Sperrstunde

Beiträge zum Thema Sperrstunde

Landeshauptmann Wilfried Haslauer. | Foto: Land Salzburg / Neumayr – Leopold
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Corona in Salzburg
Welche Maßnahmen ab 19. Februar und ab 5. März enden

Erste Lockerungswelle ab dem 19. Februar, die zweite Welle folgt dann ab dem 5. März. Die Anti-Pandemie-Maßnahmen in den sensiblen Bereichen sollen aber weiterhin scharf bleiben. SALZBURG. "Die meisten Corona-Maßnahmen enden vorerst ab 5. März" gab das Landes-Medienzentrum (LMZ) Salzburg am Mittwochnachmittag in einer Mitteilung bekannt und fasste die geplanten Öffnungsschritte im Überblick wie folgt zusammen: Geplante Lockerungen und Zeitplan Ab 19. Februar wird in allen 2G-Bereichen künftig...

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  • Peter J. Wieland
Café-Tomaselli-Chefin Elisabeth Aigner ist froh über die Rückkehr zur 3G-Regel.  | Foto: Lisa Gold
Aktion 3

Corona-Regeln
Gastronomie und Kultur froh über Lockerungen im Februar

Im Februar werden die Corona-Regeln schrittweise gelockert: Die BezirksBlätter haben bei Gastronomie- und Kulturbetrieben aus der Stadt Salzburg nachgefragt. SALZBURG. Ein stufenweises Zurücknehmen der Maßnahmen kündigte die Regierung für den Februar an. Verlängerung der Sperrstunde, Ende der 2G-Regel im Handel oder die Rückkehr zur 3G-Regel in der Gastronomie sollen Erleichterungen bringen. "Sperrstunde ermöglicht regulären Restaurantbetrieb" Der Inhaber des Hotels und Restaurants "Blaue...

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Ab 27. Dezember gilt die Gastronomie-Sperrstunde  um 22 Uhr, auch zu Silvester. | Foto: Franz Neumayr
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Neue Maßnahmen wegen "Omikron"
Sperrstunde auf 22 Uhr vorverlegt

Die Omikron-Variante lässt die Bundesregierung am Mittwoch weitere Maßnahmen in der Pandemiebekämpfung beschließen. Ab 27 Dezember gilt beispielsweise die Gastronomie-Sperrstunde um 22 Uhr, auch zu Silvester.   SALZBURG. Beim Covid-Krisengipfel mit Experten und Landeshauptleuten am Mittwoch hat die Bundesregierung strengere Maßnahmen festgelegt. Es gibt neben einer Sperrstunde in der Gastronomie um 22 Uhr außerdem neue Obergrenzen bei Zusammenkünften. Ab 25. Dezember gelten Großbritannien,...

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Um auch die Party abseits der Piste zu ermöglichen, sollen die Gemeinden die Öffnungszeiten und Sperrstunden von Apres-Ski-Lokalen festlegen. | Foto: Franz Neumayr
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Apres Ski
Bürgermeister wollen nicht über Sperrstunden entscheiden

Gemeinden sollen künftig die Sperrstunden von Apres-Ski-Lokalen selbst festlegen. Salzburgs Bürgermeister lehnen das ab und fordern ihrerseits eine landesweit einheitliche Regelung und, dass die Verantwortung bei den jeweiligen Behörden belassen wird. SALZBURG. Diverse Corona-Regeln sollen das Skifahren auf Salzburger Pisten heuer möglich machen. Um auch die Party abseits der Piste zu ermöglichen, sollen die Gemeinden die Öffnungszeiten und Sperrstunden von Apres-Ski-Lokalen festlegen, wie ...

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Freundlich mit Maske: die Wirtin des "Zwettler's", Sophie Hohensinn (rechts), mit ihren Service-Mitarbeiterinnen Lisa und Steffi. | Foto: Lisa Gold

Gastronomie und Geschäfte
Reisewarnung trifft Betriebe in Salzburg hart

Die deutsche Reisewarnung für Salzburg hat für Hotellerie, Gastronomie und Geschäfte in der Stadt enorme Auswirkungen. SALZBURG. Die heimischen Skigebiete trifft die deutsche Reisewarnung für Salzburg sehr, aber auch für die Hotellerie, Gastronomie und die Geschäfte in der Stadt Salzburg ist das Ausbleiben von deutschen Gästen eine Hiobsbotschaft. "Reisewarnung kann man nicht schönreden" Als "Problem, das man nicht schönreden kann", bezeichnet Andreas Gfrerer, Inhaber des Art-Hotels "Blaue...

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Aufgrund hoher Infektionszahlen schließen Lokale im Westen Österreichs um 22 Uhr. | Foto: Hermann Hofer

Coronavirus in Salzburg
Lokale sperren in Salzburg um 22 Uhr zu

Die Sperrstunde wird in Salzburg auf 22 Uhr vorverlegt. Die Maßnahme ist vorerst auf drei Wochen befristet. Die Gastronomie ist alles andere als erfreut, aber eine Reisewarnung wäre schlimmer für das Tourismusland Salzburg. Deshalb zeigt Ernst Pühringer, Obmann der Fachgruppe Gastronomie in der Wirtschaftskammer Salzburg, auch Verständnis für die Maßnahme. Die Salzburger FPÖ sieht diese kritisch. SALZBURG. Salzburg, Tirol und Vorarlberg haben in Abstimmung mit der Bundesregierung heute (22....

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Bundespräsident wurde nach Mitternacht von der Polizei im Gastgarten kontrolliert. | Foto: Standbild aus Video
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Polizeikontrolle
Bundespräsident saß nach Sperrstunde im Lokal

Aufregung um einen „Sperrstunden-Einsatz“ der Polizei in der Wiener Innenstadt: Eine Streife  entdeckte im Zuge einer aufgrund der Covid-19-Gesetze durchgeführten Kontrolle Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seine Ehefrau nach 23 Uhr im Schanigarten eines Italienischen Restaurants. Noch ist unklar, ob es zu einer Strafzahlung kommt. ÖSTERREICH. Laut mehreren Medienberichten traf die Polizei in der Nacht auf Sonntag im Schanigarten eines Italieners in der Wiener Innenstadt auf zwei...

  • Adrian Langer
Barbetreiber und Gast angezeigt. | Foto: Archiv Polizei

Barbetreiber und Gast angezeigt

SALZBURG (et). Gleich zwei Anzeigen hagelte es in der Nacht auf Freitag in der Innenstadt. Eine gegen einen Gast einer Bar wegen gefährlicher Drohung, die Zweite gegen den Betreiber, denn er hatte die Sperrstundenverordnung missachtet.

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  • Eileen Titze

Leserpost

Von Jürgen Lukas aus Rif zu einer nächtlichen Ruhestörung Im Grunde bin ich ein Mensch, der sehr gut durchschläft und kaum Lärm in der Schlafphase wahrnimmt, was aber in der vergangenen Freitagnacht geschah, finde ich eine Frechheit seitens der Gemeinde Puch. Um 1.30 Uhr wurde ich aufgrund lauter Musik bei geschlossenem Fenstern geweckt, der auch nach etwa 15 Minuten noch nicht aufhörte. Ein Polizist am anderen Ende der Telefonleitung war auch bereits leicht genervt, denn ich war anscheinend...

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Eventuell kann die Stadtgemeinde die Sperrstunde des Stadtfestes 2016 ein wenig nach oben schrauben. | Foto: Adi Aschauer
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Lange Feiern erwünscht

Frühe Sperrstunden und das Stadtpflaster waren Themen der Gemeindevertretungssitzung in Hallein. HALLEIN (tres). Ein Thema in der Halleiner Gemeindevertretungssitzung vergangene Woche war das Thema Sperrstunde bei Festen in der Altstadt. SPÖ-Gemeindevertreter Florian Koch kritisierte das frühe Aus des Stadtfestes 2015. Viele hätten nämlich sehr gerne noch weiter gefeiert. Hoffnung für Stadtfeste Um 23.00 Uhr wurde die Musik abgedreht und um Mitternacht war dann endgültig Schluss. Warum?...

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KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Man könnte ja auch in die Pampa ziehen Man kann sich zwar seine Nachbarn nicht aussuchen, aber zumindest den Ort, wo man hin zieht. Zieht man in eine 20.000 Einwohner-Stadt, wie Hallein, dann muss man damit rechnen, dass es zweimal im Jahr des nächtens ein bisserl lauter wird. "Was nur zweimal im Jahr?", wundern Sie sich, weil sogar in Ihrem "Kuhkaff" mehr Feste stattfinden, wie in Salzburgs zweitgrößter Stadt. Ja, in Hallein ist eben nicht viel los. Aber zweimal im Jahr wollen die Halleiner...

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KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Die Jugend will mehr als Worte Der Artikel "Nehmt uns bitte nicht den Freysitz" im Bezirksblatt Tennengau hat hohe Wellen geschlagen. Rudi Grossauer, Betreiber des Halleiner Lokals hat darin erklärt, er müsse den "Freysitz" zusperren, wenn die Sperrstunde, die derzeit Mitternacht ist, nicht bis 2.00 Uhr erhöht wird. Der Artikel hat die Halleiner Jugend ordentlich wachgerüttelt. Noch am selben Tag gründeten die JUSOS mit Florian Koch eine eigene Facebook-Gruppe Rettet das Halleiner Nachtleben"....

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www.facebook.com/nachtleben.hallein: Alexander Lienbacher und Florian Koch mit dem Plakat der Initiative. | Foto: JUSOS Salzburg

"Es muss sich etwas ändern"

Die Jugend im Aufruhr: Halleins Nachtleben soll interessanter werden HALLEIN (tres). Seit der Berichterstattung im Bezirksblatt Tennengau über das drohende Ende des Lokals "Freysitz" (Ausgabe 46 vom 13./14. November) ist einiges in Bewegung gekommen. Noch am Erscheinungstag haben Mitglieder der JUSOS Hallein die Facebook-Initative "Rettet das Halleiner Nachtleben" gegründet und damit in kürzester Zeit über 2.100 Fans gewonnen. Sperrstundenausweitung "Das ist ein deutliches Zeichen: Es muss sich...

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KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Es war einmal: Jugend in Hallein Das waren noch Zeiten, in den guten alten 1990er Jahren. Da konnte man im"Fallschirm" in Hallein an den Wochenenden seine ersten Bierchen trinken. Danach im "Freysitz". Wenn dort um 2.00 Uhr Sperrstunde war, ging man zur Stärkung zur "Frau Wurst" auf die Pernerinsel, um dann bis 4.00 Uhr im "Papillon" - sprich (auf Halleinerisch) "Bawilon" - oder in der "Hafner Diele" zu tanzen. Heute ist der Fallschirm zu und wird zur Pizzabude, die "Hafner Diele" zum...

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Die Gäste hoffen, dass der Freysitz bleibt. Es gibt im Lokal eine Unterschriftenliste. | Foto: Kranabitl

"Bitte nehmt uns nicht den Freysitz"

Das Halleiner Nachtleben ist mehr als trostlos. Und nun sperrt vielleicht auch der Freysitz zu. HALLEIN (tres). Auch Bgm. Gerhard Anzengruber ist schon aufgefallen, dass in Hallein am Abend nicht mehr viel los ist - und das obwohl Hallein immerhin die zweitgrößte Stadt Salzburgs ist. "Lokale zum Fortgehen, gerade für die Jugend, haben wir viel zu wenig", sagt der Bürgermeister: "Das ist nicht nur in der Altstadt traurige Tatsache, auch in den Stadtteilen gibt es eigentlich nichts, wo man abends...

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Der Eingangsbereich soll im Zuge des neuen Sicherheitskonzepts für das High5 ebenfalls verändert werden. | Foto: Baumgärtner

High5: Sicherheit steht nun an erster Stelle

Betreiber arbeitet mit Wachdienst an einem umfangreichen Sicherheitskonzept fürs St. Johanner In-Lokal. ST. JOHANN (hrib). Im St. Johanner Sperrstundenstreit scheint Vernunft einzukehren. In der vergangenen Woche trafen sich High5-Betreiber Herbert Viehhauser, Ortschef Günther Mitterer, Bezirkshauptmann Harald Wimmer und ein Polizei-Vertreter, um über ein neues Sicherheitskonzept zu verhandeln. "Ich habe ein erstes Konzept vorgelegt, was jedoch von den Herren abgewiesen wurde", erklärt...

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  • Daniel Hribar

Betreff: St. Johanns Wirte wehren sich!!!

Da ich selbst seit mehr als 10 Jahren im Gastgewerbe tätig bin hatte ich heute einen Schock als ich den Artikel über die Sperrstundenverkürzung in den St.Johanner Lokalen las. Ich bin der Meinung dass es eine Katastrophe wäre wenn die Sperrstunden verkürzt werden, man würde den Gastronomen Sprichwörtlich das „Genick brechen!!!“ von dem abgesehen würde sich an der Situation selbst nichts ändern. Meiner Meinung nach würde sich das Problem nur auf zwei Stunden vorverlegen, die Gäste müssten die...

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  • Marina Bauböck
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Hart, aber herzlich: Wie die Walser Polizei frühmorgens für Ordnung rund um die Problemzone Atrium West sorgt

Für Lappalien hat Gottfried Dürlinger von der Polizeiinspektion Wals jetzt keine Zeit. „Die sollen das telefonisch machen“, winkt er eine Anfrage aus der Stadt ab. Es ist Sperrstunde und Dürlinger und seine Kollegen haben alle Hände voll zu tun, für Ruhe rund um das Atrium West zu sorgen. Die erste Runde im Streifenwagen führt zum Hofer-Parkplatz, die dortige Autopräsenz dient den Beamten als Gradmesser für das, was sie in den kommenden Stunden möglicherweise erwarten könnte. „So genau weiß man...

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  • Stefanie Schenker
Die von der Polizei gewünschte Vorverlegung der Sperrstunde soll auch für Zeltfeste gelten. | Foto: Franz Neumayr

Discopartys: Polizei will Sperrstunde vorverlegen

FLACHGAU. Im Vorjahr wurden mehrere Discopartys im Flachgau von Ausschreitungen überschattet. Die Polizei hat auf die zunehmenden Probleme reagiert und ein Maßnahmenpaket ausgearbeitet. Herzstück ist die Vorverlegung der Sperrstunde von bisher vier auf zwei Uhr. "Im Flachgau gibt es jährlich etwa 20 Discopartys und ähnliche Veranstaltungen. Letztes Jahr waren bei 15 davon polizeiliche Interventionen notwendig, weil es zu Lärmbelästigungen, Ordnungsstörungen, Sachbeschädigungen oder Raufereien...

  • Triestingtal
  • Bezirksblatt Flachgau Süd
Spielbergalm | Foto: BB

Eine Sperrstunde? „Nicht bei mir!“

Der Winter neigt sich seinem Ende zu, die Debatten um frühere Sperrstunden auf den Skihütten nicht. Immer lauter werden die Forderungen von Skiliftbetreibern, dass Wirte eine Stunde nach Pistenschluss zusperren sollen - für Josef Ziller, Pächter der Spielbergalm im Skigebiet Gaißau-Hintersee, wäre das eine Katastrophe. KRISPL-GAISSAU (tres). „Das wäre wirklich ganz schlimm“, sagt Ziller: „Wir leben ja von den Skifahrern, die nach Pistenschluss bei uns noch essen und gemütlich zusammensitzen...

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