Schlaflosigkeit

Beiträge zum Thema Schlaflosigkeit

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Gesundheit: besser schlafen
Ohne Schaf zum erholsamen Schlaf

1001, 1002, 1003...Diese verdammten Schafe! Einschlafstörugen und unruhige Nächte sind für viele blanker Horror. Denn der Körper regeneriert und repariert sich im Schlaf, was dafür sorgt, dass wir am nächten Tag "funktionieren". BEZIRK. In einem Selbsttest wollte ich wissen, was mit meinem Körper im Schlaf geschieht und wie es eigentlich so um meine Schlafqualität steht. Mittels Fitnesstracker am Puls sollen den Körpertemperatur, Herzfrequenz und sogar REM-Phasen gemessen und in der App zu...

  • Schwechat
  • Deborah Panic
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Bezirk Tulln
Gesundheitsserie: Gute Nacht und schöne Träume

Dieses Mal dreht sich in der Gesundheitsserie alles um das Thema "Schlaf". BEZIRK. Im Durchschnitt verbringen wir etwa ein Drittel unseres Lebens schlafend. Schlaf ist Voraussetzung für das Überleben, und gute Schlafqualität notwendig für unser Wohlbefinden. Erwachsene benötigen täglich sieben bis neun Stunden Schlaf, Kinder mehr, im Alter weniger, so das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. "Im Schlaf erholt und regeneriert sich der Körper, die...

  • Tulln
  • Birgit Schmatz

Schlafstörungen / Psychotherapie
Macht Schlafmangel krank? Teil 2

Nicht der gestörte Schlaf selbst, sondern vielmehr das damit einhergehende Stresserleben birgt das Risiko für Erkrankungen in sich.Wenn die Stressachse in der Nacht auf Hochtouren läuft, dann fühlen wir uns am nächsten Tag erschöpft, matt, ausgelaugt und wie gerädert. Diese Aktivierung kann, sofern sie wochen- oder monatelang andauert, zu chronischem Stress führen, was psychische und körperliche Erschöpfung tagsüber zufolge haben kann. Zudem führt chronischer Stress zu einem schlechteren...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Psychologie / Schlafstörungen
Macht Schlafmangel krank? Teil 2

Nicht der gestörte Schlaf selbst, sondern vielmehr das damit einhergehende Stresserleben birgt das Risiko für Erkrankungen in sich.Wenn die Stressachse in der Nacht auf Hochtouren läuft, dann fühlen wir uns am nächsten Tag erschöpft, matt, ausgelaugt und wie gerädert. Diese Aktivierung kann, sofern sie wochen- oder monatelang andauert, zu chronischem Stress führen, was psychische und körperliche Erschöpfung tagsüber zufolge haben kann. Zudem führt chronischer Stress zu einem schlechteren...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Florian Friedrich

Psychologie / Schlafstörungen
Macht Schlafmangel krank? Teil 1

Nicht der gestörte Schlaf selbst, sondern vielmehr das damit einhergehende Stresserleben birgt das Risiko für Erkrankungen in sich. Viele Menschen, die schlecht schlafen (wobei „schlecht“ äußerst subjektiv ist) haben große Angst davor, dass der Schlafmangel sie krank mache. Diese Angst kann für Körper und Psyche belastender und schädlicher sein als der physiologische Schlafmangel. Auch Albträume können die Betroffenen massiv belasten und ihre Lebensqualität einschränken. Es kann sich eine...

  • Wien
  • Florian Friedrich
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Schlafstörungen / Psychotherapie
Macht Schlafmangel krank?

Stress beim Einschlafen und SchlafmangelLesen Sie in diesem Beitrag, warum Schlafmangel und Schlafstörungen nicht zwangsläufig krank machen. Nicht so sehr der gestörte Schlaf selbst, sondern vielmehr das damit einhergehende Stresserleben birgt das Risiko für somatoforme Erkrankungen in sich und macht dann mitunter krank. Viele Menschen, die schlecht schlafen (wobei „schlecht“ äußerst subjektiv ist) haben große Angst davor, dass der Schlafmangel sie krank mache. Diese Angst kann für Körper und...

  • Salzburg
  • Florian Friedrich

Psychologie / Schlaf
Schlafstörungen: Mythen und Märchen um den Schlaf

Märchen Nummer Eins: Jeder Mensch braucht mindestens sieben bis acht Stunden Schlaf in der Nacht. Fakt: Wie viel Schlaf ein Mensch benötigt, ist sehr individuell. Manche Menschen benötigen nur vier Stunden Schlaf, andere wiederum zehn Stunden. Der Durchschnitt liegt bei sieben Stunden. Übrigens: Wenn sie sich tagsüber nach nur (durchschnittlich) sechs Stunden Schlaf munter fühlen, ist alles in Ordnung. Wie müde Sie in der Früh beim Aufstehen sind hat zudem wenig mit der Schlafdauer zu tun....

  • Wien
  • Florian Friedrich
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Psychologie
Schlafstörungen, Einschlaf- und Durchschlafstörungen

Was sind Schlafstörungen bzw. Einschlafstörungen?Der Schlaf- oder Wachrhythmus kann gestört sein. Viele Menschen leiden unter Störungen beim Einschlafen und Durchschlafen oder wegen nächtlichen Erwachens. Das sehr subjektive Gefühl, zu wenig Schlaf zu bekommen, kann für die Betroffenen äußerst belastend sein und Erwartungsängste sowie Stress vor dem Schlafengehen bedingen, was dann erneut zu Einschlafschwierigkeiten führt - ein Teufelskreis. Film: "Schlaflosigkeit: Ursachen und Hilfe" Guter...

  • Salzburg
  • Florian Friedrich
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Psychologie / Psychotherapie
Gesunder Schlaf - Sieben Schlafmythen und Märchen

Was kann ich tun, wenn ich Probleme beim Einschlafen habe?Bezüglich gesunden Schlafs gibt es viele Halbwahrheiten, Mythen und Märchen. Lesen Sie in diesem Artikel von den sieben Schlafmythen und Märchen und was gesunder Schlaf ist. Märchen Nummer Eins: Jeder Mensch braucht mindestens sieben bis acht Stunden Schlaf in der Nacht.Fakt: Wie viel Schlaf ein Mensch benötigt, ist sehr individuell. Manche Menschen benötigen nur vier Stunden Schlaf, andere wiederum zehn Stunden. Der Durchschnitt liegt...

  • Salzburg
  • Florian Friedrich
Das Sandmännchen ist leider kein verlässlicher Partner... Schlafstörungen sind weit verbreitet. | Foto: drubig-photo - Fotolia.com
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Schlafmythen unter der Lupe

Zu einem gesunden Schlafverhalten gibt es viele Empfehlungen. Viele davon setzen Menschen, die ohnehin von Schlaflosigkeit gebeutelt sind zusätzlich unter Druck. Was stimmt tatsächlich? Sind Sie auch der Meinung, mindestens 8 Stunden Schlaf pro Nacht zu brauchen? Irrtum! Was für den einen notwendig sein mag, muss nicht zwingend für Sie erforderlich sein. Tatsächlich ist die durchschnittliche Schlafdauer individuell verschieden und variiert zwischen 5 und 9 Stunden. Wichtiger als die Dauer ist...

  • Sylvia Neubauer
Nicht immer mützen die Kleinen so selig. | Foto: Ramona Heim - Fotolia.com
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Schlafmittel für Babys tabu

Schlaf, Kindlein schlaf! Aber bitte ohne Zuhilfenahme von Schlafmitteln. Immer mehr Eltern setzen auf schlaffördernde Medikamente, um die Kleinen ruhig zu stellen. Was Mama und Papa als letzte Notlösung erachten, hat sich als gefährlicher Trend etabliert. Ärzte raten dringend davon ab und verweisen auf mögliche gesundheitliche Folgeschäden. Die regelmäßige Gabe von Schlafmitteln belastet die kindlichen Orange. Speziell Leber und Nieren werden arg in Mitleidenschaft gezogen. Im Schlimmsten Fall...

  • Sylvia Neubauer
Foto: Gina Sanders/Fotolia
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Morgens nicht erholt: Dauernder Schlafmangel hinterlässt Spuren

Fast ein Viertel der Österreicher hat regelmäßig Schwierigkeiten, nachts genug Ruhe zu finden. BEZIRK (ebd). Frauen leiden häufiger unter Schlaflosigkeit als Männer. Bei rund sechs Prozent sind die Probleme so stark, dass sie vor lauter Müdigkeit Probleme haben, den Alltag zu meistern. „Schlafen wir zu wenig, sind wir müde, reizbar, weniger leistungsfähig und bei längerem Schlafentzug möglicherweise sogar depressiv“, erklärt Thomas Ortner, Gesundheitspsychologe aus Schärding und informiert,...

  • Schärding
  • David Ebner
Der Wecker klingelt bald wieder und trotzdem bekommt man kein Auge zu ... | Foto: Fotolia/Dan Race

Schlaflos: Wenn die Nächte zur Qual werden

Viele Menschen leiden an Schlaflosigkeit. Eine Expertin informiert, was dagegen zu tun ist. BEZIRK (gasc). Viele kennen das Problem: Man liegt im Bett, ist vielleicht sogar todmüde und bekommt doch kein Auge zu. Diese Menschen haben Schlafstörungen und sind damit nicht alleine: "Sehr viele Patienten leiden an Schlaflosigkeit, ich schätze eine Prävalenz von etwa zehn bis 20 Prozent", berichtet die Rieder Allgemeinärztin Anneliese Seifried. Vielfältige Ursachen Laut der Medizinerin können die...

  • Ried
  • Gabriele Scherndl
Die Anzahl der Menschen mit Schlafstörungen wird immer größer – doch es gibt Hilfe. | Foto: Dan Race/Fotolia
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Schlaflos: Wenn Schäfchen zählen nicht mehr hilft

BEZIRK (ebd). „Schlafen wir zu wenig, fühlen wir uns müde, sind reizbar und bei längerem Schlafentzug möglicherweise sogar depressiv“, erklärt Thomas Ortner, Gesundheitspsychologe aus Schärding und gibt Tipps für einen gesunden und erholsamen Schlaf. Erwachsene haben eine ideale Schlafenszeit von etwa acht Stunden, die sich nach dem 50. Lebensjahr auf sechs Stunden reduzieren kann. Wichtig ist jedoch, seinen eigenen individuellen Schlafrhythmus zu finden. „Die Anzahl der Menschen mit...

  • Schärding
  • David Ebner

Natürliche Hilfe bei Unruhe und Schlaflosigkeit

Kräutertees und Bäder können wahre Wunder wirken: Bei chronischen Schlafstörungen am besten mehrere Tassen Baldriantee über den Tag verteilt trinken (stärkere Wirkung erzielt man durch Kombination mit Hopfenzapfen). Beruhigenden Effekt bei nervöser Unruhe haben auch Melisse, Lavendelblüten und Johanniskraut. Ein Spezialbad zur Schlafförderung kann man etwa mithilfe von Mandel- oder Weizenkeimöl zubereiten: Dazu 1 TL Öl pro 100 Liter Badewasser in Verbindung mit einem geeigneten „Lösungsmittel“...

  • Wien
  • Währing
  • Susanna Sklenar

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