Areal in St. Martin
Geplanter Schottersteinbruch braucht keine UVP
Unternehmer Hannes Leicht verkleinerte das geplante Areal des Schottersteinbruchs nahe der Teigitschklamm in St. Martin am Wöllmißberg und braucht mit 4,7 Hektar Fläche keine Umweltverträglichkeitsprüfung. Die Gemeinden St. Martin, Ligist und Krottendorf-Gaisfeld versuchen diesen Steinbruch im Landschaftsschutzgebiet zu verhindern. ST. MARTIN/W. Seit drei Jahren beschäftigt ein geplanter Schotterabbau des südsteirischen Unternehmens Leicht aus St. Veit bei Straß die Gemeinden St. Martin am...