Tempel

Beiträge zum Thema Tempel

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Nefertari
Tempel der Nefertari

Dass Ramses der II. für seine Gemahlin in der Nähe einen eigenen Tempel in den Felsen hauen ließ, bezeugt den außerordentlichen Respekt, den er ihr entgegenbrachte. In diesem Heiligtum wird auch Nefertari zur Göttin erhoben, und ihre zwei Kolossalstatuen sind so groß wie die des Pharao. Die Figuren zu Füßen dieser Standbilder stellen die Kinder von Ramses und Nefertari dar. Wie man an den Kuhköpfen auf den Pfeilern in der Säulenhalle sieht, ist der Tempel der Göttin Hathor geweiht. Auf den...

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  • Marianne Unterberger
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Tempel Ramses II.

Alle vier Kolosse an der Fassade stellen Ramses II. dar, der sich hier - höchster Ausdruck pharaonischer Anmaßung - als Sonnengott, mit Blick auf die aufgehende Sonne, verewigen ließ.  Zu den dargestellten königlichen Insignien gehören ein Kopftuch mit der Uräusschlangeauf der Stirn, die Doppelkrone von Unter- und Oberägypten sowie ein künstlicher Bart. Zwischen den 20 m hohen Sitzfiguren befindet sich über dem Eingang zum Tempel eine Reliefstatue des eigendlichen Sonnengott Re- Harach-te. Im...

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  • Marianne Unterberger
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Tal der Könige
Tempel der Hatschepsut

Die Königin, die anstelle ihres Stiefsohns Ägypten regierte und sich selbst zum Pharao erhob, wählte die spektakulärste Stelle für ihre der kuhköpfigen  Göttin Hathor geweihten Tempelanlage. Der Sakralbau , der den Kult und den Gedenken der Königin diente, erhebt sich in drei in den Hügel gehauen säulengeschmückten Terrassen bis zum Allerheiligsten tief im Felsen. Hier übernachtete einmal jährlich die Barke des Gottes Amun. Das Bild der Königin wurde von ihren Nachfolgern Thutmosis III und...

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Tempelkomplex von Karnak
Karnak

Der Tempelkomplex von Luxor am rechten Nilufer ist das großartigste aller ägyptischen Heiligtümer. Jahrhundertelang hat eine Dynastie nach der anderen mit immer neuen Kultstätten und Monumenten zu der Erweiterung beigetragen. Bei der Besichtigung erhält man eine Vorstellung von den Ausmaßen dieser Anlage, die aus drei von Mauern umgebenen Bereichen besteht und deren zentraler Teil der Amun-Bezirk bildet. Wie beim Tempel von Luxor führt eine Sphinxallee zum gewaltigen Haupteingang, mit dem...

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Fotografie in St. Pölten ist wieder unterwegs.
Ein Besuch beim Gotischen Tempel

Die Facebookgruppe „Fotografie in St. Pölten“ erwacht aus dem Winterschlaf und will dieses Jahr wieder viel unterwegs sein.Der letzte Fotowalk der Gruppe ist bereits mehr als 3 Monate her. Damals ging es mit einer kleinen Gruppe nach Wien, um gemeinsam den 1. Wiener Gemeindebezirk fotografisch ins beste Licht zu rücken. Seitdem war es betreffend Ausflüge sehr ruhig in der Gruppe mit aktuell ca. 1.500 Mitglieder. Mehr Schwung aufnehmen Am Sonntagmorgen fand der Auftakt mit einem Fotowalk in...

  • St. Pölten
  • Michael Schimanek
Noch praktizieren die Hindus in Wien ihre Religion in einem kleinen Kellerlokal in der Josefstädter Lammgasse. (Symbolfoto) | Foto: Raimond Klavins/Unsplash
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Für 300 Menschen
Erster Hindu-Tempel des Landes wird in Floridsdorf gebaut

Bis zu 4.000 Menschen hinduistischen Glaubens, hauptsächlich Inder, leben in der Bundeshauptstadt. Statt wie jetzt in einem Kellerlokal in der Josefstadt, können sie bald im ersten Hindu-Tempel Österreichs in Floridsdorf ihre Religion praktizieren. WIEN/FLORIDSDORF. Noch praktizieren die Hindus in Wien ihre Religion in einem kleinen Kellerlokal in der Josefstädter Lammgasse. Doch bald könnten sich die 3.000 bis 4.000 Menschen hinduistischen Glaubens, hauptsächlich Inder, auf den ersten...

  • Wien
  • Floridsdorf
  • RegionalMedien Wien
Zahlreiche beeindruckende thailändische Tänze gab's beim "Songkranfest" in Kundl zu bestaunen. | Foto: Florian Haun
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Songkranfest
Thailändische Gemeinde feiert in Kundl neues Jahr

Jahr 2565 wurde im Kundler Tempel "Wat-Thaisamakkewararam Tirol" eingeläutet.  KUNDL. Zum thailändischen Neujahrsfest, dem "Songkranfest", lud die Thailändische Gemeinde Tirol heuer erstmals in den Kundler Tempel "Wat-Thaisamakkewararam Tirol". Stattgefunden hat die Veranstaltung am Sonntag, den 17. April, an welchem in Thailand das Jahr 2565 eingeläutet wurde – die thailändische Zeitrechnung ist dem gregorianischen Kalender 543 Jahre voraus. Bereits sieben "Songkranfeste" gab es in der...

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  • Kufstein
  • Barbara Fluckinger
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Ein Weltkulturerbe in Gefahr
12.000 historische Tempel stehen vor dem Verfall und der Zerstörung

Aufgrund von Vernachlässigung und Misswirtschaft sind im Bundesstaat Tamil Nadu, in Indien zahlreiche Tempel dem Verfall preisgegeben. Über 12.000 Tempel, viele von ihnen zumindest 800 bis 2000 Jahre alt, sind akut vom Verfall und der Zerstörung bedroht. Der Bericht der UNESCO über die Tempel von Tamil Nadu beschreibt „einige wirklich schockierende Szenen der Zerstörung und des Massakers an historischen Tempeln.“ Diese unmittelbare Gefahr für die hinduistische Kultur verursachte Empörung in...

  • Korneuburg
  • DI Harald Luckerbauer
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Eisenstadt
Leopoldinentempel

Der Tempel mit seiner charakteristischen Kuppel wurde 1818 - 1822 errichtet. Hier werden heute sehr gerne stimmungsvolleTrauungen abgehalten.

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  • Alois Fischer
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Museen
Erinnerungen an den Oktober - Maya in Mistelbach, NÖ

Ich sitze Covid-bedingt in der freiwilligen Quarantäne und erinnere mich an den sonnigen Oktober. Damals konnte ich keine BZ-Beiträge schreiben, weil mein Laptop 6 Wochen lang in der Reparatur war. Ich hole das jetzt nach, etwa mit dem Museumsbesuch in Mistelbach, Niederösterreich, im MAMUZ. Wir fuhren hin, weniger als eine Stunde Fahrt mit dem Auto von Wien aus, weil wir gehört hatten, dass das Museum in der Pandemie fast leer war.  So war es auch. Wir besuchten die neue Maya-Ausstellung mit...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Bezirk Neunkirchen
Gesunder Geist und ein gesunder Körper

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Wer Blut spendet, rettet Leben. Und dafür gibt es in nächster Zeit wieder zwei Mal im Bezirk Neunkirchen Gelegenheit. Wer Blut spendet, rettet Leben. Und dafür gibt es in nächster Zeit wieder zwei Mal im Bezirk Neunkirchen Gelegenheit (mehr dazu hier). Eben erst rief mich eine Dame an, meinte zu mir: "Ich muss Ihnen danken." Die Dame spendete kürzlich das erste Mal in ihrem Leben Blut. Und eine Freundin von ihr, die eine OP hatte, benötigte dringend den roten Saft....

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Bildungsreise
Kultur und Religionen, eine Fahrt die verbindet

Unter dem Motto „Vielfalt verbindet“ findet heuer zum zweiten Mal eine multireligiöse Bildungsreise statt. Während es im Februar dieses Jahres nach Rom ging (die Tiroler Tageszeitung und Meinbezirk berichteten darüber), plant der Initiator der damaligen Reise, Gerhard Egger, Bischof der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und aktueller Sprecher der Multireligiösen Plattform Innsbruck, am 27./28. September eine ähnliche Bildungsfahrt mit Bus nach Frankfurt am Main. Es werden neben...

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Der vor kurzem errichtete und bereits eingeweihte Tempel in Rom
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Religionen
Überraschung bei der Generalkonferenz in Salt Lake City

Zweimal im Jahr hält die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzen Tage (Spitzname Mormonen) im Konferenzzentrum in Salt Lake City, USA, eine zweitägig anberaumte Tagung ab, die weltweit über Radio, Fernsehen, Internet und Satellit übertragenen wird. Bei dieser Konferenz werden nicht nur aktuelle religiöse Inhalte debattiert, sondern auch zukünftige Akzente der als besonders familienfreundlich bekannten Religion verlautbart. Zur Überraschung der Mitglieder in Österreich wurde die Errichtung...

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Tempel in Eisenstadt
Leopoldinentempel

Auf einem Hügel über dem Teich des Schlossparks in Eisenstadt befindet sich dieser Tempel der 1818 bis 1822 als Rundtempel errichtet wurde.

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  • Alois Fischer
Gedenken: Lichtinstallationen markieren die ehemaligen Standorte der 25 Wiener Synagogen. | Foto: Patrick Krammer
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Jüdische Vergangenheit
Erster Gedenkspaziergang in der Brigittenau

Beim ersten Gedenkspaziergang durch den Bezirk wurde an die jüdische Vergangenheit erinnert. BRIGITTENAU.  Sechs Monate. So lange dauerte die Organisation des ersten Gedenkspazierganges durch die Brigittenau, erzählt Bezirkschef Hannes Derfler. „Es sollten Fachleute vor Ort sein, denn es soll ja einen Mehrwert für die Leute haben.“ Und Experten gab es einige. Auf einer Länge von über einem Kilometer hatte der Gedenkspaziergang fünf Stationen. Rund 50 Personen spazierten, beginnend beim...

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  • Patrick Krammer

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