Lawinenabgang

Beiträge zum Thema Lawinenabgang

Die Lawine im Ötztal kostete drei Personen das Leben. | Foto: Polizei Tirol
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Warnung
Erhöhte Gefahr von Gleit- und Nassschneelawinen in Tirol

Nachdem es allein in dieser Woche vier Tote bei Lawinenabgängen gab, gibt das Land Tirol eine Warnung aus. Weiterhin würde erhöhte Gefahr von Gleit- und Nassschneelawinen in Tirol bestehen. TIROL. Es ist die Kombination aus den steigenden Temperaturen und den noch großen Schneemengen in höheren Lagen, die weiterhin zu einer erhöhten Gefahr für Gleit- und Nassschneelawinen in Tirol führt.  Lawinengefahrenstufe steigt Freitags erheblichDiesen Freitag, den 12. April 2024, steigt die...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Die Bergrettung ist für etwaige Einsätze gerüstet. | Foto: KFV
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Steiermark
Erwarteter Neuschnee sorgt für eine erhöhte Lawinengefahr

Derzeit ist die Lawinengefahr in der Steiermark noch gering bis mäßig. Mit Neuschnee am Freitag will die Bergrettung die Situation neu bewerten. Aktuell gibt es viel zu tun, aber keine größeren Zwischenfälle. STEIERMARK. Semesterferien und - zumindest teilweise - sonniges Bergwetter. Eine Kombination, die für die steirischen Bergretter eine Herausforderung bedeutet. "Es ist viel los auf den Bergen und das ist für uns gleichbedeutend mit vielen Einsätzen. Aber es sind bislang eher...

  • Stmk
  • Murtal
  • Stefan Verderber
Von Lawinen betroffene Gemeinden in Niederösterreich | Foto: WLV
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25 Jahre
Lawinenkatastrophe in Galtür und Lawinengefahr in NÖ

Vor 25 Jahren fand in Galtür und Valzur im hinteren Paznauntal in Tirol eine der größten Lawinenkatastrophen statt, die unser Land jemals heimgesucht hat. Nach extremen Schneefällen in den Wochen davor kam es aufgrund des äußerst instabilen Schneedeckenaufbaues am 23. Februar 1999 zur Auslösung etlicher Lawinen, die in die Ortsgebiete und Infrastrukturen vordrangen und insgesamt 38 Todesopfer forderten. NÖ. Seither ist Österreich mit seinen rund 8.000 dokumentierten Lawineneinzugsgebieten von...

  • Niederösterreich
  • Philipp Belschner
 Profundes Wissen was Lawinen betrifft mit verblüffender Mimik und Gestik vorgetragen: Lawinenexperte Michael Larcher (vorne). Äußerst positiv das Resümee bei Andi Kainz, Ausbildungsreferent bei DAV Passau, Ernst Schick, Vizepräsident des Deutschen Alpenverein, Tourenleiter Norbert Prey, Rudi Wagner, Organisator und 1. Vorstand des AV Schärding sowie die beiden Schitourenleiter Pepi Reidinger und Franz Haslehner (v. l.). | Foto: Franz Gruber
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Lawinenupdate
„Nicht der Gipfel ist das Ziel, sondern wieder gut heimzukommen“

Spannend wie ein „Lawinenkrimi“ war der Vortrag von Michael Larcher, Berg- und Schiführer aus Innsbruck, der im Schärdinger Kubinsaal stattgefunden hat.  SCHÄRDING. Knapp 200 Schitourengeher und Schneeschuhwanderer lauschten den knapp drei Stunden dauernden Vortrag mit wertvollen Tipps zum Einstieg in den Tourenwinter. Anhand von Lawinenunfällen aus dem letzten Winter lockerte Larcher seine Vortragsreihe nicht nur mit Videos oder vielaussagenden Skizzen an der Leinwand auf, sondern wies auch...

  • Schärding
  • David Ebner
Gefahren lauern im Wintersport überall. Mit Apps kann man sich auf Notfälle vorbereiten. | Foto: Symbolfoto: pixabay/markusspiske
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Wintersport in Tirol
Digitale Sicherheit auch für den Wintersport

Digitale Tools des Landes bieten umfassendes Angebot zur Bewusstseinsbildung, Übung, Informationsbeschaffung, Warnung und für Notrufe. TIROL. Tirol befindet sich inmitten der Wintersaison – und damit tummeln sich auch täglich zahlreiche WintersportlerInnen auf den und abseits der Pisten. Der Schnee bereitet jedoch nicht immer Vergnügen: Immer wieder kommt es beim Wintersport zu Unfällen oder auch Lawinenabgängen im freien Gelände. Mit verschiedensten, kostenlos verfügbaren digitalen Tools...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Horst Wohlgemuth leitet die Alpine Einsatzgruppe im Bezirk Spittal seit 2014. | Foto: stock.adobe.com/kiono (Symbolfoto)/Privat
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Nach Lawinen-Drama
Alpinpolizist: "Es kann immer etwas passieren"

Am Sonntag ereignete sich am Mölltaler Gletscher ein tödlicher Lawinenunfall (wir berichteten). MeinBezirk.at im Gespräch mit Horst Wohlgemuth, dem Leiter der Alpinpolizei Spittal/Drau, wie Lawinen ausgelöst werden und wie man sich am besten ausrüstet. SPITTAL/DRAU. "Wenn man den Lawinenunfall am vergangenen Sonntag und den Lawinenbericht heranzieht, dann wird deutlich, dass es da eine hohe Gefahrenstufe gab. Ab 2.200 Meter galt Gefahrenstufe 4, was eine große Lawinengefahr darstellt. Da sollte...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Viktoria Koberer
Lawinenabgang in Langtaufers: Zwei verschüttete Personen konnten nur mehr tot geborgen werden. (Symbolbild) | Foto: Othmar Kolp
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Polizeimeldung
Lawinenabgang im Südtiroler Vinschgau forderte zwei Todesopfer

Eine Lawine unterhalb der Tiergartenspitze in Langtaufers (Gemeinde Graun im VInschgau) erfasste sieben Tourengeher. Zwei Verschüttete konnten nur mehr tot geborgen werden. Eine weitere Person wurde schwer verletzt geborgen und ins Krankenhaus nach Bozen geflogen. GRAUN IM VINSCHGAU, LANGTAUFERS. Bei einem Lawinenabgang im Ortsteil Langtaufers (Gemeinde Graun im Vinschgau) kamen am Sonntagvormittag (2. April) zwei Menschen um Leben. Auf der Südtiroler Seite der Ötztaler Alpen herrschte...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Der Rettungshubschrauber konnte den Verunglückten schwebend bergen. | Foto: Symbolfoto: Rotes Kreuz/S.Knaus
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Alpinunfall
Pongauer rutschte 700 Meter auf einer Lawine in die Tiefe

Am 14. Februar verursachte ein Pongauer beim Skibergsteigen in Rauris eine Lawine. Der 59-Jährige rutschte auf dieser Lawine 700 Meter in die Tiefe und musste vom Rettungshubschrauber "Alpin Heli 6" geborgen werden. Der Verunfallte zog sich Prellungen und Abschürfungen zu, aber keine schwerwiegenden Verletzungen. RAURIS, SCHWARZACH. Am Morgen des 14. Februars starteten zwei Pongauer zu einer Skitour auf den Ritterkopf in Rauris. Gegen elf Uhr vormittags erreichten die beiden Salzburger den...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Philipp Scheiber
In den kommenden Tagen ist erneut Lawinengefahr angesagt. | Foto: ZOOM.TIROL
Video 5

Warnung
Weiterhin erhebliche Lawinengefahr mit Stufe 3

Das Wochenende forderte leider Tote und viele Verletzte durch Lawinen. Nach wie vor ist die Gefahr nicht gebannt. Das Land gibt für die bevorstehenden Sonnentage eine Lawinengefahrenstufe von 3 bekannt.  TIROL. Bereits vor dem vergangenen Wochenende wurden zahlreiche Warnungen bezüglich der Lawinengefahr ausgesprochen. Trotzdem kam es am Wochenende zu zahlreichen Lawinenabgängen mit Verschütteten. Nochmals mahnt das Land zur Vorsicht, für die nahenden Tage.  Sonnenstunden bringen...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Bergrettung beim Suchen bei einem der vielen Lawinenabgängen im Zillertal. | Foto: zeitungsfoto.at
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Lawinengefahr weiterhin hoch
Acht Lawinentote an einem Wochenende

Am Wochenende gingen im Westen Österreichs zahlreiche Lawinen ab. Trotz Warnungen waren viele Skifahrer im freien Gelände unterwegs. Für insgesamt acht Menschen endete das tödlich. ÖSTERREICH. Der Neuschnee sorgte in Westösterreich seit Freitag für hohe Lawinengefahr – es herrschte Warnstufe vier auf der fünfstufigen Skala – und für etliche Rettungseinsätze. Viele Wintersportler waren allen Warnungen zum Trotz im freien Gelände unterwegs. Mehrere Personen wurden bei Lawinenabgängen verschüttet...

  • Dominique Rohr
Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg: Die Leichen der zwei Verschütteten konnten am Sonntagvormittag geborgen werden. | Foto: zeitungsfoto.at
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Polizeimeldung
Drei Lawinentote in St. Anton am Arlberg und Kaunerberg geborgen

Nach Lawinenabgängen am Samstag mit Verschütteten mussten die Suchaktionen aufgrund der hohen Lawinengefahr abgebrochen werden. Am Sonntagvormittag konnte in Kaunerberg die Leiche des vermissten 62-jährigen Skitourengehers geborgen werden. Auch die beiden verschütteten Wintersportler in St. Anton am Arlberg konnten nur mehr tot geborgen werden. ST. ANTON AM ARLBERG, KAUNERBERG. Die Hoffnung, die zwei Verschütten in St. Anton am Arlberg lebend aus der Lawine zu bergen, war gering. Die Suchaktion...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Am Samstagvormittag sind bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg zwei Personen verschüttet worden.  | Foto: zeitungsfoto.at
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Polizeimeldung
Zwei Verschüttete bei Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg

Bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg sollen zwei Wintersportler verschüttet worden sein. Die Suchaktion musste aufgrund der großen Lawinengefahr im "Törli" am Kapall unterbrochen werden. Die Verschütteten sollen bereits geortet worden sein, eine Bergung sei derzeit zu gefährlich. Auch im Kaunertal wird ein Verschütteter unter einem Lawinenkegel vermutet.  ST. ANTON AM ARLBERG, KAUNERBERG. Seit Tagen wurde von der großen Lawinengefahr gewarnt. Am Freitag und Samstag ist es in Tirol...

  • Tirol
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  • Othmar Kolp
Bergrettung beim Suchen bei einem der vielen Lawinenabgängen im Zillertal. | Foto: zeitungsfoto.at
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17 Lawinen am Samstag, 9 Personen beteiligt
Tote nach mehreren Lawinenabgängen am Samstag

Insgesamt gingen am Samstag, 4.2., in der Leitstelle Tirol Meldungen über 17 Lawinenabgänge ein, neun Personen waren beteiligt. Es galt die Lawinenwarnstufe 4 der 5-stelligen Lawinenskala. TIROL. Am Samstagvormittag sind bei einem Lawinenabgang in St. Anton am Arlberg zwei Personen verschüttet worden. Die Suche musste gegen 11.00 Uhr unterbrochen werden, da die Gefahr von weiteren Lawinen zu groß war. Die Personen bzw. ihre LVS-Geräte seien bei einem Hubschrauberüberflug geortet worden, die...

  • Tirol
  • Telfs
  • BezirksBlätter Tirol
Die nächsten Tage wird die Schneedecke dichter.
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Lawinengefahr hoch
Zu Semesterferien warnen Meteorologen vor Neuschnee

Pünktlich zum Start der Semesterferien in Ostösterreich kommen die Schneemassen im Westen. Hier könne es zu Problemen auf Straßen oder Bahnstrecken kommen. Auch die Lawinengefahr steigt.  ÖSTERREICH. Im Jänner hat man vielerorts den Schnee vermisst. Jetzt kommt ganz schön viel auf einmal. Im Westen Österreichs, vor allem in Vorarlberg, Nordtirol, Salzburg, Oberösterreich, dem Mostviertel und der Obersteiermark kann es zu heftigen Schneestürmen kommen. Meteorologen sprechen Warnung aus„In den...

  • Franziska Marhold
Auch zwei Rettungshubschrauber halfen bei der Bergung | Foto: Privat

Lawinenabgang heute am Goldeck
Zwei Personen schwer verletzt geborgen

Einen Lawinenabgang gab es heute in den Nachmittagsstunden am Goldeck im Bezirk Spittal/Drau. Zwei verschüttete Variantenfahrer wurden schwer verletzt geborgen GOLDECK. Zwei Variantenfahrer im Alter von 58 und 14 Jahren, waren gerade am Nordodthang des Goldecks unterwegs, als sich eine Lawine löste - sie wurden zum Teil verschüttet, konnten jedoch noch selbst mittels Mobiltelefon die Rettungskette in Gang setzen. Schwer verletzt geborgenAufgrund wechselnder Wetterverhältnisse, Nebel und...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Lukas Moser
Foto: unsplash/guillaume-groult/bearbeitet RZ
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Schneebrettlawine und Schneebrett wieder in Lech
Lawinengefahr erheblich in Vorarlberg

In Vorarlberg herrscht momentan durch Altschnee und Triebbschnee erhebliche Lawinengefahr in höheren Lagen So kam es am Sonntag, 15.1.2023 im Bereich Juppenspitze, Fürmesli, freies Skigelände, in Lech zu einem Abgang einer Schneebrettlawine welche am Montag Vormittag, 16.1.2023, von einem Lawinenexperten und zwei Alpinpolizisten untersucht werden musste. Derartige Erhebungen müssen schnellstmöglich durchgeführt werden, da sich die Schneeverhältnisse aufgrund der Wettersituation rasch verändern...

  • Vorarlberg
  • Isabelle Cerha
Ein Gruppe von Tourengängern hat in Lech eine Lawine im freien Skiraum ausgelöst. | Foto: pixabay
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Lawinenabgang in Lech
Drei Verletzte in einer 10er Gruppe

BLUDENZ/LECH. Lawine reißt zehn Skifahrer mit Ein 33-jähriger Schiführer aus Lech war am Sonntagnachmittag mit einer 10-köpfigen Schigruppe im freien Schigelände in Richtung Juppenspitze unterwegs. Bei der Querung eines Hangs löste sich im ca. 30 bis 35 Grad steilen Gelände eine Schneebrettlawine, die zehn der elf Schifahrer mitriss. Dabei konnten drei Schifahrer selbständig aus der Lawine ausfahren. Die restlichen Schifahrer, die teilweise mit ABS-Rucksäcken ausgestattet waren, wurden aufgrund...

  • Vorarlberg
  • Bludenz
  • Christian Marold
Schneebrett. | Foto: Alessandro Zappalorto/Shutterstock.com
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Als Livestream
"Lawinenupdate" des Österreichischen Alpenvereins

Im letzten Winter starben in Österreich 18 Menschen bei Lawinenabgängen. Dabei wären viele Lawinenunfälle vermeidbar. Aus diesem Grund veranstaltet der Österreichische Alpenverein zum Einstieg in die Skitourensaison das erfolgreiche "Lawinenupdate" wieder als Tour durch ganz Österreich und als Livestream am 16. Dezember 2022. Alpenvereinsexperte Michael Larcher bringt als Vortragender das Lawinenwissen von interessierten Wintersportlern auf den neusten Stand. ÖSTERREICH. Wie bereitet man sich...

  • Kärnten
  • Viktoria Koberer
Der Bezirksblätter Wochenrückblick der Kalenderwoche 12 | Foto: zeitungsfoto.at
4:27

KW 12
Lawinen, tragische Unfälle und ein Funken Hoffnung

Herzlich willkommen beim Bezirksblätter Wochenrückblick. Hier gibt’s für euch die Top-Themen der vergangenen Woche aus Tirol. LawinenabgängeDas vergangene Wochenende startete mit einem Lawinenabgang in Fiss im Bezirk Landeck. Zwar ging die Lawine im freien Skiraum ab, Ausläufer erreichten aber die Skiroute. Bis zum Abend lief ein großer Sucheinsatz nach möglichen Verschütteten, der aber ergebnislos verlief. Drei Personen befanden sich zwar im Bereich der abgegangenen Lawine, blieben zum Glück...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Hohe Lawinengefahr | Foto: Nicolas Cool

Tägliche Lawinenabgänge in Vorarlberg
Abgang von Schneebrett auf "Familienpiste"

Dass die derzeitige Lawinenlage in Vorarlberg brisant ist, zeigen die vielen Abgänge in den letzten Tagen Schneebrett auf FamilienpisteAm 3. Februar 2022 ging gegen Mittag in Zürs auf die Schipiste "Familienabfahrt" ein Schneebrett ab. Vorerst konnte eine Verschüttung von Personen nicht ausgeschlossen werden. Zwei Schilehrer führten sofort eine Signalsuche mit dem LVS durch, allerdings konnten sie kein Signal empfangen. Mithilfe von weiteren Schifahrern, eines Bergretters mit Lawinenhund, der...

  • Vorarlberg
  • RZ Regionalzeitung
Der Rundweg am Gaisberg ist war vor ein paar Tagen nicht begehbar. Am Wochenende wurde der Wanderweg wieder freigegeben.  | Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter

Lawinengefahr gebannt
Der Gaisberg Rundweg ist wieder geöffnet

Letzte Woche, Mittwoch, 2. Februar 2022 wurde der Rundweg am Salzburger Hausberg, dem Gaisberg gesperrt. Es wurde gewarnt, den Rundweg zu betreten, da die Gefahr von Lawinen besteht. Die milden Temperaturen am Wochenende führten jedoch dazu, dass die Sperrung aufgehoben wurde. SALZBURG. Grund für die Sperre waren massive Schneeverwehungen, die sich aufgetürmt hatten und auf den Wanderweg abzurutschen drohten. Ebenfalls wurden auf der Nord- und Ostseite erhebliche Schneemengen verzeichnet, die...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Sabrina Moriggl
Aufgrund der angespannten Lawinensituation ist der Rumer Alm Weg ab der Sieben-Wege-Kreuzung bis auf Weiteres gesperrt.  | Foto: Symbolbild (Pixabay)
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Lawinengefahr
Rumer Almweg aufgrund von Lawinengefahr gesperrt

Durch die heftigen Schneefälle und der damit verbundenen erhöhten Lawinengefahr ist der Rumer Alm Weg ab der Sieben-Wege-Kreuzung bis auf Weiteres gesperrt. RUM. Nach den heftigen Schneefällen bleibt die Lawinensituation in Tirol weiter angespannt. Der Rumer Alm Weg ab der Sieben-Wege-Kreuzung ist bis auf Weiteres gesperrt.Wann die Sperre aufgehoben wird, ist noch unklar. Die Marktgemeinde Rum bittet um Verständnis und sich an die Angaben der Lawinenkommission zu halten. Mehr dazu Weitere...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Michael Kendlbacher
Die Frau hatte großes Glück. Nur wenige Minuten später konnte sie gerettet werden. | Foto: Privat
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Rettungseinsatz in Tulfes
20-Jährige unter Lawine begraben und gerettet

Eine Skifahrerin (20) löste Donnerstagvormittag am Glungezer in Tulfes eine Lawine aus und wurde unter ihr vollständig begraben. Die Frau konnte von Kollegen und anderen Skifahrern schon nach kurzer Zeit lebend aus den Schneemassen befreit werden. TULFES. Am Donnerstagvormittag wurde eine 20-jährige deutsche Skifahrerin von einer Lawine verschüttet. Die junge Frau fuhr gegen 11:30 Uhr mit einer dreiköpfigen Gruppe im Bereich des „Schartenkogelliftes“ abseits der Piste. Dort löste sie ein...

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  • Michael Kendlbacher
Gibt es arbeitsrechtliche Konsequenzen, wenn man aufgrund von starkem Schneefall nicht oder zu spät in die Arbeit kommt? | Foto: Sternagel
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ÖGB Tirol
Dienstverhinderung aufgrund starker Schneefälle?

TIROL. Die starken Schneefälle in Tirol verhindern so manchem Arbeitnehmer rechtzeitig oder gar überhaupt zur Arbeit zu kommen. Hier greift die gesetzlich geregelte Entgeltfortzahlung in Katastrophenfällen wie der ÖGB Tirol informiert.  Keine arbeitsrechtlichen KonsequenzenHeftige Naturereignisse wie Stürme, Schneefälle, Überflutungen oder Murenabgänge können verhindern, dass man zur Arbeit kommt. In diesen Fällen muss man aber keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen fürchten.  "Es handelt sich...

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