St. Pölten

Beiträge zum Thema St. Pölten

Staatsanwältin Barbara Kirchner legte dem Pensionisten Missbrauch des Autoritätsverhältnisses zur Last.  | Foto: pixabay.com
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Missbrauch: Opa auf Anklagebank

Auf nackte Brust gegriffen: Vorwurf der Stieftochter endet mit Freispruch. BEZIRK TULLN / ZENTRALRAUM NÖ (ip). Eine bekannte und sehr angesehene Persönlichkeit (78) aus dem Tullner Raum wurde nach seiner Ehescheidung vom Stiefkind mit massiven Missbrauchsvorwürfen konfrontiert. Am ersten Blick schien die Sachlage eindeutig und die damit einhergehende strafrechtliche Verurteilung zwingend. Auf dem Zweiten aber nicht. Staatsanwältin Barbara Kirchner legte dem Pensionisten sexuellen Missbrauch von...

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Die Angeklagte am Landesgericht | Foto: Ilse Probst
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Monatslöhne auf Betrügerkonto überwiesen

TULLN. Ein halbes Jahr lang ließ sich eine 23-Jährige aus dem Bezirk St. Pölten Land die Monatslöhne von Mitarbeitern diverser Firmen auf eigene Konten überweisen. Bei 44 Aktionen, wobei es nur 13 Mal beim Versuch blieb, entstand ein Gesamtschaden in der Höhe von rund 103.000 Euro. Auf der Anklagebank am Landesgericht St. Pölten saß neben der Frau auch ihr ehemaliger Lebensgefährte, ein 31-Jähriger aus dem Bezirk Melk. Der Bruder der 23-Jährigen wird in dieser Causa in einer eigenen Verhandlung...

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Richter Martin Kühlmayer | Foto: Probst
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Streit unter Maurern eskaliert

BEZIRK TULLN (ip). Weil ein 21-jähriger Maurer mit Vollbart und Migrationshintergrund einen 56-jährigen türkischen Arbeitskollegen auf einer Baustelle im Bezirk Tulln anschrie und beschimpft haben soll, kam es im November vergangenen Jahres zu einer Auseinandersetzung zwischen dem 21-Jährigen und dem ebenfalls dort beschäftigten Sohn des Türken. Am Landesgericht St. Pölten warf Staatsanwältin Maria Lalics dem 21-Jährigen vor, den jüngeren Arbeitskollegen schwer und dessen Vater leicht verletzt...

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Richter Slawomir Wiaderek. | Foto: Probst
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Raubüberfall: So viele Zufälle kann's nicht geben

BEZIRK TULLN / ST. PÖLTEN (ip). „Es ist ein Indizienprozess“, meinte der St. Pöltner Richter Slawomir Wiaderek bereits in der ersten Verhandlung gegen ein Geschwisterpaar aus dem Bezirk Tulln, das sich unter anderem im Zusammenhang mit einem Raubüberfall zu verantworten hatte. Laut Staatsanwältin Barbara Kirchner soll der 29-jährige Michael W. (Name von der Redaktion geändert) mit einem Wertkartenhandy Brennholz bestellt haben. Am 18. Dezember 2014 wurde per Lkw geliefert. Als der Lkw-Fahrer...

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Staatsanwältin Michaela Obenaus | Foto: Probst
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Sex: Ein Nein ist ein Nein

BEZIRK TULLN (ip). Zu einer bedingten Freiheitsstrafe von zwei Jahren, sowie einer Schmerzensgeldzahlung in Höhe von 3.000 Euro, bei einem Strafmaß, das zwischen einem und zehn Jahren Haft liegt, wurde am Landesgericht St. Pölten ein 30-jähriger Arbeitsloser aus dem Bezirk Tulln rechtskräftig verurteilt. Staatsanwältin Michaela Obenaus legte dem Angeklagten mehrfache Vergewaltigung, Körperverletzung und Nötigung zum Nachteil seiner früheren Lebensgefährtin zur Last. Kein Recht auf Sex „Ein Nein...

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Richter Slawomir Wiaderek: „Ich darf die Angaben ihrer Lebensgefährtin vor der Polizei nicht verwerten. Das ist jetzt ein leeres Blatt“. | Foto: Probst
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Entschlagungsrecht führte zu zwei Freisprüchen

BEZIRK TULLN (ip). „Schuldig“ bekannte sich ein 33-Jähriger zu den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft St. Pölten, wonach er im Jänner 2016 seine Lebensgefährtin aus dem Bezirk Tulln bedroht und verletzt habe. Er könne sich an fast nichts erinnern, meinte der Angeklagte. Alles, was er wisse, habe ihm die 31-Jährige erzählt. Diese machte aber von ihrem Entschlagungsrecht Gebrauch und sagte vor Gericht nicht aus. Trotz zahlreicher Prellungen und Hämatome, die ärztlich dokumentiert waren, musste...

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Foto: Probst
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Brutaler Ehemann schlug abermals zu

BEZIRK TULLN (ip). „Sie wollten sich um ihn kümmern. Damit waren Sie offensichtlich überfordert“, stellte jener Richter am Landesgericht St. Pölten gegenüber der Noch-Ehefrau eines 26-Jährigen aus dem Bezirk Tulln fest. Seine Entscheidung beim letzten Prozess bezeichnete er als „Geschenk“ für den fünfmal einschlägig vorbestraften Angeklagten, der wegen Widerrufs des Fußfesselvollzugs wegen eines anderen Delikts derzeit in Strafhaft sitzt. Am 12. Juni dieses Jahres war ein Streit des Ehepaares...

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Laut Gutachter Dr. Dietmar Jünger war der Mann zum Tatzeitpunkt unzurechnungsfähig. | Foto: Probst
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Bordellbesuch mit Kreditkarte der Mutter finanziert

BEZIRK TULLN (ip). Ohne Einverständnis seiner Mutter verwendete ein 34-jähriger Pensionist im Mai 2014 ihre Bankomatkarte und bezahlte damit in einem Bordell im Bezirk Tulln die Rechnung in Höhe von3.860 Euro. Am Landesgericht St. Pölten musste sich der besachwaltete Mann wegen Betrugs verantworten. Für den Vorwurf der Körperverletzung an seiner Mutter im Oktober 2014 konnte er nicht belangt werden, da er, laut Gutachter Dietmar Jünger, zum Tatzeitpunkt unzurechnungsfähig gewesen sei....

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Der bisher unbescholtene Mann wollte nach dem Unfall "einfach nur weg". | Foto: Probst
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Buslenker wurde zum Geisterfahrer

Mann war mehrmals ausgezeichnet und bislang unbescholten. BEZIRK TULLN (ip). Keine Erinnerung und keine Erklärung hat ein 68-jähriger Pensionist für seine folgenschwere Fahrt auf der S5 in der Nacht vom 21. auf den 22. Jänner dieses Jahres. Mit 1,64 Promille Alkohol raste der Mann mit seinem Mercedes als Geisterfahrer Richtung Tulln und krachte im Gemeindegebiet von Neuaigen gegen einen Streifenwagen, der ihn zum Anhalten bewegen wollte. „Schuldig“ bekannte sich der bislang unbescholtene Mann,...

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Der Verteidiger des 19-Jährigen, Stefano Alessandro, erklärte, dass sein Mandant „nur ein bisserl eine Ahnung“ gehabt habe. | Foto: Probst
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Überfall auf Tankstelle: Zeugen auf der Anklagebank

TULLN (ip). Unmittelbar vor dem Raubüberfall auf die Jet Tankstelle in Tulln am 2. Februar dieses Jahres besprachen die drei Täter letzte Einzelheiten in der Wohnung eines Bekannten, wo sie auch die Softgun zusammenbauten. Zumindest drei Burschen im Alter von 19, 20 und 23 Jahren bekamen die Vorbereitungsgespräche mit. Am Landesgericht St. Pölten mussten sich die beiden Bosnier, sowie der 20-jährige Österreicher den Vorwürfen von Staatsanwalt Patrick Hinterleitner stellen, wobei es der ältere...

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Staatsanwältin Barbara Kirchner warf dem Angeklagten mehrfach gefährliche Drohungen, sowie eine schwere Körperverletzung vor. | Foto: Probst
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Nach Beziehungsstreit zum Psychiater

TULLN (red). „Mein Mandant hat keine konkrete Erinnerung an eine Verletzungshandlung“, leitete Johannes Öhlböck als Verteidiger eines 39-Jährigen aus dem Bezirk Tulln seine Ausführungen im Prozess am Landesgericht St. Pölten ein. Staatsanwältin Barbara Kirchner wirft dem Angeklagten mehrfach gefährliche Drohungen, sowie eine schwere Körperverletzung gegen die ehemalige Lebensgefährtin vor. Trotz angeblicher Erinnerungslücken bekannte sich der 39-Jährige schuldig. Zu der gewalttätigen...

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Staatsanwalt Karl Wurzer betonte in seinem Plädoyer die steigende Intensität der Aggressionen des Angeklagten. | Foto: Probst
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Hab' ihr Watsch'n geben

23-jähriger "Brutalo" rastete aus und schlug mehrmals wöchentlich auf Ex-Freundin ein. BEZIRK TULLN. Wegen fortgesetzter Gewaltausübung und Körperverletzung musste sich ein 23-jähriger Türke aus dem Bezirk Tulln vor Gericht verantworten. Der St. Pöltner Richter schloss die Öffentlichkeit aus, als die Schilderungen der Ex-Freundin im Zeugenstand zu heikel wurden. Mehrmals wöchentlich zugeschlagen Der Angeklagte, bereits zweimal wegen Körperverletzungen verurteilt, habe sich bei...

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Richter Markus Grünberger wollte das Motiv für die Tat wissen. | Foto: Probst
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Freund im Wald gefesselt zurückgelassen

BEZIRK TULLN (ip). Von einem „Lausbubenscherz“ sprach der Verteidiger von drei Angeklagten aus Wien, denen der St. Pöltner Staatsanwalt Michael Lindenbauer Entziehung der persönlichen Freiheit und versuchte Nötigung zur Last legt. Mit Kabelbinder gefesselt „Wir lassen ihn ein bisserl dort stehen“, lautete die Aussage des 23-jährigen Serben in einem abgeschwächten Geständnis, wonach er und zwei weitere Freunde am 29. Oktober 2014 gegen 21 Uhr einen 24-Jährigen in ein Waldstück beim...

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Staatsanwältin Kathrin Bauer war einverstanden damit, dass die Angeklagte gemeinnützige Arbeiten leiste.einverstanden. | Foto: Probst
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Betrügerin täuschte Erbschaft vor

BEZIRK TULLN (ip). Um eine gemeinsame Wohnung zu finanzieren und Handyschulden in Höhe von 5.000 Euro zu begleichen, lockte eine 23-Jährige aus dem Bezirk Tulln ihrem damaligen Freund insgesamt 22.000 Euro heraus. Kalte Füße bekommen Äußerst mühsam gestaltete sich für den St. Pöltner Richter die Aufklärung des Sachverhalts, zumal der Geschädigte vor Aufregung stotternd und stark zeitverzögert auf die Fragen des Richters antwortete. Dieser fasste schließlich zusammen: Bald nachdem der...

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Richter Helmut Weichhart verurteilte den Mann zu 18 Monaten Freiheitsstrafe. | Foto: Probst
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Autohaus-Einbrecher verurteilt

BEZIRK TULLN (ip). Nachdem bereits vor einiger Zeit sein Komplize zu einem Jahr Haft verurteilt worden war, konnte nach seiner Auslieferung aus Deutschland nun auch dem zweiten Slowaken, dem am 7. März 2014 nach einem Einbruch in ein Autohaus in Tulln die Flucht gelungen war, der Prozess gemacht werden. Seit 2008 nahezu ununterbrochen in Haft, nutzte der 35-Jährige seine spärliche Zeit in Freiheit, um von abgestellten PKWs des Autohauses Reifen samt Felgen abzumontieren. „Ich brauche keine...

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Auf diesem Stuhl nahm der Angeklagte Platz. | Foto: Probst
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Aggressiver Alkoholiker verurteilt

BEZIRK TULLN. „Ich weiß eigentlich nicht, warum ich da bin“, erklärte ein 49-Jähriger aus dem Bezirk Tulln, der laut Staatsanwaltschaft St. Pölten mehrfach gewalttätig gegen seine Ex-Frau vorgegangen sei und seinen Sohn massiv mit dem Umbringen gedroht haben soll. Der Beschuldigte saß bereits Anfang 2013 wegen dieses Strafantrages vor Gericht. Damals löste der Richter das Problem mit einer Diversion in Form einer Geldbuße von 800 Euro, die der gewaltbereite Mann jedoch schuldig blieb....

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Rechtsanwalt Georg Thun | Foto: Probst
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Diebsbeute auf Flohmärkten verkaufen

BEZIRK TULLN (ip). Jede Menge Kleidungsstücke, Schmuck und einen Magnet zum Entfernen von Diebstahlssicherungen entdeckten Beamte aus dem Bezirk Tulln, als sie im Oktober 2013 einen PKW mit drei ungarischen Staatsbürgern anhielten. Teilweise noch mit Etiketten versehen, stand bald fest, dass die Ungarn zum Stehlen nach Österreich eingereist waren. Am Landesgericht St. Pölten leugnete vor allem der Fahrzeuglenker, ein 14 Mal teils einschlägig vorbestrafter Mann, von den Diebstählen gewusst zu...

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Staatsanwalt Patrick Hinterleitner wollte wissen, ob solche Drohungen schon des öfteren ausgesprochen wurden. | Foto: Probst
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Richter empfahl Antigewalttraining

BEZIRK TULLN (ip). Weil er mit der Erziehung seines dreijährigen Kindes nicht einverstanden war, kam es Ende Mai 2014 zwischen einem 25-jährigen Mann aus dem Bezirk Tulln und seiner geschiedenen Frau zu einer heftigen Auseinandersetzung. „Wenn du dich nicht gleich schleichst, hau ich dich in die Donau“, war nur eine der Drohungen gegen die Mutter seines Sohnes und deren Lebensgefährten. „Ist das schon öfter vorgekommen?“, wollte der St. Pöltner Staatsanwalt Patrick Hinterleitner wissen. „Ja“,...

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Richter Slawomir Wiaderek | Foto: Probst
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Reifendieb muss ein Jahr in den Knast

BEZIRK TULLN / ST. PÖLTEN (ip). Auf Reifen samt Felgen von Audis hatte es ein 38-jähriger Slowake abgesehen. Bei einem Einbruch am 7. März dieses Jahres in ein Tullner Autohaus wurde er auf frischer Tat gestellt. Sechs Reifen standen zum Abtransport bereit. Schaden von 3.620 Euro angerichtet Bei seinen insgesamt 16 Versuchen, die Räder abzumontieren, beschädigte er teilweise auch die Fahrzeuge und richtete dabei einen Schaden in Höhe von 3.620 Euro an. In seinem Fahrzeug konnte auch ein...

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Richter Helmut Weichhart | Foto: Probst
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Prozess um häusliche Gewalt endete mit Freispruch

BEZIRK TULLN. Weil er seine Ehefrau zwischen 2008 und 2012 mehrfach geschlagen, getreten und sogar mit einem Messer bedroht haben soll, musste sich ein 27-jähriger Kosovare vor Gericht verantworten. Der Angeklagte bekannte sich nicht schuldig. Das Ehepaar lebte vor der Trennung im Bezirk Tulln, die Eltern und Geschwister des Mannes bezeugten ein harmonisches Zusammensein. Ganz anders klangen die Vorwürfe der Ehefrau, die unter anderem von massiven Faustschlägen gegen ihren Bauch sprach....

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Absolutes Kontaktverbot für Stalker

Gastwirt schickte Ex-Freunding bis zu 50 Nachrichten pro Tag. TULLN. Bis zu 50 SMS pro Tag schickte ein 38-jähriger Gastwirt aus dem Bezirk Tulln der Mutter seines Sohnes. Er fühlte sich provoziert, wenn seine Ex-Freundin mehrmals mit dem Kinderwagen an jenem Kaffeehaus vorbeifuhr, in dem er mit seiner Neuen saß, so der Stalker vor Gericht. Zwei mal angezeigt Immer wieder gab es für den Wirt ab Oktober 2012 Anlässe, die ihn zum Handy greifen ließen. Er rief an, er schickte Nachrichten und zwar...

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Staatsanwalt Karl Fischer. | Foto: Probst
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Mittels Strohmänner Einkommen verschleiert

BEZIRK TULLN. Mit schweren Vorwürfen konfrontierte der St. Pöltner Staatsanwalt Karl Fischer einen suspendierten Polizeibeamten aus dem Bezirk Tulln. Der Beschuldigte soll „Strohmänner“ dafür eingesetzt haben, um trotz seiner Insolvenz seinen Nebenjob als Versicherungsagent weiter ausüben zu können. „Für mich ist es ein Rätsel, warum ich da sitze“, erklärte der 57-Jährige vor Richter Slawomir Wiaderek. Er habe ja nur seinen beiden Söhnen geholfen, sein Lebenswerk und den damit verbundenen guten...

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Richter Markus Grünberger verurteilte den 19-Jährigen zu vier Monaten Haft. | Foto: Probst

Sozialarbeit verschwitzt

19-jähriger Koch arbeitete Dienst bei Rotem Kreuz nicht ab BEZIRK TULLN. Ein halbes Jahr hätte ein 19-jähriger Koch aus dem Bezirk Tulln Zeit gehabt, beim Roten Kreuz seine Schuld abzuarbeiten und damit ohne Vorstrafe zu bleiben. Dem Angebot von Richter Markus Grünberger war er nicht nachgekommen, daher verurteilte er ihn nun wegen schwerer Körperverletzung zu einer bedingten Jugendstrafe von vier Monaten (nicht rechtskräftig). Er habe die Stunden beim Roten Kreuz „verschwitzt“, erklärte der...

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Staatsanwältin Nicole Putzgruber warf der Angeklagten vor, dass sie eine Bankomatkarte aus der Geldbörse genommen hätte. | Foto: Probst

Kindergartenbetreuerin leugnet Diebstahl

BEZIRK TULLN. Die Videoüberwachung bei einem Bankomat führte im April 2012 zu einer Kindergartenbetreuerin aus dem Bezirk Tulln, die versuchte, Geld mit einer gestohlenen Karte zu beheben. Die Karte wurde eingezogen, die vorbestrafte Frau landete vor Gericht. Staatsanwältin Nicole Putzgruber warf der 29-Jährigen vor, dass sie die Bankomatkarte aus einer Geldbörse genommen habe, die zusammen mit 300 Euro am 13. April aus der Garderobe in einem Fitnessstudio gestohlen worden war. Das Opfer...

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