Schulden

Beiträge zum Thema Schulden

Wie sieht die Landeskasse für 2024 aus? Landeshauptmann Mattle erläutert das Budget in seiner Budgetrede. | Foto: Pixabay/Alexas_Fotos (Symbolbild)
2

Budgetrede
Mit Zuversicht und Optimismus gegen die Herausforderungen

Die Budgetrede des Tiroler Landeshauptmanns Mattle zeigt viel Zuversicht in die Zukunft. Mattles Credo: die Zukunft nicht fürchten, die Gegenwart nutzen. Das Regierungsprogramm "Stabilität in der Krise und Erneuerung für Tirol" lässt positiv in 2024 blicken. Trotz der weltpolitischen Lage, müsse man den notwendigen Optimismus an den Tag legen, so Mattle. TIROL. Seit Anbeginn seines landespolitischen Engagements würden Mattle die Worte von Lothar Schmied begleiten: „Wer die Zukunft fürchtet,...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Daniel Marschik (FPÖ) streut der Tiroler Landesregierung keine Rosen. Er vermisst Sparsamkeit im geplanten Budget 2024.  | Foto: FPÖ Tirol
2

Budget
FPÖ-Finanzsprecher im Tiroler Landtag warnt vor Verschuldung

Der Freiheiltiche Daniel Marschik geht mit der Landesregierung hart ins Gericht und warnt davor, dass sich Tirol vom einstigen Schulden-Musterschüler zumschlechten Vorbild entwickeln könnte. TIROL. In einem Punkt gibt der freiheitliche Finanzsprecher im Tiroler Landtag LAbg. DanielMarschik dem Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle in Bezug auf das geplante Budget 2024 recht: Die Bevölkerung dürfe keine finanziellen Einschränkungen mit negativen Auswirkungen erfahren. Speziell im...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Wie kann man ein Familienbudget aufstellen? Wie lassen sich Sparziele als Familie verwirklichen? Zu diesem Thema haben wir euch einige Tipps zusammengestellt.  | Foto: Pixabay/micheile henderson (Symbolbild)
4

Familie in Tirol
Familienfinanzen: Verwalten, regeln und planen

Eine solide Finanzplanung kann innerhalb einer Familie oft eine Herausforderung sein. Ausgaben, Einkommen und Sparziele müssen vereinbart werden und am Ende soll am besten noch jeder zufrieden sein. Aber wie soll das gehen? Beim Budget startenZunächst einmal solltet ihr beim Erstellen eines Budgets starten und vor allem dies auch regelmäßig aktualisieren. Beginnt mit einem klaren und detaillierten Budget. Erfasst alle Einkommensquellen und Ausgaben eurer Familie. Dazu gehören Miete,...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Bürgermeister Georg Willi (l.) und Finanzdirektor Martin Rupprechter (r.) geben einen Einblick in die Budgeterstellung der Stadt Innsbruck für das Jahr 2024.

 | Foto: IKM/R.Eismayr, I.Schroll
2

Vorschau zum städtischen Budget 2024
Schuldenstand wächst weiter an

In letzter Zeit wurde in der Tiroler Landeshauptstadt viel gerechnet. Am 14. und 15. Dezember soll im Gemeinderat das Budget für 2024 beschlossen werden. Nach einem Rückgang der letzten Jahre steigt der Schuldenstand wieder an.  INNSBRUCK. Die Vorbereitungen für das Innsbrucker Budget 2024 laufen auf Hochtouren. Am 17. August gaben Bürgermeister Georg Willi (Grüne) und Finanzdirektor Martin Rupprechter bei einer Erstinformation zum Voranschlag 2024. Dabei stellten sie klar, dass die Stadt keine...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Martina Obertimpfler
Die Ausgaben des Landes von 2022. Die Pro-Kopf-Verschuldung liegt bei 1.260 Euro. | Foto: © Land Tirol
2

Finanzrating
Tiroler Finanzen werden nach wie vor positiv eingestuft

Kürzlich wurde der Rechnungsabschluss 2022 von der Tiroler Landesregierung beschlossen. Aktuell beträgt damit die Nettoverschuldung 83,4 Millionen Euro. Das ist eine niedrigere Nettoverschuldung als im Budget vorgesehen. TIROL. Wie der Rechnungsabschluss 2022 des Landes zeigt, ist die Nettoverschuldung niedriger als im Budget vorgesehen. Dazu gibt es noch weitere erfreuliche Nachrichten: Die Finanzschulden liegen weiterhin unter einer Milliarde Euro. Tirol als Vorzeigebeispiel innerhalb der...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
LH Günther Platter und LHStvin Ingrid Felipe präsentierten heute die Eckpunkte zum Doppelbudget 2022/2023. | Foto: © Land Tirol/Sidon
3

Budget
Vorerst neue Schulden – 2024 Nulldefizit angestrebt

TIROL. Kürzlich beschloss die Landesregierung das Doppelbudget 2022/2023. Man strebt eine Rückkehr zum Nulldefizit an, auch wenn sich der Schuldenstand des Landes coronabedingt erhöht hat.  Finanzlage des Landes "durcheinander gewirbelt"Die Pandemie habe vieles "durcheinander gewirbelt", so Finanzreferent LH Platter bei der Präsentation des Doppelbudgets. Jetzt muss man die Auswirkungen der Krise in den Griff bekommen. Allerdings musste man dabei den bisherigen Kurs, keine neuen Schulden zu...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Die Regierung zeigt sich mit dem Rechnungsabschluss für 2018 "zufrieden". Die Opposition schäumt ob des Schuldenanstiegs.

Rechnungsabschluss 2018
Deutlich mehr Schulden, aber "besser als erwartet"

121,7 Millionen Euro – so hoch ist laut Jahresabschluss 2018 der aktuelle Schuldenstand der Stadt Innsbruck. Dies bedeutet eine Pro-Kopf-Verschuldung von 920 Euro. 2017 waren es noch 603,15 Euro. Dennoch zeigte sich die Stadtregierung vergangene Woche zufrieden. Denn entgegen dem Voranschlag im Budget konnte 2018 die "schwarze Null" gehalten werden. Der Gemeinderat hatte im Dezember 2016 im Hinblick auf die Gemeinderatswahlen ein Doppelbudget für 2017 und 2018 beschlossen. Der städtische...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Bgm. Christine Oppitz-Plörer und Finanzdirektor Thomas Pühringer | Foto: IKM

Investitionen lassen Schuldenstand steigen

Vergangene Woche präsentierten Bgm. Christine Oppitz-Plörer und Finanzdirektor Thomas Pühringer den Rechnungsabschluss für 2016. Demnach stehen Einnahmen von 357,437 Millionen Euro Ausgaben von 357,344 Millionen Euro gegenüber. Damit wurde ein Überschuss von 92.450 Euro erwirtschaftet. Im Vergleich zum Jahresergebnis 2015 bedeutet dies einen Zuwachs um 66.912 Euro. Umgerechnet auf jede/n InnsbruckerIn stehen Pro-Kopf-Einnahmen in der Höhe von 2.816,20 Euro Pro-Kopf-Ausgaben von 2.815,50 Euro...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Anita Stangl fordert Volksentscheide bei Großprojekten.

Bürgerinitiativen: "Wenn die Regierung Glück hat, wird sie abgewählt"

Auch die Interessengemeinschaft der Bürgerinitiativen Innsbruck sehen die Stadt auf eine finanzielle Katastrophe zusteuern, wie deren Sprecherin Anita Stangl betont. "Von Seiten der Stadtregierung wird man nicht müde, zu betonen, dass Innsbruck finanziell so gut dastehe und spricht von etwa 63 Millionen Euro Schulden. Die Einnahmensituation sei aber sehr gut. Man investiere für die nächsten Generationen. Frau Oppitz spricht davon, dass es daher legitim sei, auch künftige Generationen an der...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
GR Rudi Federspiel rechnet mit "Gebührenexplosion".

Federspiel: "Der Bürge ist immer der Bürger"

FPÖ-Chef Federspiel spricht von "Schuldenchaos" und "Scherbenhaufen" "Diese linkslinke Stadtregierung wird zum Ende der Periode einen finanzpolitischen Scherbenhaufen hinterlassen, an dem noch unsere Enkel leiden werden", ist FPÖ-Stadtparteichef und Oppositionsführer Rudi Federspiel überzeugt. Er rechnet damit, dass jene 150 Millionen Euro, welche die Stadt Innsbruck bei der europäischen Investitionsbank als Kreditrahmen aufgenommen hat, "erst der Anfang" sind. "Tatsächlich sind die Schulden...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Hüter der Stadtfinanzen: Finanzreferentin Bgm. Christine Oppitz-Plörer und Finanzdirektor Thomas Pühringer
1

Oppitz zu Budgetsituation: "Viele neue Arbeitsplätze geschaffen"

Bgm. Christine Oppitz-Plörer verteidigt Großinvestitionen der vergangenen Jahre: "Chancen nutzen!" Drei Zahlen sind in der Diskussion über Innsbrucks Stadtfinanzen derzeit wesentlich: 501, 63,6 und 150. Die letzten beiden stehen für Millionen. Besonders die 150 Millionen Euro, welche die Stadt Innsbruck im vergangenen Sommer bei der europäischen Investitionsbank (EIB) zur Finanzierung der Straßen- und Regionalbahn aufgenommen hat, lassen bei der Opposition die Alarmglocken klingeln. Erst ein...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Innsbruck tappt in die Schuldenfalle

Stadtfinanzen: Innsbrucker Ampelkoalition scheint Kontrolle komplett zu verlieren

Volkspartei kritisiert erneut die Schuldenmentalität der Stadtregierung. ÖVP-Warnungen im letzten Budgetgemeinderat bewahrheiten sich. Der Stadt Innsbruck droht mit einem kolportierten Minus von 20 Millionen Euro im nächsten Jahresbudget ein Absturz in die Schuldenfalle. „Sparsames und nachhaltiges Wirtschaften war und ist sicher keine Kernkompetenz dieser Ampelkoalition“, nimmt VP-Klubobfrau Gemeinderätin Barbara Traweger-Ravanelli vor allem die zuständige Finanzreferentin Bürgermeisterin...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Peter Pock

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.