Spital

Beiträge zum Thema Spital

Die AUVA veröffentlichte die Bilanz der derzeitigen Absiedlung des Traumazentrums Brigittenau (ehem. Lorenz-Böhler-Spital). | Foto: Max Spitzauer / RMW
9

Absiedlung
379 geplante OPs im Lorenz-Böhler-Spital verschoben

Die AUVA veröffentlichte die Bilanz der derzeitigen Absiedlung des Traumazentrums Brigittenau (ehem. Lorenz-Böhler-Spital). Außerdem wurden die Pläne für die kommenden Wochen und Monate präsentiert.  WIEN/BRIGITTENAU. Bis vergangenen Montag wurden im Traumazentrum Wien (TZW)  Brigittenau, dem ehemaligen Lorenz-Böhler-Spital, Operationen durchgeführt. Grund ist die Absiedlung des Krankenhauses, der in den vergangenen Wochen für große Aufregung sorgte. Die ganze Chronologie findest du unten....

  • Wien
  • Brigittenau
  • Antonio Šećerović
Foto: Stefan Germershausen
3

Neunkirchen
Spital feierte 20-Jahr-Jubiläum von Krankenhaus-Abteilung

Die Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie ist seit 20 Jahren Teil des Neunkirchner Landesklinikums. Das wurde gefeiert. NEUNKIRCHEN. Zur Feier eingeladen wurden die Ehrengäste Silvia Bodi (Geschäftsführung der Gesundheit Thermenregion), Markus Klamminger (Direktor für Medizin und Pflege in der NÖ LGA) und Konrad Kogler (Vorstand der NÖ Landesgesundheitsagentur und der für Kliniken) sowie der zuständige Landesrat Ludwig Schleritzko. Der Landesrat ließ die 20 Jahre Revue passieren: "Im Jahr...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Diese Woche steht wohl ein weiterer Warnstreik vor der Tür, falls drei Forderungen an die zuständige Allgemeine Versicherungsanstalt (AUVA) nicht erfüllt werden. | Foto: HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com
20

AUVA
Betriebsrat spricht von "Lorenz-Böhler-Gate" und kündigt Warnstreik an

Im Gespräch mit MeinBezirk.at kündigt der Stv. Betriebsrat im Lorenz-Böhler-Spital, Heinz Brenner, einen Warnstreik am Donnerstag, falls drei Forderungen von AUVA nicht erfüllt werden. Ab nächste Woche sind "dauerhafte Streiks" geplant. Er sprach auch von "Dilettantismus" seitens der AUVA. WIEN/BRIGITTENAU. Ende Februar sorgte eine Meldung für reichlich Aufregung in Wien: Das Traumazentrum Wien, auch bekannt als Lorenz-Böhler-Unfallkrankenhaus, schließt bald den stationären Betrieb. Die...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Antonio Šećerović
Wie das "Ö1-Morgenjournal" am Mittwoch berichtete, sagte die Klinik Donaustadt – ehemals SMZ-Ost – alle Planaufnahmen ab. | Foto: OÖG
Aktion 3

Viele Corona-Fälle
Erste Wiener Klinik verschiebt planbare Operationen

Laut einem internen Mail muss die Klinik Donaustadt "ab sofort" alle Planaufnahmen absagen. Grund sind viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich krankgemeldet haben oder im Urlaub sind. Dringliche OPs finden jedoch "immer" statt, so die Spitäler. WIEN. Seit einigen Tagen gibt es immer mehr Corona-Neuinfektionen in ganz Österreich. So auch in Wien. Der Anstieg kann sich auch beim Personal in den Wiener Spitälern sehen lassen. Denn: Etwa 780 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von insgesamt...

  • Wien
  • Antonio Šećerović
Derzeit beträgt die Wartezeit zwischen Terminvergabe und Operation laut KRAGES mehrere Monate. | Foto: KRAGES

Neue Hüften
Warten auf Operationstermine in Güssing

Bei Prognosen zu Wartezeiten auf eine neue Hüfte oder ein neues Knie sind die Mediziner der Spitäler Güssing und Oberwart derzeit vorsichtig, da die Covid-Omikron-Welle nicht vorbei ist. "Wir müssen nach wie vor auf knappe Ressourcen achten", betonen Orthopädie-Primar Dieter Pertl und Oberarzt Werner Maurer-Ertl. "Um rascher nachzuholen, was in der Pandemie verschoben werden hat müssen, brauchen wir auch ausreichend Kapazitäten der Anästhesie." Derzeit beträgt die Wartezeit zwischen...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Rund 90 Prozent der geplanten Operationen konnten am Klinikum Freistadt trotz Pandemie seit Mitte Oktober durchgeführt werden. | Foto: OÖG, Archivbild
2

Klinikum Freistadt
Großteil geplanter OPs trotz Pandemie durchgeführt

Im Klinikum Freistadt der OÖ Gesundheitsholding konnten im vergangenen halben Jahr trotz Corona-Pandemie 90 Prozent aller Operationen durchgeführt werden. Lediglich zehn Prozent der geplanten Eingriffe seit Mitte Oktober wurden aus den verschiedensten Gründen verschoben. FREISTADT. Vor etwa einem halben Jahr hat die sogenannte zweite Welle der Corona-Pandemie Oberösterreich erfasst. Obwohl es in diesen sechs Monaten um ein Vielfaches mehr an Corona-Infizierten sowie Covid-19-Patienten auf den...

  • Freistadt
  • Elisabeth Klein
Das Krankenhaus kehrt schrittweise aus dem Notbetrieb zurück. | Foto: Martin Wurglits

Bald wieder Normalbetrieb
Spitalsoperationen in Güssing werden nachgeholt

Die Landesspitäler Oberwart, Oberpullendorf, Güssing und Kittsee sollen ab Mitte Mai wieder in Richtung Normalbetrieb zurückkehren. "Vorausgesetzt, die Anzahl der Neuinfektionen im Burgenland bleibt weiterhin niedrig und der Covid-19-Belag der Intensivstationen sinkt weiter", sagt Hubert Eisl, Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft KRAGES. Seit Ende März sind die Spitäler wegen der Covid-Belastung in den Intensivstationen im Notbetrieb. Rund zwei Drittel der planbaren Operationen mussten...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Geplante Operationen im Spital Güssing werden ab sofort verschoben, um genug Personal und Betten für Corona-Intensivpatienten zur Verfügung zu haben. | Foto: Martin Wurglits

Corona-Lage spitzt sich zu
Viele Operationen im Krankenhaus Güssing werden verschoben

Die vier burgenländischen Landesspitäler haben begonnen, planbare Operationen zu verschieben. Grund ist die sich zuspitzende Corona-Situation mit stark steigenden Infektionszahlen. Intensivpflege muss gewährleistet bleiben"Alle Prognosen sagen auch für die kommenden Wochen stark steigende Infektionszahlen voraus. Es geht daher darum, Kapazitäten an Betten und Personal freizuhalten, um mehr Covid-19-Patienten betreuen zu können. Damit werden mehr Intensivmediziner und intensivmedizinisch...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Am OP-Tisch: Steirische Spitäler haben stets lebenswichtige Operationen durchgeführt, jetzt werden auch die verschobenen OPs nachgeholt.  | Foto: Pixabay
2

Nach Corona-Lockdown: Spitäler krempeln die Ärmel hoch

Die KAGes holt 13.000 Termine auf, und auch die Ordensspitäler hatten während Corona eine Schlüsselfunktion. Alles, was nicht dringend notwendig ist, wurde verschoben. Österreichweit wurden Tausende Untersuchungstermine, Operationen oder Therapieeinheiten Corona-bedingt abgesagt. Zu groß war die Angst, das Spitalssystem würde kollabieren. Seit Anfang Mai wird der Betrieb langsam hochgefahren, die Krankenhäuser holen die verschobenen Termine nach. Die WOCHE fragte bei der Steiermärkischen...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Das LKH Villach noch zu Zeiten vor der Covid-19 Pandemie. | Foto: aw
2

LKH Villach
Aufarbeitung der Behandlungen wird Monate in Anspruch nehmen

Nach gut sechs Wochen der Ausnahmesituation aufgrund der Covid-19 Pandemie fragt die WOCHE am LKH Villach nach. Wie erlebte man diese Zeit, war man an der Kapazitätsgrenze und wie verhält es sich aktuell, entspannt sich die Situation? Im Interview ist Elke Schindler, medizinische Direktorin am LKH Villach.  WOCHE: Ganz allmählich wird vieles wieder hochgefahren, Betriebe öffnen, Dienstleister dürfen ihre Arbeit wieder aufnehmen. Was heißt das für den Betrieb am LKH villach, macht sich bereits...

  • Kärnten
  • Villach
  • Alexandra Wrann
Güssing bekommt Betten für eine neue Akutgeriatrie-Abteilung. Der Umbau beginnt 2020. | Foto: Martin Wurglits

Nur noch planbare Operationen
Aufgaben für Güssinger Spital wandeln sich

Die Krankenhausgesellschaft KRAGES will sich künftig aber auch in Fällen von Landärztemangel einschalten. Die Landesregierung will die burgenländische Spitalslandschaft in den nächsten Jahren umbauen. Dazu zählen nicht nur der geplante Neubau der Krankenhäuser Oberwart und Seewinkel (statt Kittsee). Auch auf die kleineren sogenannten Standardspitäler wie Güssing kommen Änderungen zu. Geplante statt akuten Operationen"Das heißt beispielsweise, dass hier in erster Linie geplante Operationen...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
BB/Archiv
2

„Brutaler Arbeitseinsatz der Spitalsärzte ist unzumutbar“

Ronald Gallob (Ärztekammer) warnt vor Qualitätsverlusten in Spitälern In der Ausgabe 40 berichtete das Bezirksblatt über dramatischen Personalnotstand im Tullner Spital. Nun setzt der Vizechef der NÖ Ärztekammer OA Ronald Gallob einen Hilferuf ab. BEZIRKSBLATT: Gibt es zu wenig Personal in den Spitälern? DR. RONALD GALLOB: „Definitiv ja, dadurch ist die Belastung für Ärzteschaft und Pflegepersonal ungleich höher als noch vor wenigen Jahren. Bei einem 24-Stunden-Tag steht ein Chirurg oft...

  • Tulln
  • Werner Pelz

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.