Leserbriefe

Beiträge zum Thema Leserbriefe

Kampf der Argumente vor der Volksbefragung zum Gewerbegebiet Unterbürg in St. Johann. | Foto: Kogler
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St. Johann, Unterbürg
Schlagabtausch, Argumente, Leserbriefe vor Volksbefragung

Gemeinde und Bürgerinitiative argumentieren vorwiegend gegenteilig; „Kampf“ der Leserbriefe; Gemeinde „reibt“ sich an den Grünen. ST. JOHANN. „Sind Sie für die Widmung der 7,5 Hektar großen Landwirtschaftsfläche 'Unterbürg' als Gewerbegebiet?“ heißt die Frage bei der St. Johanner Volksbefragung am 23. März (7 – 15 Uhr). Im Vorfeld gab es einen "Wahlkampf", einen Schlagabtausch der Pro- und Kontro-Argumente (wir berichteten mehrfach), Leserbrief-Auseinandersetzungen und viele Diskussionen....

Die BezirksBlätter erhielten einen Leserbrief aus Mittersill als Reaktion auf den Bericht des Landesrechnungshofes über die Arbeit der Grundverkehrskommission im Pinzgau.  | Foto: Aaron Burden/Unsplash
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Leserbrief
"Bauernland in Bauernhand" – eine Leserin ist fassungslos

Mit dem Titel "Bauernland in Bauernhand" erhielten die BezirksBlätter Pinzgau einen Leserbrief aus Mittersill. Thema ist die Kritik des Landesrechnungshofes an der Grundverkehrskommission im Pinzgau und die damit verbundenen Vorwürfe. Hier der Leserbrief:  Mit großem Interesse habe ich die Geschehnisse rund um den Grundverkehr im Pinzgau verfolgt. Fassungslos musste ich erkennen, dass unser Bauernland und somit unsere Lebensgrundlagen scheinbar achtlos und offensichtlich an „ Scheinlandwirte“...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Johanna Grießer
Die O-Bus-Debatte wirbelte in Graz viel Staub auf. | Foto: Linz AG

Leserbriefschreiber sind sich nicht einig: O-Bus-Idee regt auf

Oberleitungsbusse könnten sich mit einem Notmotor selbst abschleppen und wieder eingliedern, sind flexibler, was die Fahrspur betrifft, wesentlich leiser als jede Bim, sparen den umständlichen und teuren Unterbau ein und wären daher logischerweise konkurrenzlos die beste Wahl. Siegfried Willmann Der O-Bus summiert die Nachteile der Autobusse (wenig Fahrkomfort, Rüttel-Schüttel-Fahrten, Gummiabrieb) mit dem Nachteil der Spurgebundenheit der Straßenbahn. Nicht ohne Grund haben daher die einstigen...

  • Stmk
  • Graz
  • Christoph Hofer
Üppiges Grün: So wurde der neue Südtiroler Platz vor dem Umbau visualisiert. Bürger konnten bei der Planung mitreden. | Foto: Grafik: zwoPK/ Michael Sailstorfe
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Aufregung um den Südtiroler Platz

Der Umbau des Platzes ist laut Anrainern misslungen. Bezirkschef Leo Plasch bittet, die Fertigstellung abzuwarten. WIEDEN. Die erste Etappe der Umbauarbeiten am Südtiroler Platz ist abgeschlossen und Anrainer und Passanten können bereits einen ersten Blick auf den neuen Platz werfen. Der Umbau kostet rund zwei Millionen Euro und ist laut bz-Lesern sinnlos verschwendetes Geld. "So etwas Hässliches hat die Welt noch nicht gesehen", heißt es etwa in einem Leserbrief einer Anrainerin. "Die Realität...

  • Wien
  • Wieden
  • Maria-Theresia Klenner
Foto: Archiv

Bezirksblätter-Leser reagieren auf Sportplatz-Kritik

Wir haben Sie um Ihre Meinung gefragt – Sie haben geantwortet: Hier die eingelangten Leserbriefe zum Artikel Grüne und Bürgerinitiative für Feldwiesen-Erhalt. Walter K.: "Ich hätte gerne gewusst, was ein "privater,parteinaher Verein" ist und von welcher Fussball- und Sportarena hier die Rede ist! Weiters weise ich darauf hin, dass für den neuen Sportplatz mehr als 650 Unterschriften gesammelt wurden! Sehr interessant finde ich auch, dass die "Feldwiesenretter" auch vom Obmann des auf der...

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