Sonnenenergie

Beiträge zum Thema Sonnenenergie

Rekord-Teuerung
Sofortige Kursänderung bei der Hauptursache Energie notwendig!

Neben der Ausstattung der Dächer mit Solarthermie-Kollektoren als bei weitem ertragreichste Nutzungsart der Sonnenenergie und dem Windkraftausbau mit nachbarschaftsfreundlichen Konstruktionen, bedarf es u. a. auch der Verwertung des "Abfall"-Holzes aus unseren Wäldern und Gärten in bedarfsörtlichen Kraft/Wärme-Anlagen. Für die Elektrizitätserzeugung aus Holz stehen beste, neu entwickelte, Technologien mit entscheidenden Vorteilen zur Verfügung. Deren Kraftkomponente besteht aus einer mechanisch...

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  • Mattersburg
  • Wilhelm Pavicsits

Rekord-Teuerung
Sofortige Kursänderung bei der Hauptursache Energie notwendig!

Neben der Ausstattung der Dächer mit Solarthermie-Kollektoren als bei weitem ertragreichste Nutzungsart der Sonnenenergie und dem Windkraftausbau mit nachbarschaftsfreundlichen Konstruktionen, bedarf es u. a. auch der Verwertung des "Abfall"-Holzes aus unseren Wäldern und Gärten in bedarfsörtlichen Kraft/Wärme-Anlagen. Für die Elektrizitätserzeugung aus Holz stehen beste, neu entwickelte, Technologien mit entscheidenden Vorteilen zur Verfügung. Deren Kraftkomponente besteht aus einer mechanisch...

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Bgm. Hubert Almberger: Photovoltaik-Anlage am KiM-Dach. | Foto: Gemeinde

St. Johann - Photovoltaik
Marktgemeinde St. Johann: Start für Photovoltaik

Marktgemeinde errichtete erste Photovoltaik-Anlage; eine weitere am Bauhof folgt. ST. JOHANN. Kürzlich hat sich Bgm. Hubert Almberger vor Ort von der Funktion der ersten gemeindeeigenen Photovoltaik-Anlage am Dach des KiM überzeugt. Die Photovoltaik-Anlage wurde in die Dachstruktur integriert. 90 Module sind in Richtung Süden ausgerichtet. (Modulleistung: 90 x 325 Wp = 29,25 kWp – das entspricht 210 m² Fläche). Die Anlage weist zudem einen Hybridwechselrichter mit Solarstromspeicher auf. Die...

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  • Nadja Schilling
KEM Wagram Manager DI Stefan Czamutzian, Bgm. Mag. Christian Bauer, eNu Regionsleiterin Mag. a Regina Engelbrecht, EGR Martin Söllner und eNu PV-Experte Leopold Schwarz. | Foto: eNu

Umwelt und Energie
Auszeichnung für Felser Sonnenkraftwerk

Das Sonnenkraftwerk Fels am Wagram ist errichtet und bekommt nun eine Auszeichnung der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ, weil die Finanzierung mittels Bürgerbeteiligung stattgefunden hat. FELS/WAGRAM (pa). 420 Sonnenbausteine gab es beim PV-Bürgerbeteiligungsmodell „Sonnenkraftwerk Fels am Wagram“. Binnen weniger Stunden waren alle Sonnenbausteine vergriffen und nun liefern die 9 neu errichteten Photovoltaik Anlagen mit einer Gesamtleistung von 150 kWp schon Strom. „Dank der vielen...

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  • Marlene Trenker
Aktuell ist bei dem im Bau befindlichen Gebäude mit 13.000 Quadratmetern Nutzfläche keine PV-Anlage am Dach vorgesehen. | Foto: Pixabay/Free-Photos (Symbolbild)

Politik
Photovoltaik bei Neubau des Uni-Campus?

TIROL. Abgeordnete der Regierungsparteien wollen den Neubau des Campus Innrain der Uni Innsbruck nutzen, um Photovoltaik-Strom erzeugen zu können. Das Vorhaben soll jetzt mit einem Dringlichkeitsantrag durchgebracht werden.  "So eine große Dachfläche darf nicht ungenutzt bleiben"LA Mingler von den Grünen und LH Hagele von der VP wollen mit ihrem Dringlichkeitsantrag, im kommenden Oktober-Landtag, für die Entstehung des neuen Uni Campus eine Photovoltaik-Anlage durchbringen. Eine derart große...

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  • BezirksBlätter Tirol
"Das wiederum hilft uns, das Landesziel TIROL 2050 energieautonom zu erreichen, für das annähernd alle geeigneten Dachflächen mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet werden müssen“, so Wohnbaulandesrätin Beate Palfrader zu der Förderung. 
 | Foto: © Land Tirol/G. Berger
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Photovoltaik
Photovoltaik-Förderung seit 1. August

TIROL. Seit 1. August 2021 ist es möglich, die Landesförderung für Photovoltaik mit der Förderung des Bundes und etwaigen Zuschüssen von Gemeinden zu kombinieren. Mit Anreizen und Projekten wie diesen, will Tirol die Energieautonomie bis 2050 schaffen. Wie genau sieht die Förderung aus?Seit dem 1. August gilt: bei Anlagen mit einer Leistung von mindestens sieben Kilowatt-Peak, gibt es ein Maximum an Förderungen für das eigene kleine Kraftwerk. Förderungen wie diese helfen wiederum dem Land, das...

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Klima, Energie, Arbeitsplätze
"Auf einen gemeinsamen Nenner bringen"

Die Regierung hat dem Klimawandel den Kampf angesagt. Sie will den Energiebedarf höchstmöglich mit "Erneuerbaren" abdecken. Eine wichtige Agenda ist auch die Schaffung von (sinnvollen) Arbeitsplätzen. Es gilt jetzt für diese Aufgabenstellungen eine gemeinsame Lösung zu finden. Diese bietet sich mit der Möglichkeit an, aus der Sonnenstrahlung den größtmöglichen Ertrag zu erzielen. Das geht mittels der Solarthermie, mit der wir Nutzkraft (z.  B. Strom) und Nutzwärme (z. B. Warmwasser für die...

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Klima, Umwelt: Politische Debatte
Auf welchem Weg in die Zukunft?

Sonnenenergie oder Kernspaltung bzw. Kernfusion (kleine "Zusatzsonnen" auf der Erde)? Diese grundsätzliche Frage verbirgt sich im Hintergrund der Debatte. Der Energieertrag aus der Sonne als größtes Energiepotenzial für unseren Kraft- und Wärmebedarf lässt sich ohne zusätzlichen oder besonderen Aufwand um ein Vielfaches erhöhen. Es ist die unbedenklichste Art der Energiegewinnung.  Erst mit dieser effizienten Nutzung der Sonnenenergie können wir sagen, welche Zusatzenergie wir noch brauchen und...

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EU-Klimapaket "Fit for 55"
Der kontraproduktive und sündteure Vorschlag

Es ist absurd für die Energie auch noch bezahlen zu müssen, wird sie uns in Form der Solarthermie doch "gratis" ins Haus geliefert. Teuer kommt uns nur zu stehen, wenn wir die Sonnenenergie EU-gelenkt mittels der PV bis auf einen kleinen Rest "verschütten" sollen. So wie es sich mit der Verschwendung dieses höchsten Energiepotenzials verhält, sind auch die Ingenieurs-Ressourcen brachgelegt, indem bei der Mobilität lediglich zwischen dem Verbrennungs- und dem Elektromotor unterschieden wird;...

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Christian Höller, Anzengruber, Helmuth Müller, Josef Geisler, Bruno Oberhuber, Georg Willi und Matthias Marth | Foto: Ricarda Stengg
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Aus Gold und Sonne wird Strom
Ein zweites Goldenes Dachl für Innsbruck

INNSBRUCK. Ein zweites Goldenes Dachl für Innsbruck – genau das gibt es ab sofort in der Maria-Theresien-Straße zu sehen. Das edle Dachl für jedermann und jedefrau soll auf eine saubere und heimische Energieversorgung aufmerksam machen. Die Tiroler Landesregierung hat mit TIROL 2050 energieautonom den Ausstieg Tirols aus fossilen Energieträgern beschlossen. Mit den Ressourcen- und Technologie-Einsatz-Szenarien wurden ganz konkrete Zahlen vorgelegt, welche den Weg in die Energieautonomie...

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Die Dächer des Landes stehen im Fokus der neuen „OÖ. Photovoltaik-Strategie 2030“. | Foto: omika/Fotolia
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Nachhaltigkeit im Bezirk Braunau
Photovoltaik-Anlagen sollen verzehnfacht werden

Nachhaltigkeit bleibt künftig auch im Bezirk Braunau ein großes Thema. So soll in den kommenden Jahren kräftig auf den Photovoltaik Ausbau gesetzt werden.  BEZIRK BRAUNAU. Bis 2030 soll im Land Oberösterreich genauso viel Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt werden, wie verbraucht wird, so die Zielsetzung der "Photovoltaik-Strategie" des Landes. Die Photovoltaik-Anlagen sollen in Oberösterreich bis 2030 verzehnfacht werden, so Markus Achleitner, Wirtschaftslandesrat (ÖVP), denn "Photovoltaik...

  • Braunau
  • Daniela Haindl
Julia Pinter aus Bad Häring betreibt nicht nur am Dach ihres Neubaus die 4.000ste von TIWAG geförderte PV-Anlage, sondern bekam als Dankeschön auch ein kleines Geschenkpaket durch Energieberater Philipp Schulter überreicht. | Foto: TIWAG/Vandory

Photovoltaik
Tiwag unterstützt 4.000ste Photovoltaik-Anlage

TIROL. Kunden der TIWAG erhalten bereits seit zehn Jahren im Rahmen der jährlichen Energieeffizienz-Pakete finanzielle Unterstützung bei der Errichtung und dem Betrieb von Photovoltaik-Anlagen. Kürzlich konnte sogar die 4.000 PV-Anlage an den Start gehen.  4.000 PV-AnlagenDie Fördersumme, die die TIWAG seit 2010 in die Hand genommen hat, um ihre KundInnen beim Projekt PV-Anlage zu unterstützen, beläuft sich mittlerweile auf 7,3 Mio. Euro. Kein Wunder, dass somit kürzlich die 4.000 PV-Anlage...

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TIWAG-Vorstandsdirektor Thomas Gasser (li.) und LH-Stellvertreter Josef Geisler (mit Wärmepumpenmodell) setzen auf nachhaltige Heizsysteme für den Klimaschutz in Tirol. | Foto: TIWAG/Vandory

Tiwag
Förderpaket für Photovoltaik und Wärmepumpen

TIROL. Auch in diesem Jahr steht wieder eine großen Summe an Förderungen seitens der Landesenergieversorger für mehr Energieeffizienz in Tirol zur Verfügung. In 2021 sollen 5,7 Mio. Euro in Photovoltaik und Wärmepumpen investiert werden. Die Gelder stammen aus dem Tiwag-Förderpaket.  Umstieg auf erneuerbare EnergietechnologienMit den umfangreichen Förderpaketen möchte man die KundInnen der Tiwag bei ihrer Entscheidung hin zu erneuerbaren Energietechnologien unterstützen und Anreize schaffen....

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  • BezirksBlätter Tirol
"Die nun in Auftrag gegebene Studie soll die besten Standorte für Freiflächen aufzeigen und damit die Errichtung dort weiter vorantreiben“, erläutert Gebi Mair. | Foto: Grünen Tirol
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Photovoltaik
Photovoltaik-Potenzial auf versiegelten Freiflächen

TIROL. Eine von den Tiroler Grünen eingebrachte Landtagsinitiative wurde kürzlich von der Landesregierung aufgegriffen und steht bereits kurz vor ihrer Ausführung. Es geht um die die Erstellung einer Studie zum Photovoltaik-Potenzial auf versiegelten Freiflächen und zur Mehrfachnutzung auf landwirtschaftlichen Flächen.  Photovoltaik nicht nur auf HausdächernÜber die Umsetzung der Initiative freut sich besonders der Grünen Politiker Gebi Mair. Durch die Studie erhofft er sich, dass Photovoltaik...

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Landeshauptfrau-Sellvertreter Stephan Pernkopf unterstützt Photovoltaik-Projekte in den Gemeinden. | Foto: www.pov.at

Energie- und Umweltagentur
So spart man in NÖ mit Photovoltaik

Warmes Wasser und ausreichend Strom: So funktioniert Sonnenenergie NÖ. Die Solarzellen eines Photovoltaikmoduls wandeln Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom um. Die Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten (etwa auf Dächern oder Fassaden) sowie der wartungsarme Betrieb machen die Photovoltaik zu einer Energieform mit großem Potenzial. Die erzeugte Energie wird entweder direkt ins Netz eingespeist oder zur Deckung des Eigenbedarfs herangezogen. Der Eigenverbrauch kann durch intelligente Steuerung...

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  • Sara Handl
Foto: www.pov.at


Höchste Effizienz
Wichtigste Tipps für NÖs Photovoltaikanlagen

NÖ. Um das beste aus seiner Solaranlage in NÖ herauszuholen, gibt es ein paar Tipps: • Die Solarmodule sollten verschattungsfrei sein. • Achten Sie auf Verschmutzungen - sie reduzieren die Effizienz. Regen reinigt die Module bei einer Dachneigung größer 20 °. Überprüfen Sie trotzdem regelmäßig die Leistung. Unerklärliche Leistungsverminderung ist ein Hinweis auf verschmutzte oder beschädigte Oberflächen. • Bei nicht ins Dach integrierten Modulen auf Sturmsicherheit achten. • Wer seinen...

  • Niederösterreich
  • Sara Handl
Für den grünen Tiroler Umweltsprecher Mair hat das 1-Millionen-Dächer-Programm der Bundesministerin mehrere Vorteile. | Foto: Grüne Tirol

1-Millionen-Dächer
Photovoltaik soll durchstarten

TIROL. Die Verkündung zum 1-Millionen-Dächer-Programm der Bundesministerin Gewessler stimmt den grünen Umweltsprecher Mair freudig. Der grüne Tiroler Umweltsprecher hat nun die Hoffnung, dass das "Förder-Chaos" im Bund beseitig und eine einheitliche Förderstelle geschaffen wird.  1-Millionen-Dächer-ProgrammFür den grünen Tiroler Umweltsprecher Mair hat das 1-Millionen-Dächer-Programm der Bundesministerin mehrere Vorteile. Einerseits könnte damit endlich eine einheitliche Förderstelle geschaffen...

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"Wenn wir unseren Strom klimafreundlich erzeugen wollen, dann brauchen wir eine großflächige Solaroffensive auf unseren Dächern", so Gebi Mair.  | Foto: Grünen Tirol

Klimaschutz
Förderung von bis zu 69.000 PV Anlagen

TIROL. Kürzlich präsentierte Klimaschutzministerin Gewessler den Klima- und Energiefonds, der unter anderem eine Förderung von bis zu 69.000 PV Anlagen vorsieht. Sehr erfreut über diese Entscheidung ist auch der Tiroler Grüne Energiesprecher Gebi Mair. In seinen Augen sei dies die "beste" Antwort, die Österreich in der Krise liefern könne.  "Investition in den Klimaschutz rechnet sich doppelt"Die Aufstockung des Klima- und Energiefonds ist das beste, was man in der Coronakrise machen könne, so...

  • Tirol
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Stehen für Fürstenfeld unter "Sonnenstrom": Bürgermeister Franz Jost, Stadtwerke-Geschäftsführer Franz Friedl und Wirtschaftshofleiter Roland Gogg vor dem künftigen „Plus-Energie-Wirtschaftshof Fürstenfeld“. | Foto: Stadtgemeinde Fürstenfeld

Fotovoltaik-Ausbau
Ein Plus an Sonnenenergie für Fürstenfelds Haushalte

Stadt Fürstenfeld baut ihre Fotovoltaik aus. Künftig könnte ein Drittel der städtischen Haushalte mit vor Ort produzierten Sonnenstrom versorgt und 1.710 Tonnen an Co2  eingespart werden. Nächster Schritt: die 100 kWp-Anlage am Dach des Wirtschaftshofes. FÜRSTENFELD. „Unser vorrangiges Ziel muss es sein, die regionale und ökologische Eigen-Energieproduktion konsequent zu steigern“, sind sich Bürgermeister Franz Jost und der neue Stadtwerke-Geschäftsführer Franz Friedl einig. Auf diversen...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Veronika Teubl-Lafer
Foto: pixabay
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Erhöhte Solaranlagenförderung in Fulpmes
Klimabündnisgemeinde Fulpmes fördert Sonnenenergie

Im Zuge der Sitzung am 26.05.2020 hat sich der Gemeinderat der Marktgemeinde Fulpmes dafür ausgesprochen, die bestehende Solaranlagenförderung von derzeit € 330 auf € 500 zu erhöhen. Damit möchte die Klimabündnisgemeinde weitere Akzente im Klimaschutz setzen und den Ausbau von Sonnenergie weiter voranzutreiben in Fulpmes.  E-Bike-Förderung sehr erfolgreich Seit nun genau zehn Jahren fördert Fulpmes FulpmerInnen beim Kauf eines Elektrofahrrads bei einem der drei örtlichen Radfachhändler. Mit...

  • Florian Stockhammer
Eigener Strom am Dach wird immer beliebter. Nutzen auch Sie die Kraft der Sonne.  | Foto: Pixabay

Sonderthema "Tag der Sonne"
Nützen Sie die besondere Kraft der Sonne

Sie ist ein nie versiegender Energielieferant, der zudem kostenlos scheint und die Umwelt nicht belastet: die Sonne. BEZIRK.  Seit mehr als 30 Jahren wird ihr jährlich am 3. Mai auch der "Tag der Sonne" gewidmet um das Bewusstsein für ihre Bedeutung zu schaffen. Die Produktion von nachhaltigem Sonnenstrom wird immer beliebter und spielt in der Erreichung der österreichischen Klimaziele ebenfalls eine sehr große Rolle.  Photovoltaik im TrendDass die Sonne für mehr als nur für ein angenehmes...

  • Gänserndorf
  • Thomas Pfeiffer
LHStv Josef Geisler und Direktor Josef Norz freuen sich über einen weiteren Schritt in die Energiezukunft. Der Kälberstall der LLA Rotholz ist bereits mit einer PV-Anlage ausgerüstet. Im Frühjahr folgt eine weitere Anlage auf dem Dach des Schülerwohnheims.
 | Foto: © Land Tirol
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Erneuerbare Energien
LLA Rotholz investiert in fünfte Photovoltaik-Anlage

TIROL. Schon vor Jahren erkannte die Landwirtschaftliche Lehranstalt (LLA) Rotholz das Zukunftspotenzial erneuerbarer Energien. Im kommenden Frühjahr installiert die Lehranstalt bereits die fünfte und damit die größte Photovoltaik-Anlage auf ihrem Areal. Mit den fünf Photovoltaik-Anlagen wird man bis zu 20% Prozent des Strombedarfs der Lehranstalt mit Sonnenenergie decken können.  Weiterer Schritt zu Tirol 2050: energieautonomDas Land hat sich große Ziele bis 2050 gesteckt, denn bis dahin soll...

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Lokalaugenschein im Solarpark beim Achenseekraftwerk Jenbach: LH-Stv. Ingrid Felipe mit TIWAG-Vorstandsvorsitzenden Erich Entstrasser.  | Foto: TIWAG/Vandory

Energieautonomie 2050
Tiwag als Partner hin zur Energie-Unabhängigkeit Tirols

TIROL. LHStvin Felipe war zu einem Lokalaugenschein in Jenbach, um das Landesunternehmen TIWAG zu unterstützen. Jenbach war der Standort für den ersten Solarpark Tirol und deshalb ein guter Einstieg für Felipe, um erneut auf das Ziel der Tiroler Energieautonomie bis 2050 aufmerksam zu machen.  Tiwag als wichtiger Partner zur EnergieautonomieDie Tiwag steht als einer der größten Produzenten von Sonnenstrom in Tirol für eine jährliche Erzeugung von rund 600.000 Kilowattstunden. Mit ihren neun...

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Photovoltaik-Anlage in Niederneukirchen. | Foto: ARGE Klimabündnis NNK

ARGE Klimabündnis Niederneukirchen
Mehr Photovoltaik-Strom für Niederneukirchen

Am Donnerstag, 16. Mai, um 19 Uhr veranstaltet der Arbeitskreis Klimabündnis Niederneukirchen einen Photovoltaik- und Speicherworkshop im Pfarrsaal.  NIEDERNEUKIRCHEN. Die Gemeinde Niederneukirchen ist seit 2001 eine Klimabündnisgemeinde. Der Arbeitskreis Klimabündnis kümmert sich um die Energiewende und Umweltfragen in der Gemeinde. Umweltausschuss der Gemeinde und Klimabündnis arbeiten eng zusammen. Es werden laufend neue Projekte gestartet, um im Jahr 2030 den CO2 Ausstoß der Gemeinde um 50...

  • Enns
  • Michael Losbichler

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