Stadtgeschichte Linz

Beiträge zum Thema Stadtgeschichte Linz

Eine Dampflok quert von der Reindlstraße kommend die Hauptstraße. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1932: Mühlkreisbahn in der Reindlstraße

LINZ. Die Mühlkreisbahn von Urfahr nach Aigen/Schlägl wurde im Jahre 1888 eröffnet. Auf diesem Foto aus dem Jahr 1932 quert eine Dampflok von der Reindlstraße kommend die Hauptstraße, da ab 1900 mit der Eisenbahnbrücke eine direkte Verbindung zur Westbahn bestand. Einen durchgehenden Personenverkehr gab es jedoch nie. Nach dem Abriss der Eisenbahnbrücke 2016 wurden auch die Schienen in der Reindlstraße entfernt. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Das Bild zeigt Frauen bei der Schmuckherstellung auf dem Linzer Wirtschaftshofgelände. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1953: Gablonzer Schmuckwarenerzeugung

LINZ. Die Erzeugung von Gablonzer Schmuckwaren entstammte einem im 19. Jh. in der böhmischen Stadt Gablonz an der Neiße entstandenen Bijouteriewarengewerbe, das mit der Vertreibung der sudetendeutschen Bevölkerung seinen Weg nach Österreich und Deutschland fand. Besonders begehrte Produkte waren Glaskurzwaren und Modeschmuck. Das Bild zeigt Frauen bei der Schmuckherstellung auf dem Linzer Wirtschaftshofgelände. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
1936/37 wurde die noch heute bestehende Unterführung erreichtet. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1937: Die neue Unterführung der Wiener Straße

LINZ. Das erste Stück der Wiener Straße stadtauswärts lag ursprünglich auf einer Ebene mit den Geleisen der Staatsbahnen, sodass der städtische Verkehr die Bahnlinie bei der mit Schranken versehenen „Übersetz“ passieren musste. Wegen der oft langen Wartezeiten wurde bereits ab 1917 die Straßenbahn über die „Friedhofslinie“ umgeleitet. 1936/37 wurde schließlich die heute noch bestehende Unterführung errichtet. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Das Kaffeehaus musste in den 1960ern dem Passage Kaufhaus weichen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1920er: Das Café Derfflinger an der Landstraße

LINZ. Das Kaffeehaus Derfflinger an der Landstraße 17 war mehr als 100 Jahre im Besitz dieser Familie und zählte zu den bekanntesten Linzer Kaffeehäusern, in dem auch Anton Bruckner zu Gast war. Das Lokal lag etwas unter Straßenniveau. Der großflächig verglaste Aufbau im Dachgeschoß hatte früher ein Fotografenatelier beherbergt. Die barocke Häuserzeile musste Anfang der 1960er Jahre dem Passage-Kaufhaus weichen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Der barocke Brunnen stand ursprünglich auf dem Hauptplatz. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1927: Der Hessenplatz in Linz

LINZ. Im Jahr 1884 wurde in der Mitte des Hessenplatzes, der bis 1914 eigentlich Marktplatz hieß, ein Park angelegt. Der ursprünglich auf dem Hauptplatz situierte barocke Brunnen wurde dabei auf dem Hessenplatz neu aufgestellt und mit einer neuen Statue versehen. Im Hintergrund befand sich das sogenannte „Kolosseum“, das ein Varieté-Theater enthielt. Heute befindet sich an dieser Stelle die Wirtschaftskammer. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Damals war es üblich, dass Mädchen Nähen und Schneidern lernten. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1935: Nähkurs für Mädchen

LINZ. Als Konfektionsbekleidung noch nicht nach heutigem Maßstab verfügbar war, war es üblich, dass junge Mädchen und Frauen in Kursen Nähen bzw. Schneidern lernten. Damit war sichergestellt, dass Kleidung in Zeiten des Mangels lange verwendet, ausgebessert oder umgearbeitet werden konnte. Um der Mode folgen zu können, wurden sogar Kleidungsstücke aus Vorhängen, Bettwäsche oder ähnlichen Stoffen genäht. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Der Beginn der Hochhauszeit in Linz in den 1950er Jahren. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1967: Eines der ersten Hochhäuser

LINZ. An der Ecke Landstraße/Rudigierstraße wurde 1955 das erste innerstädtische Hochhaus anstelle des so genannten „Heideggerhauses“ errichtet. Ein zeittypischer Bau, besticht der Eckturm durch Geradlinigkeit und Regelmäßigkeit. Zur selben Zeit, also noch in den 1950ern, wurden gleich mehrere Hochhausbauten in Linz errichtet: ein weiteres am Schillerpark (Ecke Langgasse) sowie an der Mozartstraße/Ecke Dametzstraße. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Aus der alten Poststallmeisterei wurde ein "autonomes Rockhaus".   | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1920er: Der Posthof in Lustenau

LINZ. Der Posthof in Lustenau wurde anstelle des Landsitzes Heimlhof um 1750 vom Linzer Postmeister Josef Groß von Ehrenstein zur Unterbringung der Poststallmeisterei errichtet. Zwischen 1849 und 1895 diente er als „Städtische Versorgungsanstalt“, dann wurde er für Wohnzwecke, aber auch als Gasthaus verwendet. 1983/84 wurde das Posthofgebäude von der Stadt zur Unterbringung des autonomen Rockhauses adaptiert. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1954: Floßfahrt auf der Honauerstraße

LINZ. Nach dem schlimmsten Hochwasser der Stadtgeschichte mit einem Pegelstand von 932 Metern im Juli 1954, der bis heute unerreicht geblieben ist, konnten sich die Menschen nur in Holzbooten oder selbstgebastelten Flößen vorwärtsbewegen. Der Straßenzug Honauerstraße knapp unterhalb der Kreuzung mit der Lederergasse in Richtung Donaulände stand völlig unter Wasser. Die Überflutung reichte bis zur Lederergasse. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Grill eröffnet die Volksschule Scharmühlwinkel am 10. Oktober 1969, die heute Theodor-Grill-Schule heißt. | Foto: Archiv der Stadt Linz
5

Linza G'schichten
Theodor Grill, der einflussreiche Kurzzeitbürgermeister

Theodor Grill war zwar nur kurz von Mai 1968 bis November 1969 Bürgermeister, aber trotzdem jahrelang als Finanzreferent eine der einflussreichsten Persönlichkeiten in der Stadt.   LINZ. Es gab eine Zeit, da nannte sich Theodor Grill "Theodor Maier". Es war ein Deckname, mit dem der spätere Linzer Bürgermeister vom Schweizer Exil aus mit seinen sozialdemokratischen Genossen in Oberösterreich Kontakt aufnehmen wollte, um Propagandamaterial aus der Tschechoslowakei nach Österreich zu schmuggeln....

  • Linz
  • Christian Diabl
Ein großes Fest im Volksgarten nach den Jahren der Entbehrungen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1948: Volksfest im Volksgarten

LINZ. Unter der Devise „Kirtag im Volksgarten“ fand am ersten Septemberwochenende 1948 ein großes Volksfest im Volksgarten statt. Anlass für das vom Radiosender Rot-Weiß-Rot übertragene Fest war die 120-Jahr-Feier des Volksgartens. Als Attraktionen wurden vier Tanzflächen mit fünf Kapellen, ein Fasslrutschen und ein abendliches Varieté angekündigt. Eine Ochsenbraterei war die Sensation nach Jahren der Entbehrung. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Historische Feuerwehrausrüstung im Linz der Jahrhundertwende. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals nach 1900: Atemschutzgeräte der Feuerwehr

LINZ. Die ersten Atemschutzgeräte kamen bei Feuerwehren ab Mitte des 19. Jahrhunderts zum Einsatz. Zunächst dominierten noch Geräte, bei denen über einen Schlauch von außen Frischluft zugeführt wurde, doch ab 1900 wurden zunehmend tragbare Atemschutzgeräte entwickelt. Diese mit Sauerstoffflaschen ausgestatteten Systeme kamen in ihrer hier zu sehenden Frühform auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Linz zum Einsatz. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Königlicher Besuch im Linz der 1960er-Jahre. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1964: Besuch des thailändischen Königspaars

LINZ. Als „Asiens Jackie Kennedy“ gehörte die thailändische Königin Sirikit in den 1950ern- und 60ern zu den berühmtesten Frauen der Welt. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem bekannten Langzeitkönig Bhumibol, unternahm sie in dieser Zeit ausgedehnte Reisen. Eine dieser Reisen führte die beiden 1964 nach Linz, wo die „bestgekleidete Frau der Erde“ beim Empfang Bekanntschaft mit oberösterreichischer Tracht machte. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Edmund Aigner an seinem Arbeitsplatz, er war von 1962 bis zu seinem Tod 1968 Linzer Bürgermeister. | Foto: Archiv der Stadt Linz
5

Linza G'schichten
Edmund Aigner: Postler, Hausmann, Bürgermeister

Kaum Prestigeprojekte, aber viel Aufbauarbeit prägten die Ära von Bürgermeister Edmund Aigner von 1962 bis 1968. Anlässlich der Bürgermeisterwahlen im Herbst porträtiert die StadtRundschau bis dahin die Linzer Stadtoberhäupter der zweiten Republik. LINZ. Kaum eine Generation hat die wechselvolle österreichische Geschichte so intensiv erlebt wie jene, die um 1900 geboren ist. So wie der Gaspoltshofner SPÖ-Politiker Edmund Aigner, der dem legendären Ernst Koref 1962 als Linzer Bürgermeister...

  • Linz
  • Christian Diabl
Die Weltwirtschaftskrise hat Menschen wie diesen blinden Bettler besonders hart getroffen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1931: Blinder Bettler beim Volksgarten

LINZ. Besonders hart traf die Weltwirtschaftskrise der frühen 1930er Jahre die Schwächsten in der Gesellschaft. Konnten sie schon zuvor nur auf unzureichende staatliche Unterstützung bauen, so fielen nun auch noch die mildtätigen Gaben deutlich geringer aus. Interessantes Detail auf dem Bild ist das reich verzierte schmiedeeiserne Tor zum Volksgarten. Die Umfriedung des Volksgartens wurde 1950 abgetragen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Der Kinderchor singt im Kaufmännischen Vereinshaus. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1955: Auftritt der Kinder-Singschule

LINZ. 1951 gründete Prof. Hans Bachl nach Wiener Vorbild eine Kinder-Singschule an der Linzer Musikschule, die er in der Folge über dreißig Jahre lang betreute. Für die jungen Sänger bildeten die öffentlichen Auftritte die Höhepunkte im Musikschuljahr, darunter das alljährliche „Festliche Singen“. Dieses wurde zunächst im Kaufmännischen Vereinshaus (wie hier im Foto), später dann im Brucknerhaus abgehalten. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Erst Spital, dann Postgebäude wurde das Haus 1930 abgerissen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1930: „Alte Post“ an der Landstraße 15

LINZ. Seit dem Mittelalter befand sich an der Landstraße das Linzer Bürgerspital, welches 1786 aufgelöst wurde. Das Gebäude diente danach einige Zeit als Postverwaltung, bis es verkauft wurde. 1894 erwarb der Postmeister Adolf Winkler das Haus. 1930/31 wurde es schließlich abgebrochen und an seiner Stelle der vom Architekten Hans Feichtlbauer entworfene „Winklerbau“ an der Ecke zur Bethlehemstraße errichtet. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
St. Peter war ein beliebtes Ausflugsziel der Linzer. | Foto: Archiv der Stadt Linz
2

Archiv der Stadt Linz
Damals 1938: Schulkinder in St. Peter

LINZ. Im Jahr 1938 existierte der beliebte Ausflugsort der Linzer Bevölkerung noch. Er bestand aus einem Dorfzentrum mit Sicherheitswache, Kirche, Pfarrhof und der Schule. Die Kinder marschierten mit ihren Schulranzen gerade nach Hause. Die Lokomotive der Feldbahn, die für den geplanten Bau der Hermann-Göring-Werke angelegt wurde, läutete das Ende des Ortes St. Peter ein, der dem neuen Stahlwerk weichen musste. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Der zentrale Eingang am Beginn der heutigen Wiener Straße. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals in den 1920er-Jahren: Feierabend in der Reichsbahn-Werkstätte

LINZ. Die Hauptwerkstätte der damaligen Reichsbahn zählte zu den größten Industriebetrieben in Linz. Die Arbeiter strömen nach Dienstschluss meist zu Fuß, vereinzelt aber bereits mit dem Fahrrad aus dem zentralen Eingang am Beginn der heutigen Wiener Straße. Das im Jahr 1897 für die Arbeiterschaft gebaute Lebensmittel-Magazin wurde in den Jahren 1926/1928 mit der Konsum- und Spargenossenschaft Linz fusioniert. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Die Tabakfabrik wurde im Stil der Neuen Sachlichkeit errichtet. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1935: Neubauten der Tabakfabrik

1935 wurden die ersten Neubauten der Tabakfabrik eröffnet. Der Beschluss für die Erweiterung stammte aus dem Jahr 1928. Peter Behrens und Alexander Popp planten im Stil der Neuen Sachlichkeit. Das Kessel- und Maschinenhaus, das in der Mitte des Hofes stand, erzeugte nicht nur Strom, sondern auch Wasserdampf für die Tabakverarbeitung. Die Zigaretten wurden im langgezogenen Bau an der Ludlgasse produziert. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Vom Mühlviertel kommend rückten die Amerikaner in Linz ein. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1945: Einmarsch der Amerikaner in Linz

Am 5. Mai 1945 marschierte die Amerikanische Dritte Armee vom Mühlviertel kommend kampflos in Linz ein. US-Militärfahrzeuge wie Sherman-Panzer und Jeeps erreichten den mit weißen Fahnen beflaggten Hauptplatz. Neben der teilweise demontierten Dreifaltigkeitssäule befand sich der Eingang zum Hauptplatzbunker. Die Bevölkerung beobachtete interessiert die Amerikaner, die bald eine Ausgangssperre verhängten. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
In der Nazi-Zeit wurde der Sportplatz aufgelassen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1937: Das alte Arbeiterstadion

Der Arbeiter-Turn- und Sportverein unterhielt eine eigene Sportstätte in Linz-Lustenau, zwischen der Semmelweisstraße und der Prinz-Eugen-Straße. Zum Stadion gehörte auch ein stattliches Sportheim, welches 1928 eröffnet wurde und hier im Hintergrund zu sehen ist. 1934 wurde der Verein verboten, das Stadion wurde dem Heeressportverband übereignet. Der Sportplatz wurde schließlich in der NS-Zeit aufgelassen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Der dreigeschoßige Komplex hebt sich durch seine geschwungene Fassade vom üblichen sozialen Wohnbau ab. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1925: Wohnanlage an der Wimhölzelstraße

Die Wohnanlage von Stadtbaudirektor Curt Kühne wurde in den Jahren 1921 bis 1925 als Vorzeigeprojekt damaliger Wohnbaupolitik verwirklicht. Der dreigeschoßige Komplex hebt sich durch seine geschwungene Fassade vom üblichen sozialen Wohnbau ab. Die endgültige Verbauung des „Wimhölzel-Hinterlandes“ zwischen Franckstraße, Wimhölzelstraße, Ing.-Stern-Straße und Hittmairstraße dauerte bis in die 1950er-Jahre. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Adolf Hitler (oberste Reihe Mitte) besuchte die Volksschule in Linz. | Foto: Österreichische Nationalbibliothek

Neue Ausstellung
"Der junge Hitler" im Nordico Stadtmuseum

Ab 16. April zeigt das Nordico Stadtmuseum eine neue Ausstellung. Diese legt den Schwerpunkt auf die prägenden Jahre Jugendjahre des Diktators Adolf Hitler, von 1889 bis 1914. Diese verbrachte er zum Teil auch in Linz. LINZ. Die Ausstellung im Nordico erkundet die Anfänge: Woher kommen Nationalismus und Militarismus, Rassenhass und Antisemitismus? Wie weit sind sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Gesellschaft verankert, ehe der Erste Weltkrieg ausbricht? Wie prägen sie die Jugend Adolf...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.