Stadtblatt

Beiträge zum Thema Stadtblatt

Bianca ist Archäologin im Team von Context OG. Gemeinsam mit ihren Kollegen legt sie die alte Grabstätte frei.
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Riedgasse: Wohnungen auf Friedhof

Rote Zone: Für Archäologen ist es die "heißeste" Zone, die es in Innsbruck zu entdecken gibt. INNSBRUCK. Die Riedgasse ist nicht nur wegen den Leitungsarbeiten gesperrt. Auch ein privates Wohnprojekt ist im Entstehen. Da dieser Stadtteil in der "roten Zone" liegt – in einem vom Bundesdenkmalamt ausgewiesenen Gebiet, in dem sich mit hoher Wahrscheinlichkeit archäologische Funde befinden – sind Archäologen ebenfalls mit im Boot. Fund aus Bronzezeit Nun wurden beim Bauaushub alte Grabstätten aus...

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Isabelle Bacher ist Fotografin und Architektin. | Foto: Bacher
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Innsbruckerin gewinnt Fotopreis

Einer der bedeutsamsten Fotopreise geht an die Architektin Isabelle Bacher INNSBRUCK. Der Sony World Photography Award ist ein renommierter Fotopreis, den Isabelle Bacher heuer in der Kategorie "Austrian National Award" für Österreich gewonnen hat. Als Österreicherin mit norwegischen Wurzeln hat Isabelle Bacher 2013 entschieden, sich vier Jahre lang in Nordnorwegen an der Arktis niederzulassen. Ihr Beruf als Architektin ermöglicht es ihr, geographisch flexibel zu sein und ihre Leidenschaft, die...

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"Bitte warten" heißt es wieder ab dem 3. April in der Reichenau.

Ab 3. April: Kreuzung Reichenauer Straße gesperrt

Bis Mitte Mai muss mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. IBK. In der Reichenau schreiten die Bauarbeiten für die Verlängerung der Tram/Regionalbahn Richtung O-Dorf zügig voran. Aufgrund der Gleisverlegung muss der Kreuzungsbereich Reichenauer Straße mit Radetzkystraße und General-Eccher-Straße nun ab 3. April für den Nord-Süd-Verkehr gesperrt werden. Bauarbeiten bis Mitte Mai Die Bauarbeiten sollen bis Mitte Mai abgeschlossen sein. In der Zwischenzeit erfolgt die Umleitung über die...

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Jaguar produziert jetzt das erste vollelektrische Modell. In Großbritannien kostet er um die 70.000 Euro.
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Katze aus dem Sack: Der erste Elektro-Jaguar wurde enthüllt

Tesla bekommt Konkurrenz: Der erste Elektro-Jaguar wurde in Innsbruck im Haus Denzel Unterberger vorgestellt. INNSBRUCK.Tesla darf zittern: Jaguar macht nun mit seiner neuen Produktionsserie, dem vollelektrischen Jaguar I-PACE, dem Eletroautohersteller Konkurrenz. Groß war der Andrang im Autohaus Denzel Unterberger – zirka dreihundert Gäste kamen, um das edle Fahrzeug aus der Grazer Produktionsstätte (Magna Steyr) aus der Nähe zu bewundern. Der Jaguar hat eine Reichweite von bis zu 480 km,...

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Anfang der 30er entstand die Siedlung im Sieglanger. Die spitzen Giebel der Häuser sind ein Merkmal des Stadtteiles.
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"Wir wollen keine Legebatterien"

Zwischen Autobahn und Gleisen liegt Sieglanger: "Ein besonderer Stadtteil", wie die Bewohner meinen. Befürchtungen, die mit dem demographischen Wandel der Stadt einhergehen, gibt es trotzdem. INNSBRUCK. Ortsbildschutz, zugeparkte Straßen und kein Sportplatz: Im Sieglanger gibt es einiges an Verbesserungspotential. Das STADTBLATT hat sich umgehört, welche Anliegen den BewohnerInnen von Sieglanger, Klosteranger und Mentlberg besonders am Herzen liegen. Angst vor Verdichtungsplänen Die größte...

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Die erste Fahrt auf den neuen Gleisen in der Amraser Straße.
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In Pradl wurde das Ende der Baustelle gefeiert

Schluss mit Lärm, Staub und Behinderungen. Am Leipziger Platz stieg das Tram-Baustellenabschlussfest. INNSBRUCK. Großes Aufatmen: Sowohl für Politik, wie auch für die AnrainerInnen geht in Pradl eine schwere Zeit zu Ende. Die neuen Gleise für die Tramlinie 3 – sie führen im Osten auf der Amraser Straße bis nach Amras – wurden fertiggestellt und offiziell eröffnet. Am vergangenen Freitag fand die erste Fahrt im Beisein von VertreterInnen der Regierung und der IVB, wie auch zahlreichen...

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Wir haben uns im Olympischen Dorf umgehört: Müll in den Straßen, zu viele Menschen, zu wenig Platz.
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Gute Infrastruktur, schlechtes Leben

Das O-Dorf hat nicht nur mit seinem Ruf zu kämpfen. Viele, die hier leben, wollen am liebsten weg. INNSBRUCK. Was aus der Höhe an riesige Legosteine erinnert, ist Innsbrucks wohl widersprüchlister Stadtteil: Das O-Dorf. Plattenbau an Plattenbau, Wohnung an Wohnung, Mensch an Mensch. Daraus entwickeln sich auch die Probleme, meint die hiesige Bevölkerung. Zu viele Menschen Eins zieht sich wie ein roter Faden durch die Gespräche im O-Dorf: Wer hier lebt, würde gerne wieder wegziehen. Aufs Land,...

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Ein neues Labor wurde am Technik-Campus eingerichtet. | Foto: Med-Uni
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"Minihirne" an der Uni züchten

Stammzellforschung liegt in aller Munde. Auch an der Uni Innsbruck arbeitet man mit den "Alleskönnern". Stammzellforschung ist die große Hoffnung in der Medizin. Parkinson- oder Tumorerkrankungen könnten in Zukunft mit Hilfe von Stammzellen geheilt oder zumindest verstanden werden. Die Untersuchungen stecken zwar noch in den Kinderschuhen, trotzdem entwickelt sich dieser Forschungsbereich rasant. Um international mithalten zu können, wurde kürzlich die Österreichische Gesellschaft für...

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Beklemmend gut: Christoph Stoll und Petra Rohregger in „Dogville“. | Foto: Christoph Tauber

Vom Entschwinden der Menschlichkeit

Das Westbahntheater spielt Lars von Triers theatral inszenierte Versuchsanordnung „Dogville“ – eine Theaterkritik von Christine FREI INNSBRUCK. „Die Zeiten sind schlecht“, so hören wir gleich zu Beginn in „Dogville“, „bald kommt jemand, der noch weniger hat.“ Dieser Jemand ist Grace, eine junge Frau auf der Flucht, die auf Intervention des jungen verkappten Romanautors Tom, der sich selbst für die moralische Instanz seiner Community hält, eine Chance erhalten soll. Gegen viel Arbeit und wenig...

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"Risikosportart Radfahren": Die Vielzahl an Gleisen in der Philippine-Welser-Straße bringt zahlreiche Radfahrer zu Sturz.
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Amras: Der Dorfcharme schwindet

Bauernhöfe und Landluft finden sich hier neben Autobahn und Kaufhaus: Amras ist ein Ort der Gegensätze. INNSBRUCK. Es ist nicht mehr ganz so idyllisch, wie es einst war: Wenn man die "Ur"-Bevölkerung fragt, wie es ihr in dem östlichen Stadtteil Innsbrucks geht, ist man sich einig, dass der Dorfcharakter immer weiter schwindet. Einerseits ist es schmerzlich zu verkraften, hängt man doch an der Idylle, andererseits ist man glücklich, dass die Anbindung und die Einkaufsmöglichkeiten (DEZ) so gut...

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St. Nikolaus (und Mariahilf): Innsbrucks ältester Stadtteil hat mit seinen engen Platzverhältnissen zu kämpfen.
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Hingehört: St. Nikolaus will mehr Parkplätze

Lokalsterben, unnötig lange Baustellen, Parkplatzbewirtschaftung: St. Nikolaus hat viele Wunden. INNSBRUCK. Innsbrucks ältester Stadtteil blutet aus vielen Wunden. Bedingt durch enge Platzverhältnisse und wenig Tiefgaragen gibt es in diesem Stadtteil immer wieder Probleme mit den Parkplätzen. AnrainerInnen fahren abends genervt durch die Straßen, um leere Stellen zu finden und wünschen sich mehr Anwohnerparkplätze. Wie eine ältere Dame meint: "Die Situation regt mich wahnsinnig auf." Sie sieht...

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Auch im Treibhaus wird nicht mehr "gefumoirt".
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"Werden trotzdem Nichtraucher"

Trotz des Kippens vom Rauchverbot in der Gastronomie satteln viele Raucher-Lokale in Innsbruck um. INNSBRUCK. Der grüne Sticker wird abgekratzt, der rote drangeklebt: Innsbrucks Lokale entscheiden sich vermehrt dafür, Nichtraucher zu werden, denn was die Politik tut, interessiert sie nicht mehr. Sie haben sich drauf eingestellt, dass das Rauchverbot kommt, haben die Gäste über einen langen Zeitraum informiert und sensibilisiert und ziehen es nun durch. Diese Einstellung hatte schon das Café...

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Erdbeben in Innsbruck

Um 14:31 Uhr ereignete sich ein Erdbeben der Stärke von 2,9 in der Nähe von Innsbruck. Die Erschütterungen waren im Großraum der Stadt deutlich zu spüren. Das Epizentrum lag neun Kliometer nördlich von Innsbruck, Herdtiefe zwei Kilometer.

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Lange muss man an dieser Kreuzung nicht stehen, um zu sehen: Die Vorranggebentafel wird oft ignoriert.

Leopold-/Heiliggeiststraße: Eine gefährliche Kreuzung

In Wilten gibt es eine Kreuzung, die die VerkehrsteilnehmerInnen herausfordert. INNSBRUCK. Vollbremsung – an der Kreuzung Leopoldstraße/Heiliggeiststraße wird überproportional entweder aufs Gas oder die Bremse gedrückt. Grund dafür: die Regelung, die der Heiliggeiststraße Vorrang gibt. Dabei ist die Regelung für jene, die die Kreuzung zum ersten Mal befahren, alles andere als logisch. Im starken Verkehr der Leopoldstraße könnte man meinen, Vorrang zu haben, wenn man vom Süden Richtung...

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Kaiserschützenplatz: Eine der wenigen "grünen Oasen" wird von der Bevölkerung nicht genutzt. Grund dafür ist die lieblose Gestaltung und der rege Verkehr, der von allen Seiten kommt.
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Wilten wünscht sich mehr Grünflächen

"Hingehört": In Wilten wünscht man sich nicht nur mehr "Grün", auch mehr "Leben" könnte es geben. INNSBRUCK. Nach Pradl ist Wilten der bevölkerungsstärkste Stadtteil Innsbrucks. Es leben hier zirka 15.500 Personen, gut ein Drittel der Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Somit ist Wilten eines der ausländerstärksten Gebiete der Tiroler Landeshauptstadt. Zurückzuführen ist der hohe Ausländeranteil wahrscheinlich auch auf die Tatsache, dass es ein beliebter Studentenstadtteil ist und sich...

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Ein Kommentar von Agnes Czingulszki
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Kein "Gastromäzen" für Innsbruck

#Kommentar #Gastronomie #HauteCuisinie #Haubenküche #Pleite #Standort #Innsbruck INNSBRUCK. Gastronomisch lässt Innsbruck keine Wünsche offen. Hipsterlokale wechseln sich ab mit Kebap-Ständen, Asia-Restaurants und traditionellen Gasthäusern. Nur eine Art der Küche kann die Sahne nicht abschöpfen: Die Haute Cuisine. Dafür ist Innsbruck zu klein und der Gastronomietourismus nicht ausgereift. Nach Innsbruck kommen die Touris nicht wegen ausgeklügelter Fusions- oder Molekularküche. Tirols Image...

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Knallbunte Faschingsgaudi im Sillpark

Am Faschingsdienstag waren im Sillpark wieder die Narren los. Ein buntes Programm wartete auf die Prinzessinnen, Piraten und Co.: Ponyreiten, eine spannender Zaubershow, Bobbycar-Parcour, Kinderschminken, Livemusik, Kinderdisco und vieles mehr. Das Team vom Stadtblatt versüßte den Verkleideten den Tag und verschenkte blaue Zuckerwatte. An der Stadtblatt-Fotostation konnten sich die kleine und große Besucher ihre ganz persönliche Titelseite abholen. Alle Fotos von der Stadtblatt-Fotostation beim...

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Keine guten Aussichten auf TLT-Statistenrollen. Walter Patreider nennt es "Altersdiskriminierung".
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Der Mann, der wieder Theaterluft schnuppern will

Seitenlange Referenzen: Walter Patreider (78 Jahre) wird trotzdem nicht mehr zu Castings eingeladen. INNSBRUCK. "Altersdiskriminierung" nennt Walter Patreider, was mit ihm derzeit geschieht. Jahrelang war er als Komparse beim Tiroler Landestheater aktiv, spielte Diener, Priester oder Lakaien und konnte somit seinen Traum leben. Wie er selbst im STADTBLATT-Gespräch öfters betont: "Ich bin mit dem Theatervirus angesteckt worden." Und die "Krankheit" hat sich in den über sechzig Jahren immerfort...

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Wie gefällt das Haus der Musik? "Passt nicht in die umliegende Architektur", "Ist zu dunkel".
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Haus der Musik: "So ein schiaches Gebäude"

Das Haus der Musik wird gemeinsam von Stadt und Land gebaut, ob es der Bevölkerung gefällt oder nicht. INNSBRUCK. Um die 60 Mio. Euro und jede Menge Kritik kostet das Haus der Musik. Nicht nur die Innsbrucker Opposition, federführend FPÖ-Politiker Rudi Federspiel, donnert gegen das "Prestigeprojekt" von Stadt und Land. Auch die Innsbrucker Bevölkerung scheint mit dem "schiachen Block" nicht recht warm zu werden. Wir haben uns vor das fast fertige Gebäude gestellt und die Leute befragt, ob es...

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Begeistert als Magda Sorel: Susanna von der Burg. | Foto: TLT/Rupert Larl

"Der Konsul" im Landestheater: Bedrückend aktuell

Gian Carlo Menottis musikalisches Drama „Der Konsul“ erweist sich als Oper der Stunde – eine Theaterkritik von Christine FREI. INNSBRUCK. Den avantgardistischen Komponistenkollegen wie auch der Fachwelt seiner Zeit war er schlichtweg zu konservativ, doch sein Publikum wusste ihn schon damals zu schätzen. Und das mehr als zurecht. Denn rein theatral betrachtet war er wiederum besagten Kollegen weit voraus. Menotti war tatsächlich ein Dramaturg erster Güte: Seine Oper „Der Konsul“ ist geradezu...

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Nach einem Raub in Innsbruck, konnte die Polizei sechs Tatverdächtige ausfindig machen. | Foto: Archiv

Nach schwerem Raub: Sechs Tatverdächtige ausgeforscht

Ein 36-jhirger Österreicher wurde im Dezember 2017 geschlagen und beraubt. Vier verdächtige Somalier wurden festgenommen. INNSBRUCK. Am 3. Dezember 2017 gegen 03:10 Uhr wurde ein 36-jähriger Österreicher bei der Einfahrt zu einem Innenhof am Südtiroler Platz in Innsbruck von mehreren männlichen, vorerst noch unbekannten Personen von hinten attackiert und zu Boden gebracht, anschließend mit einer Glasflasche ins Gesicht geschlagen und seiner Geldbörse mit einem mittleren dreistelligen Eurobetrag...

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Durch die ständigen Baustellen ist die Bevölkerung in der Reichenau schon ziemlich genervt.
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Hingehört: Wenig Parkplätze und viele Baustellen

Das STADTBLATT geht jede Woche auf die Straße und hört sich in den Stadtteilen um. Diesmal in der Reichenau. INNSBRUCK. Die Reichenau hat sich zu einem der bevölkerungsstärksten Stadtteile Innsbrucks entwickelt. Um die 13.000 Personen leben hier, größtenteils in Wohnungen, über deren Vergabe die Stadt Innsbruck verfügt. Wir haben uns umgehört, wo es in der Reichenau Verbesserungspotential gibt. "Parkplätze wären notwendiger" Für alteingesessene ReichenauerInnen ist es nicht einfach, mit den...

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Auch heuer suchen die Bezirksblätter wieder ein Laufteam – jetzt bewerben!
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Bezirksblätter-Laufteam für den 6. Happy Run gesucht

Am Sonntag, den 15 April 2018 organisiert der Laufverein des Happy Fitness mit dem Happy Run zum insgesamt 6. Mal Tirols größten Charitylauf. Getreu dem Motto Laufen für den guten Zweck heißt es Laufschuhe an und raus in die Natur. Mit dem Gewinn der Veranstaltung unterstützt das Happy Fitness nun schon seit mehreren Jahren Familien mit schwerkranken Kindern, eine Herzensangelegenheit für das Organisationsteam. Insgesamt 5 verschiedene Disziplinen, von Bambinilauf bis hin zur...

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Starkoch Alfred Miller im Gespräch mit STADTBLATT-Redakteurin Agnes Czingulszki: "Mit Buchhaltung hab' ich wenig am Hut." | Foto: Sebastian Müller
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Exklusiv-Gespräch: Alfred Miller will sein Schöneck retten

Hinfallen, Haube richten, weitermachen. Innsbrucks einziger Zwei-Hauben-Koch gibt sich selbstkritisch und optimistisch: "Es geht weiter. Ich geb' mein Bestes." INNSBRUCK. Schlamperei, Personalkosten und ungeplante Ausgaben: Wenn sich finanzielle Rückstände summieren, können sie in einer Katastrophe gipfeln. Alfred Miller, dem Betreiber des Schöneck in Hötting, sind sie vor einiger Zeit tatsächlich zum Verhängnis geworden. Das Aushängeschild der Innsbrucker Gastronomie – er kocht seit...

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