Not

Beiträge zum Thema Not

BROT

A Brot därf ma nia wegschmeissn, hot insa Muatta oiwei gsogg, sie hot woi oft no zruckdenkt an de Zeitn voia Not. Nochn Kriag, wo’s nit vü gebn hot, woar ois noch Koartn rationiert, do hots müassn oft erfindarisch sein, daß a jedes Kind oi Tog sott wird! A heint leidn no gonz vü Menschn unta a großn Hungasnot, wia freiatn sie dia, wonns kriagatn oanmoi am Tog a Stücke Brot! Drum san ma froh und donkboar, daß ins oinan so guat geht, und dia scho z’vü homb, soin hoit toaen, damits a bissl...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Leopoldine Strasser
Die Familie Grițco bekam eine Kuh von der Concordia. Die Milch der Kuh sichert das Überleben der Familie. | Foto: Concordia

"Aktion Osterlamm": Danke an alle Spender

Ehrlich gesagt, war ich zunächst sehr skeptisch, als uns die Concordia um Unterstützung für ihre Hilfsprojekte in der Republik Moldau bat. "Noch eine Spendenaktion", waren meine ersten Gedanken. Ich habe mir dann selbst ein Bild in der Republik Moldau gemacht und war entsetzt und beeindruckt zugleich. 100 Liter Milch für einen Monat - sonst nichts Entsetzt, weil die Menschen am Land noch wie bei uns vor 100 Jahren leben müssen. Das Durchschnittseinkommen beträgt 70 Euro. Ein Liter Milch im...

  • Wolfgang Unterhuber

AK Unterstützungsfonds: Experten beraten am 27. April in Kitzbühel

KITZBÜHEL. Die Arbeiterkammer Tirol steht ihren Mitgliedern auch in schwierigen Zeiten zur Seite. Immer öfter wenden sich Menschen nach persönlichen Schicksalsschlägen hilfesuchend an den AK Unterstützungsfonds. Die Experten beraten deshalb auch in den Bezirken. Am Mittwoch, 27. April, kommen sie von 10 bis 12 Uhr nach Kitzbühel. Um Voranmeldung wird dringend gebeten unter 0800/225522-3252. Das sollten Sie mitbringen Alle erforderlichen Unterlagen zum Grund Ihres Ansuchens sowie...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Karin Guttmann bereitet der Familie Stephanek eine große Freude. | Foto: Privat

Benefiz-Osterstand für Familie in Not

SCHATTENDORF. Am 26. März 2016 veranstaltete die Ortsobfrau und geschäftsführenede Bezirksobfrau Karin Guttmann mit ihrer FPÖ Ortsgruppe Schattendorf einen Benefiz-Osterstand zugusten der Schattendorfer Familie Stephanek. Der Reinerlös in Höhe von 350 Euro konnten der Familie kürzlich von Karin Guttmann überreicht werden.

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. Am 15. April um 20.00 Uhr erzählt er im Gemeindesaal Hatting aus seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" von seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als...

  • Tirol
  • Telfs
  • monika resler

Bäcker sammelt Spenden für Moldau

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Mit der "Aktion Osterlamm" helfen die Bezirksblätter mit, die Not in der Republik Moldau zu lindern. Äußerst hilfsbereit zeigte sich sofort der Peischinger Bäckermeister Robert Schlief. Er stellte in seiner Filiale in Wimpassing – direkt an der B 17 – eine Spendenbox für unsere moldawischen Nachbarn in Not auf. Diese Woche finden Sie außerdem einen Erlagschein in dieser Bezirksblätter-Ausgabe beigelegt. Helfen auch Sie!

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: openforum

Mit Spaß und heißen Rhythmen Gutes tun – Benefizevent

KIRCHDORF. Mit Spaß und heißen Rhythmen Gutes tun: Das erste Zumba®-Benefiz-Event am 13. 2. im Kirchdorfer Dorfsaal zu Gunsten einheimischer Familien in Not war ein großer Erfolg gewesen. Es folgen zwei weitere Termine: Sa, 12. 3., Sa, 16. 4, jew. 17 – 19 Uhr. Komm und Tanz mit – zwei Stunden Bewegung, die viel Spaß machen und auch noch für den guten Zweck ist. Eintritt 15 Euro, Kinder bis 10 Jahre frei; Kuchen und Jause (von den Zumba-Damen Erpfendorf); Voranmeldung:...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Viele junge Männer lassen ihre Kinder zurück, um im Ausland Arbeit zu finden. | Foto: Oswald Hicker
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MEINUNG: Hilfe vor Ort ist die beste Hilfe

Armut gibt es überall. Auch in Österreich. Aber hier haben wir ein ausgeklügeltes Sozialsystem. In der Republik Moldau gibt es das nicht. Dort ist für die Bevölkerungsmehrheit das Leben im wahrsten Sinne des Wortes ein Kampf ums Überleben. Das Dumme in der Republik Moldau ist, dass selbst der Tüchtigste nicht weiter kommt. Das Land ist in der Hand einiger Oligarchen-Clans. Wer da nicht dazugehört, hat keine Chance. Deshalb verlassen die meisten jungen Männer das Land. Obwohl sie eigentlich...

  • Wolfgang Unterhuber
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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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  • monika resler
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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

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  • monika resler
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Mit Georg Schärmer dem Herzen Beine machen

Nie gab es so viele Hilfsbedürftige wie heute. Wegschauen ist keine Lösung, sagt der Innsbrucker Caritasdirektor Georg Schärmer. Er hat sich aus Anlass des Jahres der Barmherzigkeit aufgemacht zu einer Spurensuche nach herzberührenden und mutmachenden Geschichten. In seinem neuen Buch "Herzschrittmacher" erzählt er aus seiner persönlichen Erfahrung von Zuwendung, Achtsamkeit und Großzügigkeit, die er als "Infusion gegen den Pessimismus" und als Anstoß sieht "dem eigenen Herzen Beine zu machen"....

  • Tirol
  • Innsbruck
  • monika resler
Schüler der eco telfs "was bedeutet Not"?
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Caritas - Rundgang der Not

Am 21. Dezember 2015 fuhr die dritte Klasse Handelsakademie der eco telfs in Begleitung von Herrn Prof. Mag. Bernhard Langmeier, nach Innsbruck zur Caritas, um sich einen Eindruck von der Obdachlosigkeit in der näheren Umgebung zu verschaffen. Nachdem sie mit Fragen, wie zum Beispiel „Was bedeutet Not“ konfrontiert wurden, besichtigten die Schüler den Tiroler Sozialmarkt, die Mentlvilla und das Alexihaus. Anschließend wurde die Institution Medcare besucht, in der sich Obdachlose ohne...

  • Tirol
  • Telfs
  • Jeannette Hausberger

GLAUBENSKULTUR: Weihnachten

Die Evangelisten Matthäus und Lukas setzten dem Wirken Jesu eine Kindheitsgeschichte vor, die uns sagt: Jesus ist in einem Stall geboren! Was bedeutet dieses Bild? Es vermittelt uns, dass Jesus von Geburt an an der Seite der Armen steht, er einer von Ihnen ist. Das Stehen an der Seite der Armen, der Schwachen, der Leidenden, der Unterdrückten blieb Zeit seines Lebens das Zentrale. Phil Bosmans Ermahnung zielt genau darauf hin, wenn er sagt: „Das Zeichen des Christentums ist nicht eine prächtige...

  • Salzkammergut
  • Helga Scheibenpflug
Ehrenamtliche Rosi Steindl mit Bewohner Heinrich Fritsch beim Spaziergang. | Foto: Landespflegeheim Tulln Rosenheim
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Advent: So können wir Tullner helfen

Not, Krankheit, Einsamkeit: So wird Weihnachten für Betroffene im Bezirk zum Fest der Liebe. BEZIRK TULLN (bt). Während wir zwei Wochen vor Weihnachten fieberhaft mit Shopping beschäftigt sind, gibt es in unserem Bezirk Menschen die andere Sorgen haben: Not, Krankheit oder Einsamkeit. Die Bezirksblätter haben sich im Bezirk Tulln umgehört, wer gerade jetzt unsere Hilfe am dringendsten braucht. SOMA: Warm durch den Winter Besonders nach dem Einkaufen im Überfluss sollte man an sozialschwächere...

  • Tulln
  • Bettina Talkner
Dagmar Langer, Nina Diasek, Paula Wagner, Karin Vyborny und Nina Sampl von den Vorstadtherzen am Gablitzer Adventmarkt.

So werden Sie zum 'Christkind'

Not, Krankheit, Einsamkeit: So wird Weihnachten für Betroffene im Bezirk zum Fest der Liebe. REGION PURKERSDORF. Während wir zwei Wochen vor Weihnachten fieberhaft mit Shopping beschäftigt sind, gibt es in unserem Bezirk Menschen die andere Sorgen haben: Not, Krankheit oder Einsamkeit. Die Bezirksblätter haben sich in der Region Purkersdorf umgehört, wer gerade jetzt unsere Hilfe am dringendsten braucht. Kein Strom an den Feiertagen „Jedes Jahr aufs Neue trommle ich am 23. und am 24. Dezember...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
Foto: Hickersberger / Archiv
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Bezirk Schwechat: So können wir im Advent helfen

Not, Krankheit, Einsamkeit: So wird Weihnachten für Betroffene im Bezirk zum Fest der Liebe. BEZIRK. Während wir zwei Wochen vor Weihnachten fieberhaft mit Shopping beschäftigt sind, gibt es in unserem Bezirk Menschen die andere Sorgen haben. Die Bezirksblätter haben sich umgehört, wer gerade jetzt unsere Hilfe am dringendsten braucht. Tragischer Verlust Vor zwei Monaten, am 11. Oktober, brachte die Schwechaterin Alina Markus ihre beiden Zwillinge Anna und Adam zur Welt. Der vermeintliche...

  • Schwechat
  • Rainer Hirss

Ein Herz für die Bedürftigen Salzburgs

Eigentlich stand die "salzburger wärmestube" vor vier Jahren beinahe vor dem Aus. Eine Katastrophe für jene, die auf die Hilfe dieser Salzburger Privatinitiative angewiesen waren. Jene, das sind Obdachlose, Pensionisten, Arbeitslose, Mindestsicherungsempfänger oder Alleinerziehende, die die "salzburger wärmestube" regelmäßig aufsuchen – für eine warme Mahlzeit, zum Wäsche waschen, zum Reden. Dass das alles noch immer möglich ist, ist einem Mann zu verdanken, der sich vor vier Jahren spontan...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Pascal Lamers

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