TIWAG

Beiträge zum Thema TIWAG

IKB-Rückzahlung: Für einen Innsbrucker Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch zwischen 2.300 und 3.500 Kilowattstunden ergibt dies einen Betrag je nach Jahresverbrauch und Produkt (z. B. Boiler) zwischen 102 und 368 Euro.  | Foto: jirkaejc/panthermedia
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Einigung IKB und AK Tirol
Das Stromkostenentlastungspaket für Innsbrucker Haushalte kommt

Ähnlich wie schon die TIWAG haben sich auch die AK Tirol und die IKB auf ein Stromkostenentlastungspaket für die Innsbrucker Haushaltkundinnen und -kunden geeinigt. IKB-Vorstand und -Aufsichtsrat haben bereits positive Beschlüsse gefasst. Die nötige Zustimmung der Aktionäre wird in der Hauptversammlung, die noch im Mai stattfinden wird, erfolgen. INNSBRUCK. IKB-Haushaltskundinnen und -kunden erhalten in den nächsten Monaten in Abhängigkeit vom Stromverbrauch einen entsprechenden...

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Die acht Teams, die ihre Projekte beim Finale von „Be the Best 2024“ in der Tiroler Wirtschaftskammer präsentierten, mit dem Vorstandsvorsitzenden des Fördervereins Technik, Oswald Wolkenstein (2.v.l.) sowie den Jury-Mitgliedern Klaus Vogler (l.), Benjamin Massow (2.v.r.) und Wolfgang Eichinger (r.). | Foto: WK Tirol/Die Fotografen
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Be the Best 2024
Auszeichnung für herausragende HTL-Arbeiten in Tirol

Beim Finale des Be the Best Wettbewerbs wurden zum 15. Mal die herausragendsten Diplom- und Facharbeiten der Tiroler HTLs vom Förderverein Technik Tirol prämiert, wobei Platz 1 an ein Team der HTL Jenbach vergeben wurde. TIROL. In diesem Jahr nahmen 21 Teams mit ihren Arbeiten am alljährlichen und populären "Be the Best-Wettbewerb" teil. Am vergangenen Freitag erhielten die besten acht Teams die Gelegenheit, ihre Projekte vor einer Fachjury und einem breiten Publikum zu präsentieren. Bei der...

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25.000 Unternehmen mit aufrechtem Tiwag-Liefervertrag werden von dem neuen millionenschweren Entlastungspaket der Tiwag profitieren. | Foto: Canva
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Tiwag
Entlastungspaket für die Wirtschaft

Das Stromkostenentlastungspaket für Haushaltskundinnen und -kunden wurde von der Tiwag bereits ausgerollt. Jetzt wurde auch ein millionenschweres Entlastungspaket für die heimische Wirtschaft geschnürt. TIROL. 25.000 Unternehmen mit aufrechtem Tiwag-Liefervertrag werden von dem neuen millionenschweren Entlastungspaket der Tiwag profitieren. Das Entlastungspaket der Tiwag wurde erst vor Kurzem vorgestellt.  Wer profitiert von dem Entlastungspaket?Die Preissteigerungen im vergangenen Jahr waren...

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Der TIWAG-Parkplatz als Parkanlage, eine Visualisierung. | Foto: ALI
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Faktencheck TIWAG Parkplatz
Petition, Diksussion, Anfragebeantwortung und Forderungen

Die Petition mit 3.114 Stimmen für die Initiative "Park statt Parkplatz" wurde im Rahmen eines kleinen Picknicks im Mai 2021 vor Ort übergeben. Jetzt haben Bgm. Georg Willi und LA Gebi Mair das Thema Gestaltung des Areals TIWAG Parkplatz neuerlich aufgenommen. Bgm. Willi droht die Widmung als „geschützten Landschaftsteil“ an. INNSBRUCK. Das Areal, das sich in direkter Nachbarschaft des denkmalgeschützten Gebäudes des Tiroler Landesarchivs befindet, ist historisch auf Landkarten immer wieder als...

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Die TIWAG startet die Auszahlung des Stromkostenentlastungsbeitrags. Ab nächster Woche erhalten betroffene Kundinnen und Kunden entsprechende Informationen. | Foto: TIWAG
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Stromkostenentlastungsbeitrag
TIWAG startet Auszahlung

Die TIWAG startet die Auszahlung des Stromkostenentlastungsbeitrags. Ab nächster Woche erhalten betroffene Kundinnen und Kunden entsprechende Informationen. TIROL. Gemeinsam mit der AK Tirol wurde von der TIWAG (Tiroler Wasserkraft AG) ein Stromkostenentlasungspaket erarbeitet. Dieses umfasst eine Höhe von 44 Millionen Euro. Ab nächster Woche erhalten betroffene Kundinnen und Kunden entsprechende Informationen über ihren individuellen Entlastungsbeitrag, der in mehreren Tranchen ausgezahlt...

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Die IKB verhandeln mit der AK in Sachen Strompreisrückzahlung. | Foto: IKB
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Polit-Ticker
Rückzahlung, Wahlprogramm und Leerstand

Am Freitag folgt die Auftaktpressekonferenz der FPÖ - Liste Rudi Federspiel sowie der Wahlauftakt der Grünen mit Justizministerin Alma Zadić, NR Sigrid Maurer und Barbara Neßler sowie Bürgermeister Georg Willi, am Samstag startet die SPÖ mit Bürgermeisterkandidatin Elli Mayr, Parteivorsitzenden Andreas Babler und Landesparteichef Georg Dornauer an der Annasäule in den Intensivwahlkampf. In den Parteibüros herrscht aber beim Thema Presseaussendungen Hochbetrieb. INNSBRUCK. Nachdem sich...

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Beim Bezirksblätter Wochenrückblick gibt’s für euch die Top-Themen der vergangenen Woche aus Tirol. | Foto: Bezirksblätter Tirol
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KW 8
Pistentod, Pistenschlägereien und ein Pkw fliegt vom Dach

Herzlich willkommen beim Bezirksblätter Wochenrückblick. Hier gibt’s für euch die Top-Themen der vergangenen Woche aus Tirol. PolitikNach dem italienischen Klagschreiben stimmen sich das Land Tirol und Südtirol nun bezüglich des künftigen Kurses in der Transitfrage ab. Der Fokus soll vor allem auf gemeinsamen Lösungsvorschlägen und einem intelligenten Verkehrsmanagementsystem liegen. Mehr dazu... Innsbruck. Seit kurzem ist bekannt, dass Bürgermeister Georg Willi einen Plan für die Umgestaltung...

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Für einen durchschnittlichen Privathaushalt mit einem Verbrauch zwischen 3.500 bis 4.000 Kilowattstunden ergibt sich je nach Produkt eine Gutschrift von bis zu 285 Euro. | Foto: Canva
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Tiwag
Tiwag Auszahlungen starten im März – IKB-Klärung bleibt offen

Der grundsätzliche Streit zwischen AK Tirol und Tiwag konnte beigelegt werden. Zudem gab es seitens der Tiwag einen Berufungsverzicht gegen das Bezirksgerichtsurteil. Ab März soll es für die Kundinnen und Kunden Rückzahlungen geben. TIROL. Ab März fließen insgesamt 44 Millionen Euro an die Tiwag-Haushaltskundinnen und -kunden zurück. Für einen durchschnittlichen Privathaushalt mit einem Verbrauch zwischen 3.500 bis 4.000 Kilowattstunden ergibt sich je nach Produkt eine Gutschrift von bis zu 285...

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Strompreiserhöhung: IKB soll rasch zurückzahlen, TIWAG unter scharfer Kritik. | Foto: IKB
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Strompreisrückzahlung
Politik fordert rasche Rückvergütung durch die IKB

Die TIWAG hat eine baldige Rückvergütung der Strompreiserhöhung angekündigt. Kundinnen und Kunden der IKB müssen aber noch warten. Von Seiten der Politik wird ein rasches Ende der Streitfragen zwischen TIWAG und IKB sowie die rasche Rückzahlung der IKB eingefordert. AK Präsident Zangerl: Nicht die IKB ist für das, was beim Strompreis schief gegangen ist verantwortlich, sondern allein die TIWAG-Spitze.“ INNSBRUCK. Die von der AK Tirol durchgesetzten Entschädigungen aufgrund der rechtswidrigen...

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Welche Auswirkungen der Vergleich zwischen TIWAG und AK auf die Kundinnen und Kunden der IKB hat, wird in den nächsten Tagen erarbeitet.  | Foto: IKB
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Nach TIWAG-AK-Vergleich
IKB setzen auf Gespräche mit TIWAG und AK

Durch den Vergleich der TIWAG mit der AK Tirol stellt sich die Frage nach den Auswirkungen auf die IKB. Die IKB-Verantwortlichen setzen auf konstruktive Gespräche, die Politik fordert ein rasches Handeln. INNSBRUCK. "Der Vergleich der TIWAG mit der Arbeiterkammer Tirol kam für die IKB überraschend. Wie in den vergangenen Wochen und Monaten schon öfter berichtet, ist die TIWAG auch für das Stromvertriebsgeschäft der IKB zuständig. Welche Auswirkungen der Vergleich zwischen TIWAG und AK auf die...

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Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil.  | Foto: TIWAG
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Vergleich TIWAG mit AK
60 Mio. an Stromkostenentlastung, Tarifsenkung ab Juli

Die TIWAG schließt einen umfassenden Vergleich mit der AK Tirol und verzichtet auf eine Berufung gegen das Bezirksgerichtsurteil. Die Details der Stromkostenentlastung in der Höhe von über 60 Millionen Euro werden erarbeitet und kommuniziert. Es wird eine Sondertarif-Lösung für die „Völser Seesiedlung“ geben. Mit 1.7.2024 wird eine Strompreissenkung von derzeit 12,7 c/kWh netto (15,24 c/kWh brutto) auf 11,8 Cent netto (14,16 c/kWh brutto) erfolgen. INNSBRUCK. Nach eingehender Analyse des...

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Nach TIWAG-Urteil: Auch die IKB soll Refundierungszahlungen an die Kundinnen und Kunden leisten. | Foto: IKB
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TIWAG-Urteil
Auswirkungen auf IKB prüfen, Rückzahlungen vorbereiten

Das erstinstanzliche Urteil im Prozess der AK Tirol gegen die TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. Das Urteil in erster Instanz ist nicht rechtskräftig. Es gibt zahlreiche politische Reaktionen auf Stadtebene und zur IKB-Vorgangsweise. INNSBRUCK. Die Musterklage der AK Tirol, die im Mai 2023 eingereicht wurde, behandelt wichtige Grundsatzfragen und fordert unter anderem Auskunft und Informationen über die tatsächlichen...

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Nach der Bekanntgabe des Urteils der Klage der AK Tirol gegen die TIWAG in Bezug auf die Strompreisanpassung im Jahr 2022 nimmt auch die TIWAG zu dem Urteil Stellung. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig und erstinstanzlich. | Foto: Panthermedia/jirkaejc (Symbolbild)
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AK Klage/Strompreisanpassung
TIWAG will nach Urteil in die nächste Instanz gehen

Nach der Bekanntgabe des Urteils der Klage der AK Tirol gegen die TIWAG in Bezug auf die Strompreisanpassung im Jahr 2022 nimmt auch die TIWAG zu dem Urteil Stellung. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig und erstinstanzlich. TIROL. In einer Aussendung in Bezug auf das erstinstanzliche Urteil nimmt die TIWAG dazu Stellung.  Erste Refundierungszahlungen ab März 2024Die TIWAG prüft aufgrund des erstinstanzlichen Urteils entsprechende Rückzahlungen, betroffene KundInnen sollen aber...

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Wie heute bekannt wurde, wurde das Urteil gegen die TIWAG wegen der Preiserhöhung aus dem Jahr 2022 gesprochen. Der Klage der AK Tirol wurde recht gegeben. | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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Strompreisanpassung
Liste Fritz, NEOS und FPÖ begrüßen das Urteil im Sinne der AK Tirol

Wie heute bekannt wurde, wurde das Urteil gegen die TIWAG wegen der Preiserhöhung aus dem Jahr 2022 gesprochen. Der Klage der AK Tirol wurde recht gegeben. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig. Die Liste Fritz sieht im Urteil einen wichtigen Etappensieg gegen die Strompreiserhöhung. TIROL. Das Urteil im ersten Prozess der AK Tirol gegen den Landesenergieversorger TIWAG wird von der Liste Fritz als wichtiger Etappensieg betrachtet. Auch wenn es noch nicht rechtskräftig ist,...

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Das Urteil im Prozess gegen TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig. Die Arbeiterkammer Tirol (AK) erhält in allen Punkten Recht. Es zeigt sich, dass die Preisanpassung des Arbeitspreises von 2022 rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. | Foto: Archiv (Symbolbild)
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TIWAG-Urteil
AK bekommt Recht: Strompreiserhöhung 2022 war nicht rechtens

Das Urteil im Prozess gegen TIWAG lautet: Die Strompreisanpassung von 2022 war rechtlich nicht zulässig. Die Arbeiterkammer Tirol (AK) erhält in allen Punkten Recht. Es zeigt sich, dass die Preisanpassung des Arbeitspreises von 2022 rechtlich nicht zulässig und somit unwirksam war. TIROL. Das mit großer Spannung erwartete Urteil im ersten Prozess der AK Tirol gegen den Landesenergieversorger TIWAG ist nun gefallen. Obwohl noch nicht rechtskräftig, birgt es beträchtliches Konfliktpotenzial, denn...

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Zum Jubiläum steht die Ausrichtung der IKB im Mittelpunkt der politischen Diskussionen in Innsbruck. | Foto: BezirksBlätter
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GR Wahl Innsbruck
SPÖ reicht Liste ein, Diskussion über IKB Zukunft

Die Innsbrucker SPÖ hat die Unterstützungserklärungen und die Wahlwerberliste für die Gemeinderatswahl am 14.4.2024 als erste Bewegung eingereicht. Der Vorschlag von Bürgermeisterkandidaten Florian Tursky, die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) in eine GmbH umzuwandeln, sorgt für Diskussionen. INNSBRUCK. Auf der Wahlwerberliste der SPÖ Innsbruck stehen 80 Personen. Angeführt wird die Liste entsprechend dem Parteitagsbeschluss vom Bürgermeisterkandidatin Elli Mayr. Benjamin Plach folgt auf Platz...

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AK Präsident Erwin Zangerl fordert Transparenz in der Causa. | Foto: AK Tirol

AK Tirol
Tiwag mit weiterer Verbandsklage konfrontiert

Trotz des am 16. Jänner stattgefundenen Sonderlandtages, bleiben die von der Tiwag-Führung kurz vor Weihnachten ausgesprochenen Massenkündigungen aufrecht. Diese werden nun von der AK mittels Verbandsklage bekämpft.  TIROL „Diese noch nie dagewesene Vorgangsweise eines im 100%-Eigentum des Landes stehenden Unternehmens ist nicht nur unzumutbar gegenüber allen treuen Kundinnen und Kunden, sondern auch rechtlich höchst bedenklich. Die AK hat sich stets klar gegen Massenkündigungen ausgesprochen,...

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Sonderlandtagssitzung zur TIWAG | Foto: BezirksBlätter
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Sonderlandtag zur TIWAG
Grundversorgung mehrheitlich beschlossen

Seit 9 Uhr steht die Tiroler Wasserkraft AG (TIWAG) im Mittelpunkt der Sonderlandtagssitzung. Der politische Schlagabtausch zwischen den Regierungsparteien ÖVP und SPÖ sowie der Oppositionsparteien FPÖ, Liste Fritz, Grüne und NEOS prägen die Sitzung.  INNSBRUCK. Im Mittelpunkt der Sonderlandtagssitzung steht die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Dieses...

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Sonderlandtag zum Thema TIWAG: es gibt viel Diskussionsstoff | Foto: © Tiroler Landtag/Berger
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TIWAG-Sonderlandtag
Grundversorgung, Neuausrichtung oder Bäderbetrieb

Der Sonderlandtag ist ganz dem Thema TIWAG gewidmet. Im Vorfeld der Sitzung des 36-köpfigen Landtags gibt es wie gewohnt Diskussionen. Diese reichen von der Forderung nach einer Neuaufstellung der TIWAG und dem Kraftwerksbaustopp bis zum Betrieb der Schwimmbäder durch die TIWAG. Dazu meint die AK, dass eine Bäderquerfinanzierung rechtlich nicht möglich wäre.  INNSBRUCK. Im Mittelpunkt der Sonderlandtagssitzung steht die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes. Die Stromversorgung wird auch...

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Der Sonderlandtag am 16.1. soll die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes beschließen. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht.  | Foto: BezirksBlätter/Archiv
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Sonderlandtag soll Grundversorgung beschliessen
"Niemandem wird grundlos Strom abgeschalten"

Die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes wurde der von Tiroler Landesregierung beschlossen. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Die FPÖ stimmt zu, die NEOS fordern einen Untersuchungsausschuss. INNSBRUCK. „Wir schaffen eine gesetzliche Grundlage, damit niemandem grundlos der Strom abgeschaltet wird. Damit sind wir Vorreiter in Sachen Versorgungssicherheit“, betont LH Anton Mattle, dass „keinem...

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Sonderlandtag zur TIWAG am 16.1., AK-Präsident Erwin Zangerl: "Ein Strompreis von 8 bis 10 Cent für die Tiroler Haushalte wäre aus unserer Sicht durchaus möglich." | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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TIWAG-Sonderlandtag
AK-Tirol sieht Strompreis von 8 bis 10 Cent für realistisch

Am 16. Jänner findet der Sonderlandtag zur TIWAG statt, in der die Novelle des Tiroler Elektrizitätsgesetzes beschlossen wird. Im Vorfeld meldet sich AK-Präsident Erwin Zangerl mit einer ausführlichen Stellungnahme zu Wort. INNSBRUCK. Die Stromversorgung wird auch dann gesichert, wenn kein aktiver Stromliefervertrag vorliegt oder ein vertragsloser Zustand droht. Das Gesetz findet bei Haushaltskundinnen und Haushaltskunden sowie Kleinunternehmen Anwendung und wird im Sonderlandtag am 16.1....

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Sonderlandtag zum Thema TIWAG | Foto: TIWAG
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Aufklärung im Sonderlandtag
TIWAG-Kündigungen sollen rückgängig gemacht werden

Der Sonderlandtag am 16.1. soll über die Missstände rund um den Landesenergieversorger TIWAG Aufklärung schaffen. Die Oppositionsparteien FPÖ, Grüne und Liste Fritz nennen dafür drei Gründe. Die NEOS sprechen sich gegen einen Sonderlandtag und für einen Untersuchungsausschuss in der Causa TIWAG aus. INNSBRUCK. Drei ganz wesentlichen Gründen sind für LA Markus Sint, Markus Abwerzger und Gebi Mair ausschlaggebend, einen Sonderlandtag in Sachen TIWAG zu fordern: die Aufarbeitung der Fehler und...

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Das Land Tirol ist an insgesamt 35 Unternehmen beteiligt. Diese Unternehmen decken nahezu alle Lebensbereiche ab, von Energie über Gesundheit und Soziales bis hin zu Kultur. Sie sind damit wesentliche Dienstleister für die Tiroler Bevölkerung. | Foto: moerschy/pixabay
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Beteiligungsbereicht 2023
35 Beteiligungsunternehmen des Landes Tirol

Das Land Tirol ist an insgesamt 35 Unternehmen beteiligt. Diese Unternehmen decken nahezu alle Lebensbereiche ab, von Energie über Gesundheit und Soziales bis hin zu Kultur. Sie sind damit wesentliche Dienstleister für die Tiroler Bevölkerung. TIROL. 13 der 35 Tiroler Beteiligungsunternehmen stehen in vollständigem Eigentum des Landes Tirol. Dazu gehören unter anderem die Tiroler Wasserkraft AG, die Tiroler Landes- und Hypothekenbank und die Tiroler Verkehrsverbund AG. Beteiligungsbereicht...

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Rund 55 größere Bauvorhaben stehen 2024 in Innsbruck an. | Foto: BezirksBlätter
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Das Baustellen A - Z
Ein erster Blick auf die Großbaustellen 2024

Innsbruck wird auch 2024 gebaut. Einer ersten Überblick über die rund 50 Großbaustellen hat der Gemeinderat schriftlich in der letzten Sitzung bekommen. Die ASFINAG, das Land Tirol, die Stadt Innsbruck, die TIGAS,die IVB und die 1KB haben ein gemeinsam erstelltes Bauprogramm 2024 vorgelegt. INNSBRUCK. Im Jahr 2024 rund 55 größere Bauvorhabenzur langfristigen Sicherung von lnfrastruktureinrichtungen zur Umsetzung an. Die Anzahl dergrößeren Bauvorhaben ist über die letzten Jahre konstant, wobei...

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