Umweltschutz

Beiträge zum Thema Umweltschutz

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Vierbeinige "Rasenmäher"

Die Dammwiesen des Jennersdorfer Hochwasserrückhaltebeckens werden von einer Herde Schafe eines Wanderschäfers abgeweidet. Seit Mitte April sind auf den Dämmen des Hochwasserrückhaltebeckens (kurz HWRB) ganz besonders naturnahe Rasenmäher im Einsatz – die blökenden Schützlinge des Wanderschäfers Hans Breuer aus dem Lafnitztal. Das verdanken wir Dr. Tajmel, dem Obmann von „Auniwaundn“ (Verein für Naturschutz und Regionalentwicklung), der mit dem neuen Bürgermeister darüber gesprochen hat, dass...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • klara proschitz
Das Eichhörnchen ist auch im Winter aktiv | Foto: Wolfgang Forstmeier
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Ruhe für den Überlebenskampf

Beste Hilfe für Tiere im Winter ist: "nicht stören" SALZBURG (lin). Im Winter erfordern Kälte und Nahrungsmangel spezielle Überlebensstrategien der heimischen Tiere. Je nach Tierart sind diese Strategien unterschiedlich. Für uns Menschen gilt in jedem Fall: "In Ruhe lassen. Denn jede Störung bedeutet einen großen Energieverlust für die Tiere, der das Überleben gefährden kann", so der heutige Appell der Naturschutzabteilung des Landes Salzburg. Während Eichhörnchen, echte Mäuse und Wühlmäuse...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Christoph Lindenbauer
Nach der ersten Tötung eines Fischotters im Waldviertel , fordern die Umweltorganisationen WWF und ÖKOBÜRO einen Stopp des Fischotterbescheids, da dieser auf falschen Zahlen basiere. | Foto: pexels
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Fischotter-Tötung im Waldviertel: WWF fordert Stopp des Bescheids

Die Umweltverbände WWF und ÖKOBÜRO fordern einen sofortigen Stopp von Fischottertötungen. Laut den Organisationen steht der Bescheid auf tönernen Füßen, da er vor allem auf falschen Bestandszahlen basiert. Nach der ersten Tötung eines Fischotters im Waldviertel, übermitteln der WWF und ÖKOBÜRO eine aktuelle Rechtsmeinung an Landeshauptfrau Mikl-Leitner und die Vertreter der niederösterreichischen Umweltbehörde. "Schnellschüsse bringen Natur und Landwirten nichts" WWF-Expertin Christina...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
Walter Höld, Margit Gross (NÖ Naturschutzbund), NR-Abg. Werner Groiß, Krems-StR. Albert Kisling mit Referenten der Veranstaltung
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Für ein Miteinander von Mensch und Umwelt

Unter dem Motto "Natura 2000 zwischen Zuversicht und Zweifel“ lud der Naturschutzbund NÖ zu einer Tagung in das BRG Ringstraße Krems. Vor 150 Interessierten eröffnete der Vorsitzende des Naturschutzbund NÖ Walter Hödl gemeinsam mit Krems-Umwelt-StR Albert Kisling und NR-Abg. Werner Groiß den Naturschutztag. Unter den Anwesenden: Martik Tschulik (Leiter Abt. Naturschutz Land NÖ, Thomas Ellmauer (Umweltbundesamt), Thomas Hansmann (Leiter NÖ Umweltanwaltschaft) und Franz Maier (Energie- und...

  • Krems
  • Heinz Riedmüller
Enten füttern ist gefährlich
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ENTEN füttern ist GEFÄHRLICH

JA, sie haben richtig gelesen, Enten füttern ist gefährlich! Hartes Brot mit zum Ententeich nehmen und die armen Vögel füttern? Leider keine gute Idee. Wie gefährlich dies für Wasservögel, für Tiere und Gewässer werden kann, ist nur wenigen bewusst. Ein bisschen mit dem Sackerl rascheln und schon kommen die Enten. Vermeintlich hungrig stürzen sie sich auf das ins Wasser geworfene Brot. Manche fressen den Menschen sogar aus der Hand. Diese Szene spielt sich täglich an zahlreichen Gewässern ab...

  • Wien
  • Liesing
  • Silvia Forstner
Der Gurksee und Torersee in den Nockbergen - umringt von den Gipfeln der Alpen | Foto: Johann Jaritz
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Kärntens Naturschutzgebiete - Teil 1 - Gurkursprung

Ein Naturschutzgebiet in Österreich ist eine auf Landesebene verankerte Form der Schutzgebiete in Natur- und Landschaftsschutz. Diese stellen auf Landesebene die stärkste großräumige Schutzkategorie dar und jeder Eingriff in die Natur ist untersagt. In Kärnten gibt es derzeit 40 Naturschutzgebiete. Nordöstlich der Ebene Reichenau im zentralen Bereich der Gurktaler Alpen liegt das Naturschutzgebiet "Gurkursprung". Das 1497 Hektar große Gebiet wurde 1981 eingerichtet und liegt in 1400 bis 2300...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig
"Lasst die Palmkätzchen den Bienen!" Der Villacher Imker Kurt Scholin richtet eine Bitte an die Menschen
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UMWELT - NATUR - BIENEN
Imker, 80, bittet die Bevölkerung: "Lasst die Palmkätzchen den Bienen!"

Der Landskroner Kurt Scholin richtet einen Appell an die Villacher – und in Wirklichkeit an Millionen von Menschen. VILLACH. Kurt Scholin weiß, wovon er spricht: Er ist seit sechs Jahrzehnten als Imker aktiv. "So schwer wie jetzt hatten es die Bienen aber noch nie", sagt der 80-Jährige aus dem Villacher Stadtteil Landskron. Gifte, die in der Landwirtschaft ausgebracht werden, und die gefürchtete Varroa-Milbe würden den Tieren übel zusetzen. Dazu kämen noch schwierige Wetterverhältnisse, etwa...

  • Kärnten
  • Villach
  • Wolfgang Kofler

Wernberg soll noch sauberer werden - Pilotprojekt „Hundegassiboxen“

Initiative des zuständigen Umweltreferenten für ein noch saubereres und lebenswerteres Werneberg wurde gestartet. Wernberg erhält testweise fünf Hundegassiboxen. Mit September dieses Jahres wurden an den beliebtesten Hundegassistrecken in Wernberg testweise fünf Hundegassiboxen aufgestellt. "Vorerst wird beobachtet, ob und wie diese von der Bevölkerung angenommen werden", so der zuständige Umweltreferent GV Ing. Arthur Rasom (FPÖ). Der Umweltreferent, auf dessen Initiative diese Boxen errichtet...

  • Kärnten
  • Villach Land
  • Markus di Bernardo
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Internationaler Tag der Erde - Google verrät euch, welches Tier ihr seid!

Heute ist Tag der Erde - und anlässlich dieses Tages, der weltweit am 22. April begangen wird, hat Google einen kleinen Psycho-Test für seine User erstellt. In dieser Test, ganz im Stil jener Pscho-Tests, die man sonst in diversen Magazinen findet, könnt ihr herausfinden, welches Tier ihr seid. Sie sind schon seit langem ein fixer Bestandteil von Google: Die Google Doodles, jene Bilder auf der Startseite Googles, die sich regelmäßig verändern und immer einen Bezug zum Tag haben. Auch am...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Bianca Jenewein
Jeder Tag ist ein Tag der Erde http://sabinesteger.com/blog-deutsch/ Autorin: ©Sabine Steger, Trainerin
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"Jeder Tag ist ein Tag der Erde" - Intl Tag der Erde - 22. April

Ein großer Tag wird jährlich am 22. April gefeiert, vielleicht sogar einer der größten, einer der wichtigsten Tage - der "Internationale Tag der Erde". Geburt & Tag. Wenn es unsere wunderbare, wunderschöne Erde nicht geben würde, dann wären wir nicht hier. Kein Einziger von uns würde: "Hier & Jetzt existieren". Wir wären nicht geboren worden und würden den heutigen Tag nicht erleben dürfen. Wo auch immer wir das Glück haben, zu leben, wir bewohnen nur ein kleines Stück unserer Mutter Erde. Wir...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Sabine Steger
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Brücken für Tiere über Autobahnen

Viele Tiere werden auf den Autobahnen überfahren. Da die Autos - oftmals verbotener Weise - immer schneller fahren werden die Unfälle auf den Autobahnen sowohl für Tier als auch für Mensch lebensgefährlich. Herr Harvey Locke hat über die "Trans-Canada", eine große Autobahn in Canada, Brücken für Tiere bauen lassen (siehe Bilder) ebenfalls auch Tunnel... Diesem Beispiel folgen jetzt etliche Länder.

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  • Gerald Spitzner
Wenn die Bienen aussterben stirbt die Menschheit nach vier Jahren
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Bienen sterben zu schnell - Gefahr für die Menschheit

Wenn die Bienen sterben sterben die Menschen nach vier Jahren! Die Onlinepetition die Sie hier als EU-Bürger unterzeichnen können kann man auch als Link weitergeben ( twitter, facebook bzw. e-mail-Freunde) ======================================================= https://www.openpetition.de/petition/online/hilfe-fuer-die-honigbiene-nein-zum-bienensterben ======================================================= GERMAN AND ENGLISH-PETITION-TEXT (see below) :...

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  • Gerald Spitzner
12 Orcas in einem kleine Loch eingefroren
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12 Orcas im Eis festgefroren

Canada | Die Bewohner eines kleinen Ortes Inukjuak in der Provinz Québec (äusserster Nordosten Kanadas) baten die Regierung um Hilfe bei der Befreiung von einem Dutzend Schwertwalen: Unter einer massiven Eisdecke eingeschlossen drängen sich die Säugetiere um ein einziges wenige Meter großes Loch im Meereis, um Sauerstoff zu bekommen. Die Tiere benötigen dringend Hilfe! Letztes Jahr wurde ein ähnlicher Fall in den Medien bekannt: 100 Belugawale waren im Osten (Nähe der Beringstrasse) Russlands...

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  • Gerald Spitzner
einige Kilometer entfernt...schön aber nicht für die Tiere
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Feuerwerk - Für Tiere eine Qual

Eines Sommerabends beobachteten wir zufällig am Wienerberg im Süden ein weit entferntes Feuerwerk (siehe 15 min Video vom 30.6.2012 unten). Dabei fiel uns auf, dass ständig verschiedene Vogelschwärme wild umher flogen um Notlandeplätze zu suchen. Einige nahmen in der Dunklheit Kurs auf uns zu, flogen aber ständig weiter... Zuviel ist zu Zuviel Nicht auszudenken was unsere Tiere in der Stadt Wien alles in der Silvesternacht durchmachen! Dazu kommt dass die meßbare Umweltbelastung unseres...

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  • Gerald Spitzner

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