anton am Arlberg. Die Schiläufer fuhren vorwiegend im freien Skiraum ab. Gegen 11.00 Uhr fuhr die Gruppe vom Kapall in östlicher Richtung in den so genannten Schöngraben ab. Während der Fahrt verlor ein Mitglied der Gruppe, ein 48-jähriger Mann, auf Grund der schlechten Sichtverhältnisse (Nebel) den Kontakt zu seinen Kollegen. Im unteren Teil des Schöngrabens sammelte sich die Gruppe...

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Screenshot der neuen Homepage des Lawinenwarndiensts Tirol. | Foto: Land Tirol

Mehr Übersicht bei den Lawineninfos

BEZIRK. Mit einem neuen Internetauftritt unter http://lawine.tirol.gv.at kann der Lawinenwarndienst des Landes Tirol zum Start in die Wintersaison 2012/13 aufwarten: Zusätzliche Symbole und Karten bringen mehr Übersichtlichkeit und eine neue Struktur des Aufbaus sorgt dafür, dass die wichtigsten Informationen zuerst dargestellt werden. In Tirol ist inzwischen der Winter eingekehrt. Am meisten Schnee liegt derzeit im Arlberggebiet und Außerfern, in den südlichen Ötztaler und Stubaier Alpen sowie...

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Lawinenschutz hat sich voll bewährt

Trotz der großen Schneemengen im heurigen Winter hat sich die neue Sprenganlage bei der "Großtallawine" und am "Hohen Zug" bestens bewährt, berichtet Bgm. Werner Kurz. "Wir haben bei der Großtallawine 65 Mal und am Hohen Zug 15 Mal gesprengt und es ist zu unserer Zufriedenheit alles perfekt abgelaufen", verweist Kurz. Obwohl die Lage teilweise prekär war, musste die Landesstraße zwischen Ischgl und Mathon nie gesperrt werden. Damit wurde das Hauptziel erreicht. Lediglich der Wanderweg und die...

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Der Abgang einer Lawine auf die Piste 7a im Ischgler Skigebiet forderte ein Todesopfer. | Foto: ZOOM-Tirol

Lawinentoter auf Skipiste

Auf einer nicht gesperrten Piste wurde ein schwedischer Skifahrer von einer Lawine getötet. Große Bestürzung und Ratlosigkeit herrschte am Mittwoch bei den Verantwortlichen der Silvrettaseilbahn AG. Ein 51-jährige Schwede fuhr gegen 11:55 Uhr gemeinsam mit seinen Kindern (12 und 16 Jahre alt) und einem Freund im Skigebiet Silvretta Arena auf der roten Piste 7a in Richtung Ischgl ab. Während der Abfahrt löste sich von der Velillspitze eine Lawine und verschüttete den Schweden auf der Piste. Die...

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Temporäre Lawinenschutzmaßnahmen müssen gesetzlich geregelt werden

„Wichtig ist, dass Lawinensprengungen auch für den Schutz von Verkehrswegen und Siedlungsräumen durchgeführt werden können. Daher ist es nötig, entsprechende Richtlinien zu erlassen, damit Lawinenstriche mit den heutigen Techniken gefahrlos entschärft werden können“, berichtet VP-Sicherheitssprecher, LA Anton Mattle. Sein Antrag betreffend Ausarbeitung von „Richtlinien für temporäre Schutzmaßnahmen gegen Lawinen im Bereich von Straßen“, wurde im Februar-Landtag einstimmig...

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Mehrere Lawinenabgänge mit Verschütten in Ischgl

Am 16. Februar fuhr um 14:00 Uhr eine Gruppe bestehend aus sechs britischen Staatsbürger in den freien Skiraum. Eine Skifahrerin aus der Gruppe fuhr in eine steile Rinne ein, löste dabei eine Lawine aus, wurde mitgerissen und verschüttet. Ihre Begleiter begannen sofort die Frau auszugraben und anschließend zu reanimieren. Die Skifahrerin wurde unbestimmten Grades verletzt und durch den Helikopter C 5 ins Krankenhaus Zams geflogen. Unmittelbar nach der Bergung der Verschütteten fuhren um 14:10...

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Finnische Skifahrerin aus Lawine unverletzt geborgen

ISCHGL. Am 16. Februar fuhr um 15:45 Uhr eine Skifahrerin aus Finnland von der Piste Nummer 38 im Skigebiet Ischgl in den freien Skiraum. Die Finnin löste ein Schneebrett aus, wurde mitgerissen und teilweise verschüttet. Andere Skifahrer konnten die Finnin unverletzt befreien.

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Foto: Bundesheer

Einsatzkräfte viel gefordert

Einsatzkräfte der Feuerwehren und des Bundesheers standen über das Wochenende im Dauereinsatz. Aufgrund der angekündigten massiven Schneefälle wurde das Bundesheer bereits am 4. Jänner vom Land Tirol um Assistenz ersucht. Die Hubschrauber des Typs Alouette 3 bzw. Augusta Bell wurden zur Verstärkung bereitgestellt. Ein Lawinenzug der 6. Jägerbrigade wurde in der Pontlatzkaserne in erhöhte Bereitschaft versetzt. Der zweite Lawinenzug stand in der Winterstellekaserne in St. Johann in...

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