Psyche

Beiträge zum Thema Psyche

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Psychotherapie / Psychologie
Transplantationen als psychische Belastung

Lange Wartelisten und die Angst, zu sterbenManchmal leiden Menschen unter so schweren Erkrankungen, dass nur eine Organtransplantation ihr Leben retten oder zumindest ihre Lebensqualität deutlich verbessern kann. Immer wieder kommt es allerdings auch vor, dass Personen so lange auf einer Organwarteliste stehen, dass sie sterben, bevor sie ein Spender*innenorgan bekommen. Dabei können Organteile, ganze Organe, Gewebe oder Zellen von einem Organismus auf einen anderen übertragen werden. Mit Stand...

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  • Salzburg-Stadt
  • Florian Friedrich

Zwang und Zwangsstörungen / Psychotherapie
Tipps zum Umgang mit Zwangshandlungen

Menschen, die unter starken Ängsten oder Zwangsgedanken leiden, entwickeln oft Katastrophenphantasien und magisch anmutende Handlungen, um diese Phantasien in den Griff zu bekommen und um mehr innere Sicherheit zu erlangen. Es handelt sich dabei um einen entlastenden, beruhigenden Copingmechanismus, der jedoch viel Kraft, Zeit und Lebensenergie bindet.Die starken, überflutenden Ängste können sich auf den Verlust von nahen, lieben Menschen oder Tieren, aber auch auf das eigene Leben und die...

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  • Florian Friedrich
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Psychotherapie / Ängste / Zwangsstörungen
Tipps zum Umgang mit zwanghaften Gedanken

Zwangsgedanken und KatastrophenphantasienViele Menschen, die unter Ängsten, Zwängen und Zwangsstörungen leiden, haben sehr angstmachende Gedanken, Katastrophenphantasien und Zwangsgedanken. Sie neigen zu stundenlangem Grübeln, verlieren sich selbst darin und vergeuden ihre Lebenszeit. Oder sie versuchen diese Gedanken zu unterdrücken, sich diese zu verbieten und abzustellen, was enorm viel Energie und Kräfte kostet und nicht lange gelingt. Denn je mehr wir etwas (Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse)...

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  • Florian Friedrich
Kopfzerbrechen bereitet vielen Menschen die Situation in der Ukraine.  | Foto: MEV
Aktion 4

Krisenzeit für die Psyche
Proaktiv raus aus der Panikspirale

Expert:innen wissen, wie man aktuell der eigenen Ohnmacht und dem Angstkreislauf entkommt. Aktiv sein statt zu erstarren – so das allgemeine Motto.  STEIERMARK/SÜDOSTSTEIERMARK. Man steht quasi mit ihnen auf und geht mit ihnen schlafen: Neuigkeiten vom Krieg in Europa – und natürlich nicht zu vergessen auch Nachrichten rund um die Pandemie. "Natürlich gibt es Menschen, die durchaus große Sorgen und Ängste wegen des Krieges haben – teils reale Ängste, teils irreale", betont Andrea Descovich,...

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  • Markus Kopcsandi

Psychologie / Psychotherapie
Schizophrenie – Risiken, Ursachen und Unterarten

Beide Geschlechter sind gleich häufig von der Schizophrenie betroffen. Diese schwere psychische Erkrankung gehört zu den zwanzig häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit. In Österreich treten pro Jahr etwa 800 neue Fälle an Schizophrenie auf. Mögliche Risiken liegen in der genetischen Disposition, in Hirnreifestörungen durch Infektionserkrankungen in den frühen Lebensjahren, in Anomalien und Schädigungen der Hirnstruktur, in schweren chronischen Stressereignissen wie Misshandlungen und...

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Je länger die Krise andauert, umso stetiger wächst die Nachfrage beim psychosozialen Krisendienst. Wöchentlich sind es inzwischen rund 90 Anrufe. | Foto: land tirol
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Psychosozialer Krisendienst
Ein offenes Ohr in Zeiten der Pandemie

TIROL. Im vergangenen Frühjahr nahm die Corona-Sorgen-Hotline ihren Anfang und ist seit Oktober nun als Psychosozialer Krisendienst in Zusammenarbeit mit der ÖGK, der BVAEB und der SVS als telefonische Anlaufstelle über die Pandemie-Zeit hinaus erreichbar. Die ganze Woche über gibt es Hilfe und Beratung. Nicht allein mit den ProblemenDer Psychosoziale Krisendienst ist eine Anlaufstelle für jene, die Gefühle von Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit empfinden oder unter Ängsten und Sorgen leiden....

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Die wichtigsten Kontaktdetails des Psychosozialen Krisendienstes wurden auf Visitenkartenformat zusammengefasst.
 | Foto: © Land Tirol/Reichkendler

Krisendienst
Wann ist der Psychosoziale Krisendienst zu erreichen?

TIROL. In der Weihnachtszeit gehen viele Menschen durch eine Krise. In diesem Jahr wird es für manche Menschen sicher besonders hart, durch die Maßnahmen zur Corona-Eindämmung fallen stützende Freunde oder die Familie oftmals weg. Hilfe und Unterstützung leistet hier der Psychosoziale Krisendienst.  Weihnachten als große Belastung„Schon zu ‚normalen‘ Zeiten stellt Weihnachten für Menschen mit psychischen Problemen eine große Belastung dar. Man erinnert sich an Schicksalsschläge und in der...

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Die Corona-Krise verlangt der Tiroler Bevölkerung viel ab. Wem alles über den Kopf wächst, der kann die psychologische Sorgen-Hotline des Landes in Anspruch nehmen.  | Foto: Pixabay/whoismargot (Symbolbild)
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Corona-Krise
Psychologische und psychiatrische Hilfe in Corona-Zeiten

TIROL. In der Corona-Krisenzeit machen sich viele Menschen Sorgen, sei es um ihre Gesundheit, ihre Angehörigen oder aber auch um ihre Existenzsicherheit. Schon seit elf Tagen bietet die Corona-Sorgen-Hotline eine umfassende Unterstützung mit PsychotherapeutInnen und PsychologInnen an. Die Hilfe wird auch in Anspruch genommen, wie rund 55 Anrufe pro Tag zeigen.  Kapazitäten sind noch ausreichendDie Kapazitäten der psychologischen und psychiatrischen Betreuungs-Hotline sind noch offen, deshalb...

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  • BezirksBlätter Tirol
Wenn der Redebedarf groß ist bzw. die Psyche belastet ist, sollte man nicht zögern, Beratung heranzuziehen.  | Foto: MEV
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Psychische Gesundheit
Mit richtiger Struktur und Fachberatung durch schwierige Zeiten

Psychologin Andrea Descovich weiß Rat, wenn in Zeiten der Corona-Krise die Psyche Alarm schlägt.  Die aktuelle Situation rund um das Corona-Virus ist eine große Herausforderung für alle. Natürlich schlagen sich das Daheimbleiben und die ungewisse Situation auch teils auf die Psyche nieder. Die WOCHE hat bei Psychologin Andrea Descovich, Fachbereichsleiterin der Psychosozialen Dienste in Feldbach, nachgefragt, was man tun kann, dass einem nicht die Decke auf den Kopf fällt. Descovich betont,...

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  • Markus Kopcsandi
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Dignose Depression/Burnout - Angst- und/oder Panikattacken?

Depressionen werden sich lt. WHO bis 2020 zu einer der führenden "Volkskrankheiten" entwickeln. Viele leiden darunter - doch niemand spricht darüber. Dabei ist es vollkommen gleich welche Hautfarbe wir haben, an was wir glauben oder wie dick unser Bankkonto ist. Niemand ist davor gefeit, selbst in die Waagerechte katapultiert zu werden. Ich selbst war jahrelang immer wieder in meinen Depressionen gefangen. Heute führe ich ein selbstbestimmtes sowie freies Leben und solltest du betroffen sein,...

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  • Leibnitz
  • Nicole Doknar
Die Ibi-Psychologinnen: Petra Zöchling, Verena Rameis und Sabine Mayr-Harting. Nicht im Bild Heidemarie Hein. | Foto: Zeiler
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"Wir helfen beim Wiedereinstieg"

Depression, Ängste und Burnout: Institut zur beruflichen Integration hilft auf dem Weg zurück ins Leben. TULLN. Wenn man psychisch krank ist, ist es schwer, den Beruf zu erhalten oder einen neuen Job zu finden. Unterstützung bekommen Menschen beim Institut zur beruflichen Integration (ibi) beim Psychosozialen Zentrum (PSZ) am Dr. Sigmund Freud-Weg in Tulln. Was das Psychologinnen-Team hier leistet – die Bezirksblätter waren vor Ort und sprachen mit Petra Zöchling, Verena Rameis und Sabine...

  • Tulln
  • Karin Zeiler

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