NÖKU

Beiträge zum Thema NÖKU

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit Paul Gessl (l., Sprecher der NÖKU-Geschäftsführung) und Albrecht Grossberger (r., Kaufmännischer Geschäftsführer). | Foto: NLK Khittl
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Jubiläum mit Symposium
25 Jahre Kulturwirtschaft in NÖ gefeiert

Mit einem Symposium feierte die Niederösterreichische Kulturwirtschaft (NÖKU) ihr 25-jähriges Bestehen. Unter dem Titel "Wie viel Utopie braucht die Kunst? – neue Narrative und die Wieder-Entdeckung der Provinz“ widmete sich die Veranstaltung aktuellen kulturpolitischen Fragestellungen. NÖ. Die NÖKU, die pro Jahr 1,1 Millionen Besucherinnen und Besucher zählt, vereint zahlreiche renommierte Kulturinstitutionen wie das Festival Grafenegg, das Festspielhaus St. Pölten oder die Landesgalerie...

Die Ausgaben für das Theater Reichenau sind enorm gestiegen, wie die Kulturberichte belegen. | Foto: Santrucek
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Reichenau an der Rax
Ausgaben für das Theater-Vergnügen steigen massiv an

Seit die Festspiele Reichenau von der Theater Reichenau GmbH mit der NÖ Kulturwirtschaft GesmbH (NÖKU) und der Marktgemeinde Reichenau übernommen worden sind, steigen die Ausgaben, wie die Kulturberichte des Landes NÖ belegen.  REICHENAU. Peter und Renate Loidolt prägten mit den Festspielen im Ambiente des Kurtheaters Reichenau über Jahre das Kulturleben. Dann kam die Wende: 2021 wurde eine neue GmbH gegründet und die NÖKU und der Gemeinde an Bord geholt. Seither zeichnen sich finanzielle...

Tarun Kade, Klaus Moder, Johanna Mikl-Leitner, Marie Rötzer, Paul Gessl. | Foto: NLK Burchhart
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Neue Strategie
Nachhhaltigkeit in der Niederösterreichischen Kultur

Seit dem Start der Nachhaltigkeitsstrategie im Jahr 2020 hat die NÖKU-Gruppe große Fortschritte gemacht: 19 Standorte der NÖKU-Gruppe sind nun mit dem Österreichischen Umweltzeichen NÖ. zertifiziert bzw. mit dem EMAS-Zertifikat ausgezeichnet, alle Betriebe wurden gleichzeitig auf 100 Prozent Ökostrom umgestellt. Die NÖKU-Gruppe investiert EUR 6 Mio in Nachhaltigkeitsmaßnahmen. Durch neue PV-Anlagen und NÖKU-Bürgerenergiegemeinschaft werden jährlich etwa EUR 314.000 eingespart. Ein...

Früher unter Loidolt-Führung: jetzt sitzen NÖKU und Gemeinde am Ruder des Theatertrubels. | Foto: grete g. guebitz

Festspiele Reichenau an der Rax
Jetzt hat das Land die Fäden in der Hand

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Im Verhältnis 74 zu 26 Prozent stehen nun die Niederösterreich Kultur (NÖKU) und die Marktgemeinde Reichenau/Rax hinter den Festspielen. Außerdem floss und fließt jede Menge Geld. Familie Loidolt ist nun raus aus dem Theatergeschäft in Reichenau. Und das ließ man sich auch einen schönen Batzen kosten. 400.000 Euro werden für den neuen Spielraum plus Technik bezahlt. "Das Land entrichtet eine Vorauszahlung in dieser Höhe für 20 Jahre Theatermiete", so Bürgermeister Hannes...

Der Ausflug hat den NÖKU-Mitarbeitern Einblicke in die Arbeit im Museumsdorf gewährt | Foto: Eva Gabriel
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NÖKU-Besuch im Museumsdorf Niedersulz

ST. PÖLTEN/MISTELBACH/NIEDERSULZ (ega) Die Zentrale der NÖKU-Holding stattete ihrem jüngsten Mitglied, dem Museumsdorf Niedersulz, einen Besuch ab. Die NÖKU, die Niederösterreichische Kulturwirtschaft GmbH, bildet das Dach für mittlerweile 30 künstlerische und wissenschaftliche Institutionen in Niederösterreich. Sie bietet Service für Tochtergesellschaften, ist für die Landesförderungen zuständig und führt gemeinsame Standards und Richtlinien ein. Peter Fritz, Geschäftsführer von MAMUZ und des...

DI Paul Gessl, Chef der NÖ Kulturwirtschaft GmbH (kurz NÖKU) | Foto: Thomas Schnabel

Stadttheater Baden: Aus für Mittelgang "beschlossene Sache"

Ein Interview mit dem Chef der NÖ Kulturwirtschaft GmbH (NÖKU), DI Paul Gessl. Er weist Breiningers Theater-Aktionen scharf zurück. BEZIRKSBLÄTTER: Trotz aller Aufregung in Abonnenten-Kreisen: Ist der Wegfall des Mittelganges beschlossene Sache? DI PAUL GESSL: Diesen Beschluss haben wir ja nicht aus Willkür gefällt. Wenn etwas zu tun ist, dann muss man es tun. Die Neubestuhlung ist erstens günstiger als eine Sanierung. Der Wegfall des Mittelganges ist der gesetzlich verpflichtenden...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
So fügt sich die Galerie Niederösterreich in die Steiner Landstraße ein. | Foto: marte.marte
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Darum bekommen wir einen neuen Museumsbau

KREMS. Kunstwerke, die im Besitz der Niederösterreicher sind, seien es, die ihren Platz im neuen Haus an der Kunstmeile finden und so zugänglich sein werden. Die Sammlung Niederösterreich, wie der Arbeitstitel lautet, soll im Jahr 2017 auf jenem Ort stehen, an dem jetzt noch das Gasthaus Hofbauer prangt. Nicht mehr lange: Denn noch heuer wird die Ausschreibung für die Bauarbeiten erfolgen. Nach eineinhalb Jahren Bauzeit soll er fertig sein: Der Bau nach dem Entwurf des Vorarlberger...

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