nicht egal

Beiträge zum Thema nicht egal

Die Gehsteigkante ist wegen der abgeflachten Seite vom Gürtel aus nicht erkennbar. Anrainer Reinhard Seiler warnt die Lenker. | Foto: Bajer

Achtung am Liechtenwerder Platz

"Unsichtbare" Gehsteigkante entpuppt sich oft als "Felgen-Killer" ALSERGRUND. Wer vom Gürtel in Richtung Donaukanal fährt, muss an den Einmündungen der Liechtensteinstraße und der Augasse vorbei in Richtung alte WU. Dort lauert vor allem bei Dunkelheit ein kleines, aber überaus gefährliches Hindernis. Löcher im Beton Das kurze Radwegstück ist an beiden Enden abgeflacht. In der Mitte ragt die Gehsteigkante rund zehn Zentimeter in die Höhe. Unzählige Kratzer und ausgeschlagene Betonteile zeugen...

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  • Thomas Netopilik
Simone de Maré mit Kind auf der Paltaufgasse. Hinter ihr die Ottakringer Straße
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Geduldsprobe für Fußgänger in der Ottakringer Straße

Seit drei Jahren wohnt Simone de Maré in der Nähe der U3 Endstation Ottakring. Sie kennt die Verkehrssituation und hat gelernt, wo man schnell und ohne Gefahr die Straße überqueren kann. Eine Stelle, an der das jedoch nicht möglich ist findet Simone de Maré direkt vor der Haustüre: Die Ottakringer Straße auf Höhe der Paltaufgasse. OTTAKRING. Es herrscht ein buntes Treiben auf der Ottakringer Straße, die Straßenbahn Linie 2 fährt Richtung Erdbrustgasse, reger Autoverkehr aus der Paltaufgasse und...

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  • Christoph Höhl
Die Gafahrenstelle: Kaum jemand fährt hier unter 50 km/h, weiß Kellner Rene | Foto: Gerhard Krause
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Ein Schutzweg für den Oberlaaer Dorfwirt

Beim idyllischen Dorfwirt in der Liesingbachstraße 75 in Favoriten lauern besondere Unfallgefahren: Am beliebten Gasthaus, das hier bereits eine über hundertjährige Geschichte hat, führt nämlich die stark befahrene Leopoldsdorfer Straße vorbei. Verkehrsspiegel hinter Blättern Dass hier Gefahren lauern, haben auch die Verkehrsexperten bereits erkannt und an der unübersichtlichen Querung der Hauptstraße einen Spiegel anbringen lassen, wie er sonst nur in Niederösterreich genehmigt worden wäre....

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  • Gerhard Krause
Anrainer Walter Mally: „Will man aus der Knödelhüttenstraße auf die Hüttelbergstraße abbiegen, muss man oft sehr lange warten.“
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Knödelhüttenstraße: Anrainer fordern neue Ampel für Ihr Grätzel

Durch verstärktes Verkehrsaufkommen staut es sich an der Ecke Hüttelbergstraße/ Knödelhüttenstraße immer häufiger PENZING. Anrainer Walter Mally sieht in einer Ampel die Lösung. "Das Verkehrsaufkommen wird immer schlimmer. Früher ist man hier fast alleine unterwegs gewesen, heute ist vor allem zu den Hauptverkehrszeiten extrem viel los", so Mally. Das Problem: Will man von der Hüttelbergstraße in die Knödelhüttenstraße einbiegen oder umgekehrt, muss man oft lange warten. Der Grund für den...

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  • Mathias Fiedler
Anrainer Erwin Prenner: "Höchste Zeit, dass diese Ampel endlich Fußgänger-freundlicher wird!"
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Gablenzgasse: Lösung für Ampel ist jetzt fix

Sicherheit für Fußgänger: Kreuzung vor der Lugner City wird im Herbst entschärft. OTTAKRING/MARIAHILF. Die Ampel an der Kreuzung Gürtel / Gablenzgasse ist seit einem Jahr Anrainern ein Dorn im Auge. Der Grund ist die verzögerte Grün-Schaltung: Die Fußgänger dürfen erst nach einer Minute losgehen, während in den Gürtel abbiegende Autos längst losfahren können. „Wir müssen uns durch Abbieger durchschlängeln“, so Anrainer Erwin Prenner. Damit ist bald Schluss: Die Trennung der Grünphase der...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
"Wer in die Nikolsdorfergasse einbiegen will, steht oft im Stau", kritisiert Anrainerin Ingrid Tauber.
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Nikolsdorfergasse: Stau für Linksabbieger in Margareten

Ampel-Grünphase auf Wiedner Hauptstraße zu kurz. Eigene Ampel für Linksabbieger gefordert. „Ich stehe hier sehr oft im Stau“, ärgert sich Anrainerin Ingrid Tauber. Sie meint den Kreuzungsbereich zwischen Wiedner Hauptstraße und Nikolsdorfer Gasse. „Für Autos, die in die Nikolsdorfer Gasse einbiegen wollen, ist die Ampel viel zu kurz auf Grün geschaltet“, so die Anrainerin. Starker Gegenverkehr Aufgrund des Gegenverkehrs auf der Wiedner Hauptstraße können laut Tauber maximal drei Autos pro...

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  • Markus Mittermüller
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„Man kommt nur sehr schwer raus“

STEYR. „Ich hatte schon ein paar Mal Glück, dass es nicht gekracht hat“, erzählt der Steyrer Siegfried D., der sogar Umwege in Kauf nimmt, um mit dem Auto sicher ans Ziel zu gelangen. Die Rede ist von der vielbefahrenen Kreuzung an der Seitenstettner Straße-B122/Abzweigung Kleinraminger Straße. Weder eine Ampel noch ein Kreisverkehr sorgen dort für Ordnung. Besonders Lenker, die aus Richtung Kleinraming kommen und Richtung Stadtzentrum oder Stadtteil Münichholz abbiegen wollen, sind betroffen....

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne
Viel befahrene Kreuzung, lange Wartezeiten: B 115 nahe dem Kraftwerk Garsten. | Foto: Lehner
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Kreisverkehr beim Kraftwerk Garsten erwünscht

Neue BezirksRundschau-Serie: „Es ist uns nicht egal“! – Die Kraftwerkskreuzung in St. Ulrich ist viel befahren. Ein Kreisverkehr würde die Gefahrenstelle entschärfen. ST. ULRICH, GARSTEN. Viele Lenker stöhnen allein schon, wenn sie sich der so genannten Kraftwerkskreuzung nähern, eine gewisse Unsicherheit macht sich breit. „Ich habe immer ein ungutes Gefühl, wenn ich in diese Kreuzung einfahren muss“, sagt eine Garstnerin, die täglich beruflich nach Steyr pendelt. Trotz des Tempolimits von 70...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne
Eduard Hacker (VP) von der Verkehrskommission und VP-Bezirkschefin Mickel-Göttfert machten jetzt Druck. | Foto: BV8
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bz-Erfolg: Ampel vor Kindergarten kommt

Endlich: Die gefährliche Kreuzung bei der Josefstädter Straße und Blindengasse wird nun entschärft. JOSEFSTADT. "Das ist der reinste Wahnsinn! Hier fahren drei Straßenbahnen und zig Autos fast gleichzeitig in die Kreuzung ein. Als Fußgänger muss ich mir den Übergang erzwingen!", beschwerte sich Anrainerin Wanda Kandlhofer im Mai bei der bz. Nun wird endlich gehandelt und der Bezirk richtet Anfang kommenden Jahres eine Ampel an der gefährlichen Kreuzung Josefstädter Straße/Blindengasse ein....

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  • Valerie Krb
Aufmerksamer Radfahrer: Richard K. hat uns auf die Gefahrenstelle hingewiesen.
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Spittelau: Gefährliche Engstelle

Beim Radweg nach Döbling sieht man den Gegenverkehr nicht. DÖBLING (ck). Fährt man mit dem Fahrrad nach Döbling, sollte man bei der U-Bahnstation Spittelau aufpassen: Der Radweg verengt sich von der Lände kommend gefährlich und macht einen 90-Grad-Knick. Dadurch sieht man entgegenkommende Radfahrer nicht. Spiegel gefordert "Es existieren zwar zwei Spuren, aber die Stelle ist gefährlich eng", so Radler Richard K., der hier täglich fährt. Er fordert einen Spiegel an der Gefahrenstelle, damit man...

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  • Döbling
  • Claudia Kahla
Die Autos kommen für die Kinder unsichtbar, prangert Anrainer Hans Hallwirth die Gefahren-Kreuzung an.

Münnichplatz: Gefahr für unsere Kids

Anrainer Hans Hallwirth fordert eine Entschärfung der Kreuzung vor der Schule am Münnichplatz. SIMMERING. 200 Kinder besuchen die Volksschule am Münnichplatz. Die meisten müssen über die Kreuzung Kaiserebersdorfer Straße zur Dreherstraße. Autos sind unsichtbar Problem: Die Autos kommen für die Schüler nicht sichtbar aus ihrem Rückenbereich. Zwar gibt es einen Zebrastreifen und einen Schülerlotsen. Aber: "Das reicht nicht", so Anrainer Hans Hallwirth. Sogar der Schülerlotse würde sich gefährdet...

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  • Karl Pufler

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