Salzburg AG

Beiträge zum Thema Salzburg AG

Projektleiter Thomas Friedrich: "An der Stelle endet die Druckleitung am Kleinkraftwerk."
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Fritzbach spült 2015 Strom in Steckdosen

Energie für 7.300 Haushalte, bei kaum merklichem Eingriff in die Natur versprechen die Betreiber. HÜTTAU/PFARRWERFEN (ar). "Alle Grundeigentümer, Bürgermeister und sogar der Pfarrer samt Pfarrgemeinderat haben eingewilligt", nimmt der Projektleiter Thomas Friedrich eingangs schon Kritikern den Wind aus den Segeln. Gemeinsam mit den Österreichischen Bundesforsten plant die Salzburg AG ein Kleinkraftwerk am Fritzbach. Grünes Licht von Behörden Über eine rund 8.700 Meter lange Druckrohrleitung...

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KOMMENTAR: Den Strom macht nicht die Steckdose!

"Unglaublich, der Ausverkauf unserer Gewässer durch seelenlose Techniker der Salzburg AG findet eine Fortsetzung. Der Fritzbach muss herhalten, um noch mehr Geld in die Kassen des Energiekonzerns zu spülen." So lesen sich bereits die Berichte, die bestimmt einmal mehr Bürgerinitiativen auf den Plan rufen, profilaktisch Protest einzulegen. Der Nachgeschmack von Scheinheiligkeit entsteht aber, wenn man bedenkt, was wir täglich an Strom nutzen. Dieser muss von irgendwo her kommen. Und dann doch...

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Ticketautomaten im Bus und an den wichtigsten Haltestellen aufzustellen, fordert ÖVP-GR Josef Weiser.

"Das hält den Bus zu sehr auf"

ÖVP will künftig nur mehr Obusse mit Ticketautomaten anschaffen SALZBURG (af). Die Salzburger sollen ihre Bustickets nicht mehr beim Fahrer, sondern bei Automaten an Haltestellen und im Bus kaufen. "Es hat sich eindeutig gezeigt, dass der Verkauf von Bustickets beim Busfahrer einer der Hauptgründe für Verspätungen beim Stadtbus ist", erklärt ÖVP-Gemeinderat Josef Weiser. Nur mehr mit Automat Gestern (Dienstag) brachte er deshalb im Bauausschuss einen Antrag ein, nach dem in Salzburg künftig nur...

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Die Aufräumarbeiten laufen. Im Bild: Bauleiter Frano Papic (Porr) und Projektbetreuer Markus Lunatschek (UBM).

Die Baugrube stoppte sieben Millionen Liter

Bei dem Wasserrohrbruch in der Rainbergstraße hatten die Anrainer noch Glück im Unglück. SALZBURG (af). 50 Einfamilienhäuser hätten ein Jahr lang mit der Wassermenge auskommen können, die vergangene Woche bei dem Wasserrohrbuch unterhalb der Rainbergstraße in der Riedenburg austrat. Wasser rinnt in Baugrube Dabei hatten die Rainbergstraßen-Bewohner noch Glück, denn der Großteil des Wassers rann direkt in die gleich nebenan liegende Baugrube auf den Sternbräugründen. „Als ich mitten in der Nacht...

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Kraftwerk Kendlbruck: Wie geht es nun weiter?

RAMINGSTEIN (pjw). Nachdem es in der Vorwoche zu heftigen Wortgefechten auf Landesebene gekommen ist, konnte nach der Aussprache am vergangenen Montag, eine politische Übereinkunft zur weiteren Vorgangsweise beim Kraftwerksprojekt Kendlbruck erzielt werden. Verhandeln auf Augenhöhe Regierungschefin LH Gabi Burgstaller fasst die weitere Vorgangsweise (Stand: 22. Oktober 2012) zusammen: „Die Landesregierung ersucht den Vorstand der Salzburg AG rasch mit der Gemeindevertretung von Ramingstein...

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LH Gabi Burgstaller, Vizebgm. Peter Rotschopf, Bgm. Franz Winkler und LH-Stv. Wilfried Haslauer. | Foto: Neumayr/MMV

Nicht ohne Ramingstein

Sagt Ramingstein „Nein“ zum Kraftwerk, bedeutet das den Todesstoß! RAMINGTEIN/SALZBURG. „Ein Nein von uns, bedeutet das Projekt-Aus“, verkündete Ramingsteins Ortschef Franz Winkler am vergangenen Montag zur Causa „Kraftwerk Kendlbruck“. In klaren Worten: Ist die Gemeinde Ramingstein mit dem Bau des in der bisherigen Form nicht unumstrittenen Ausleitungskraftwerks, das die Salzburg AG an der Mur plant, nicht einverstanden, wird davon Abstand genommen. Diese Erkenntnis ergibt sich nach einem...

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Biogas: Bgm. Fritz Kreil, Betriebsleiter Roland Kranzinger, Projektleiter Salzburg AG Harald Lixl, Lydia Ninz - ARBÖ-Generalsekretärin, Landes-Bioenergieexperte Gerhard Löffler, ARBÖ-Salzburg-Leiter Dietmar Doloscheski, Projektleiter Salzburg-AG Johann Schmidhuber und Günther Frühwirth, GF ARBÖ-Fahrsicherheitszentrum.
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Gas aus Gras für den Autotank

Biogas-betriebene Fahrzeuge fahren günstig und schadstoffneutral. STRASSWALCHEN/SALZBURG (rik). Gut 50 Landwirte aus der Umgebung beliefern die Biogas-Anlage in Steindorf bei Straßwalchen mit Gras. Es stammt von Flächen, die nicht als Viehfutter verwendet werden. Umweltschonend Die daraus produzierte Menge reicht aus, um 1.500 Autos mit Biogas-Treibstoff zu versorgen. Das sind drei Mal mehr als die derzeit rund 500 Gasfahrzeuge, die im Land unterwegs sind. "Gasfahrzeuge schonen die Umwelt...

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Setzen sich für die Erhaltung der Mur ein: Umweltanwalt i. R. Eberhard Stüber und Ökologe Bernd Lötsch.

„Verschwendung endlich stoppen!“

Investieren in ein Energiesparkonzept, anstatt neue Kraftwerke bauen! - dafür plädiert Univ. Prof. Lötsch RAMINGSTEIN/TAMSWEG. Am Dienstag der Vorwoche fand ein Expertengespräch zum geplanten Ausleitungskraftwerk Kendlbruck in der Wirtschaftskammer in Tamsweg statt. Die Öffentlichkeit - das heißt auch das Bezirkblatt Lungau - war von diesem Treffen ausgeschlossen. Der anerkannte Ökologe, Univ. Prof. Bernd Lötsch, der sich generell gegen den weiteren Ausbau der Wasserkraft ausspricht, konnte für...

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Der Strom-Kunde von heute steckt nicht nur mehr bei der Steckdose an, er speist auch ein.

Der Kunde speist ein - Netz muss denken

Intelligente Energie- und Informationssysteme vernetzten Akteure des Energiesystems miteinander. LUNGAU. Das Rollenbild des Strom-Kunden verändert sich mehr und mehr. Diese beziehen nicht nur Strom sondern werden auch zu Erzeugern. Die Rollen Kunde (Consumer) und Energieerzeuger (Producer) verschmelzen zum „Prosumer“. Angesichts dessen wird die Energiewirtschaft einen Systemwechsel durchlaufen. Netz muss „denken“ lernen Als die Zukunft des Energiesystems bezeichnet die Salzburg AG „Smart...

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Stellten das Bürgerbeteiligungsmodell vor: Leonhard Schitter, Alois Schößwendter und August Hirschbichler

Billigere Elektroautos mit Bürgerbeteiligung

Besitzer eines Elektroautos sollen sich an Photovoltaik-Anlagen der Salzburg AG beteiligen können. SALZBURG (af). Bund und Land fördern den Kauf eines Elektroautos mit bis zu 11.000 Euro, bzw. 35 Prozent auf den Nettopreis des Fahrzeugs. Um allerdings in den Genuss dieser Fördermittel zu kommen, muss unter anderem den Betrieb einer eigenen Photovoltaik-Anlage nachweisen. "Allerdings hat nicht jeder ein Dach bzw. genügend Platz darauf", erklärt August Hirschbichler, Vorstandssprecher der...

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Projektleiter Stephan Seiwald: „Die Ergebnisse werden im Herbst präsentiert.“

„Dialog mit Anrainern war nicht immer einfach“

TAMSWEG/RAMINGSTEIN. Die Salzburg AG prüft derzeit die Errichtung eines Wasserkraftwerks an der Mur zwischen Tamsweg und Ramingstein. Das Projekt „Kraftwerk Kendlbruck“ befindet sich derzeit in der Sondierungsphase. Ziel ist es, das Projekt in ein Umweltverträglichkeits-Verfahren einzureichen um eine behördliche Entscheidung zur ökologischen Verträglichkeit des Wasserkraftwerks Lungauer Mur zu erhalten. Es herrscht noch Skepsis Der vor dem Sommer letzte Info-Stammtisch der Salzburg AG zum...

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Die Wehranlage Tamsweg - Blickrichtung Ramingstein: 3,3 Kubikmeter Restwasser sollen in der Mur bleiben.

Eisstoß-Problem ist noch ungelöst

Die Salzburg AG sieht sich in Tamsweg in erster Linie mit dem Eisstoß-Problem konfrontiert. TAMSWEG (pjw). Mit konkreten Sorgen wurden die Vertreter der Salzburg AG am Donnerstag der Vorwoche in Tamsweg konfrontiert. Die in Tamsweg im Vorfeld der GV-Sitzung anberaumte Bürgermeister-Fragestunde wurde aufgrund des enormen Publikumsansturms kurzerhand in den kleinen Saal des Gambswirt verlegt. Dort stellten Salzburg AG-Vorstand Leonhard Schitter und sein Team den Politikern und den Bürgern das...

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Salzburg AG-Vorstandssprecher August Hirschbichler | Foto: Salzburg AG
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"Eine vernünftige Politik schadet natürlich nie"

Salzburg AG-Vorstandssprecher August Hirschbichler über die Verkehrsdiskussion in der Stadt Salzburg STADTBLATT: Der öffentliche Verkehr, die Obusse, sind heute mit durchschnittlich 13 km/h unterwegs, vor 20 Jahren waren es 17 km/h ... AUGUST HIRSCHBICHLER: „Auch die Autos sind im Stadtgebiet heute langsamer unterwegs als vor 20 Jahren, das wird gerne übersehen.“ STADTBLATT: Brauchen Sie – um die Obusse zu beschleunigen – die Vernunft der Politik? AUGUST HIRSCHBICHLER: „Eine vernünftige Politik...

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Präsentierten ihre Investitionen: R. Hermann (Flughafen), L. Schitter (Salzburg AG), LH-Stv. D. Brenner und Chr. Wintersteller (Gswb). | Foto: LPB/Neumayr

Landes-Firmen investieren

Salzburg AG, Flughafen und Gswb geben 234 Millionen Euro aus Stolze 234 Millionen Euro investieren Salzburg AG, gswb und Flughafen Salzburg – allesamt Unternehmen mit Beteiligungen des Landes – heuer. Die Salzburg AG gibt knapp 47 Millionen Euro für erneuerbare Energie aus, der neue Flughafen-Tower kostet rund 14 Millionen Euro (ohne Flugsicherungstechnik). Außerdem investiert der Flughafen weitere 900.000 Euro in die Verbesserung der Runway, Enteisung und Befeuerung. Gswb: 52 Millionen Euro...

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Aufmerksamer Bewohner verhindert Kupferkabel-Diebstahl

Ein aufmerksamer Bewohner der Plainstraße verständigte am Donnerstag (01.03.2012) gegen 23:40 Uhr die Polizei, da sich mehrere Personen im Firmengeländer der Salzburg-AG befanden. Der Anrufer gab an, dass diese Personen Gegenstände aus dem Gelände schaffen würden. Als die Polizeistreife zum Tatort kam konnten keine Personen im Gelände angetroffen werden. Jedoch wurden mehrere bereits zerkleinerte und zum Abtransport bereit gestellte Kupferkabel in der Nähe des Ausgangs gefunden. Der Bereich...

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Keine Automaten im Obus

Die Umsetzung scheitert laut Salzburg AG derzeit noch an den technischen Möglichkeiten. SALZBURG (af). Keine Woche ohne Diskussion über eine Busspur. Dabei ließe sich andernorts weit mehr Zeit für den öffentlichen Verkehr „herausschinden“, nämlich beim Ticketverkauf direkt beim Obus-Fahrer. Derzeit werden verschiedene Lösungsansätze diskutiert, von Ticketautomaten im Obus über ein neues Handyticket bis hin zum Aufstellen zusätzlicher Automaten an den Haltestellen. „Prüfen derzeit den Markt“...

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Stadtgemeinde Salzburg

„Auf mehr Verkehr vorbereiten“

Bürgerlisten-GR Bernhard Carl fordert ÖV-Konzept für neues AYA-Bad SALZBURG (af). Nach Jahren der Diskussion ist der Umbau des AYA-Bades an der Alpenstraße beschlossene Sache. Innerhalb nur eines Jahres soll dort ein ganzjähriger Betrieb möglich sein. „Doch daran, dass dies auch ein zusätzliches Verkehrsaufkommen rund um das neue Bad bedeutet, hat bis jetzt noch niemand gedacht“, warnt Bürgerlisten-Gemeinderat Bernhard Carl. „Konzept erarbeiten“ Carl brachte deshalb vergangene Woche im...

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„Das hält den Bus auf“

Nur sechs Ticketautomaten stehen rund 350 Obushaltestellen in der Stadt Salzburg gegenüber. SALZBURG (af). Seit Jahren versucht die Stadtpolitik mit Busspuren, Vorrangregelungen etc. den öffentlichen Verkehr in Salzburg zu beschleunigen. Doch all diese Maßnahmen bleiben nutzlos, wenn der Bus die Haltestelle gar nicht erst verlässt, zum Beispiel weil der Busfahrer damit beschäftigt ist, Bustickets zu verkaufen. In Salzburg gibt es rund 350 Obushaltestellen, demgegenüber stehen jedoch nur sechs...

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Mehr Automaten braucht die Stadt

350 Haltestellen und nur sechs Fahrkartenautomaten – dass diese Zahlen in keinem guten Verhältnis zueinander stehen, sieht man auch dann sofort, wenn man kein Verkehrsexperte ist. Fragt sich nur, warum dieser Zustand noch nicht geändert wurde. Kommt der Bus nicht von der Haltestelle weg, so nützen auch die tollsten Busspuren nichts. Genau das passiert aber, wenn der Fahrer mit dem Verkaufen von Fahrscheinen beschäftigt ist. An einer Lösung für dieses Problem sollten eigentlich alle Beteiligten...

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13.000 Salzburger waren ohne Heizung

Wegen eines Schadens im Heizkraftwerk Mitte konnten 13.000 Salzburger 11 Stunden nicht heizen. SALZBURG (af). Ausgerechnet in der Nacht auf Samstag, dem bisher kältesten Tag des Jahres, fiel in Teilen Salzburgs die Fernwärme aus. Schuld war ein Defekt im Heizkraftwerk Mitte, rund 13.000 Personen mussten für 11 Stunden ohne Heizung und warmes Wasser auskommen. Von dem Ausfall waren vor allem Bewohner der Stadtteile Aigen, Parsch und Nonntal sowie der Innenstadt betroffen. Schaden behoben Gegen...

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Ohne „4er“ droht ein Streik

Die Zeichen stehen auf Sturm: Gewerkschafter drohen Salzburg AG und Verbund mit Kampfmaßnahmen. SALZBURG (af). Mehr als 600 Mitarbeiter der Salzburger Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVUs) machten bei einer gemeinsamen Betriebsversammlung im Audimax der Universität eines klar: Steht beim Ergebnis der laufenden Kollektivvertrags-verhandlungen nicht eine „Vier“ zuvorderst, so drohen Kampfmaßnahmen bis hin zum Streik. „Unter vier Prozent wird es garantiert keine Einigung geben“, sagte dazu...

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Es formiert sich heftiger Widerstand

Die Planung des Kraftwerkes Kendlbruck steht noch am Anfang. Schon jetzt ist die Ablehnung groß. RAMINGSTEIN. „Es ist unmoralisch, einen großen Teil der Mur an allen Ortsteilen von Ramingstein vorbei zu leiten“, oder „Kein wirtschaftlicher oder finanzieller Vorteil kann das aufwiegen, was uns verloren geht.“ So kommentieren Ramingsteiner auf „regionaut.meinbezirk.at/tamsweg“ die von der Salzburg AG vorgestellten Pläne zum Bau eines Kraftwerkes in Kendlbruck. Der Widerstand in der Unterlungauer...

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Kraftwerk Kendlbruck treibt Ramingsteiner auf die Barrikaden

Das "Wåssa va da Mur", wie in einem Song der Querschläger besungen, entrüstet zurzeit einen Großteil der Ramingsteiner, denn es könnte schon bald weniger davon zu ihnen hinabfließen. Die Salzburg AG präsentierte am vergangenen Freitagabend im Gemeindesaal ihre Pläne zum Bau des Ausleitungskraftwerkes Kendlbruck. In der Nähe der Kläranlage in Tamsweg würde mittels eines Triebwasserstollens Wasser abgezweigt, um durch Lasaberg und Mitterberg nach Kendlbruck zur Stromerzeugung umgeleitet zu...

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