Unsere Erde „Unsere

Wir setzen das Jahr unter den Themenschwerpunkt „Unsere Erde“. In allen Printausgaben sowie auf meinbezirk.at berichten wir regelmäßig über die Themen Umwelt- und Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Dazu gibt es Tipps, wie auch Sie Ihr Privatleben nachhaltiger gestalten können.
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Unsere Erde

Beiträge zum Thema Unsere Erde

Seit meinem Selbstversuch habe ich immer frisches Gemüse und Obst zuhause. Das hätte es früher nicht so häufig gegeben.  | Foto: Hofbauer
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Fleischfrei-Blog
Die Isolation lässt mich vom Schnitzerl träumen

Laut einer Studie der Umweltorganisation Global 2000 verursacht unsere Ernährung in Österreich mehr Treibhausgasemissionen als unser PKW-Verkehr. Bisher habe auch ich einen großen Beitrag dazu geleistet, da bei mir beinahe jeden Tag Fleisch auf den Teller kam. Bis Ostern ist Fleisch tabu! Ich möchte die Fastenzeit sowie den WOCHE-Jahresschwerpunkt "Unsere Erde" dazu nutzen, um die vegetarische Küche für mich zu entdecken, gesünder und fitter zu werden und meinen ökologischen Fußabdruck zu...

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Neues Erlebnis mit dem Fahrrad: Auch entlang des Radweges R5  werden digitale Informationstafeln aufgestellt. | Foto: nixxipixx.com
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Unsere Erde
Digital durch den Naturpark Mürzer Oberland

Naturschutz mit Digitalisierung. Im Naturpark Mürzer Oberland wird ein Besucherleit- und Infosystem installiert. An die sieben Naturparke der Steiermark werden auch heuer 365.000 Euro an Förderungen ausbezahlt. In den Naturpark Mürzer Oberland werden 70.000 Euro investiert. Damit soll verstärkt der Fokus auf Klimaschutz-Projekte gelegt werden. Mit einer weiteren Förderung für den Tourismusverband wird ein Digitalisierungsprojekt gestartet. "In Kreislauf der Natur integrieren"Mit 2.160...

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Der Inhalt einer Restmülltonne. Der Mürzverband führt stichprobenartig Kontrollen durch. | Foto: AWV/Prade
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Unsere Erde
Das passiert mit unserem Plastik

Plastikmüll: aus dem Haus, aus dem Sinn. Der Recycling-Prozess beginnt aber bereits im eigenen Haushalt. Plastikmüll beziehungsweise Mikroplastik ist wohl eines der größeren Probleme, mit denen sich unsere Weltkugel zu beschäftigen hat. Mehr als 100 Millionen Tonnen Plastikabfall schwimmt bereits in den Ozeanen. Plastikflaschen zersetzen sich erst nach 450 Jahren. Was passiert eigentlich mit unserem Plastikmüll, den wir – ohne viel nachzudenken – idealerweise in der Tonne für...

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Für die Wirtschaftsdelegation unter der Leitung von Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl (M.) war in Kapstadt Netzwerken angesagt. | Foto: WOCHE
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Green Tech
Der südafrikanische Markt im Fokus

Eine 20-köpfige Wirtschaftsdelegation unter der Leitung der steirischen Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl befindet sich gerade auf einer dreitägigen Netzwerktour in Kapstadt. Gemeinsam mit Unternehmern des steirischen Green-Tech-Clusters will man die Exportmöglichkeiten in Südafrika ausloten. Der 60-Millionen-Einwohner-Staat im Umbruch steht vor großen Herausforderungen in der Abfallaufbereitung, bei der Wasserversorgung sowie in Sachen erneuerbarer Energie. Das Umweltbewusstsein ist im...

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Klima Champ: Per App seinen Beitrag leisten. | Foto: Hofbauer

Unsere Erde
Kindberg und St. Barbara: Spielerisch gegen die Klimakrise

Die Klima Champs App kombiniert ökologisches Verhalten mit Spielspaß. Gegen den Klimawandel anzukämpfen, versuchen jetzt auch 20 steirische Gemeinden, darunter auch Kindberg und St. Barbara. Die Idee dahinter — mit der Klima Champs App werden spezielle Wettbewerbe erstellt, die ein umweltschonendes Verhalten fördern sollen. Die Herausforderungen, die es dabei zu meistern gilt? Mülltrennen zum Beispiel. Aber auch Stromsparen, Carsharing und das Verwenden von wieder aufladbaren Akkus....

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Das Kernteam des Vereines "Ins Gras beißen – Initiative gegen Bodenvernichtung" präsentiert sich im Kindberger Cowerk. | Foto: Mitterböck
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Nur ja nicht bodenlos ins Gras beißen

Wo könnte man momentan eine Initiative gegen Bodenvernichtung und Bodenversiegelung besser der Öffentlichkeit präsentieren, als im Cowerk Kindberg. Das ehemalige Schrackwerk dient als regionales Musterbeispiel, wie eine Reaktivierung eines leerstehenden Firmenobjektes gelingen kann. Im Kreativraum des Cowerks zeigte sich das Kernteams des Vereines "Ins Gras beißen – Initiative gegen Bodenvernichtung" überaus kreativ. Da wurden auf Gras-Tischen Weckerln aus Beton serviert und an den Wand hingen...

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Andrea Reinhofer (vorne mit dem roten Kleid in der Hand) im Kreis ihres Teams im Kost-Nix-Laden. | Foto: Hackl
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Eine Begegnungszone für ein bewussteres Dorfleben

In der Stanz wurden am Samstag der "Kost-Nix-Laden" und die "Dorfwerkstatt" wieder belebt. Während der Umbauphase des neuen Gemeindezentrums wurden die Räumlichkeiten anderweitig benötigt. Jetzt wurden beide Institutionen, die sich in Stanz längst etabliert haben, in neuen Räumlichkeiten im Ortszentrum neu gestaltet. Seit mittlerweile vier Jahren gibt es den "Kost-Nix-Laden" in Stanz. Er ist ein sich selbst überlassener Raum zum Tauschen von Kleidern, Schuhen, Schmuck, CDs, Spielsachen, kleinen...

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Schäumt und riecht gut: Mit "Lush" wurde das Badezimmer weitestgehend plastikfrei. "Naked products" nennt man das passenderweise. | Foto: Lush
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Fasten-Tagebuch
Selbsttest, Teil 2: Weniger Plastik im Badezimmer

Zugegeben, das ist schon eine eigenartige Sache in unserem Badezimmer, das würde wohl auch in Nicht-Klimaschutz-Zeiten ein wenig eigenartig wirken: Am Board neben der Dusche reiht sich Shampoo an Duschgel, Peeling-Creme an Bodylotion (und noch so ein paar Dinge, deren Namen und Nutzen nur meine Frau kennt), insgesamt so an die zehn bis zwölf Packungen. Also: Was liegt näher, als hier einmal aufzuräumen. Dusche plastikfrei?Gesagt, getan. Na ja, ganz so einfach ist das dann doch nicht. Denn woher...

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Challenge akzeptiert: Roland Reischl (WOCHE) versucht in der Fastenzeit möglichst viel Plastik einzusparen. | Foto: Jörgler
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Fasten-Tagebuch
Selbsttest: Wie viel Plastik kann ich vermeiden? (Teil 1)

Diese Zeilen werden in einem Zug der ÖBB geschrieben, am Weg von Graz nach Wien zu einem Meeting der Regionlamedien Austria (RMA). Immerhin soll es in diesem Tagebuch um das Thema Nachhaltigkeit, Klimaschutz, um unser österreichweites  RMA-Thema "Unsere Erde" gehen. Da ist die Fahrt mit dem Zug natürlich höchst passend,  aber auch höchst bezeichnend dafür, dass alles sehr kompliziert ist, wie es ein österreichischer Bundeskanzler vor vielen Jahren einmal formuliert hat. Denn dieser Zugfahrt...

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Beim Bauen kommt es darauf an, seine Umgebung und das Landschaftsbild des Mürztals miteinzubeziehen.  | Foto: Holzinger
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Im Gespräch
Vernünftig bauen im Mürztal

Der Architekt Dominik Holzinger fordert mehr Bewusstsein für eine nachhaltige Baukultur. "Damit das Mürztal als attraktiver Wohnraum überleben kann, muss gemeindeübergreifender gedacht werden. Viele Einzelinteressen stehen den Gemeinschaftsinteressen gegenüber", meint Architekt Dominik Holzinger, der seine Wurzeln im Mürztal hat und schon diverse Projekte in der Region umgesetzt hat. Die größten Herausforderungen dahingehend sieht er in einer gezielten Raumentwicklung, in der sich die Objekte...

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Die Fachkonferenz in Stanz lockte zahlreiche Experten zum Thema Bürgerbeteiligung und Demokratieverständnis an. | Foto: Hofbauer

Fachkonferenz Stanz
Dorf der Zukunft als globaler Impulsgeber

Fachkonferenz Stanz: Kleine Dörfer können Anstöße für die nötige Entwicklung der Gesellschaft liefern. Im Rahmen der exklusiven Premiere des Kinofilms "Rettet das Dorf" von Teresa Distelberger lud die Gemeinde Stanz vergangene Woche zu einer Fachkonferenz mit dem Titel "Dorf der Zukunft". Dabei kam es zum Austausch zahlreicher Experten, die der Frage nachgingen, ob und wie kleine Gemeinden und Dörfer Impulsgeber für die notwendige Transformation unserer Gesellschaft im 21. Jahrhundert sein...

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Interspar-Hypermarkt Kapfenberg übergibt regelmäßig nicht verkaufte Lebensmittel an das örtliche Rote Kreuz. Marktleiterin Alexandra Moisi, Orststellenleiterin des RK Kapfenberg Hildegard Horvath, Lukas Walter, Rotes Kreuz und Ajla Mandzuka, Interspar.
 | Foto: Interspar/Peter Melbinger

Verwenden statt verschwenden
Interspar Kapfenberg spendet unverkäufliche Lebensmittel an das Rote Kreuz

Jedes weggeworfene Lebensmittel ist eines zu viel. Daher spendet der Interspar-Hypermarkt in Kapfenberg nicht mehr verkäufliche, aber noch genießbare Lebensmittel an das örtliche Rote Kreuz. In ganz Österreich arbeiten Spar und Interspar freiwillig mit über 200 karitativen und gemeinnützigen Organisationen zusammen, die unverkäufliche Lebensmittel an Bedürftige weitergeben. Maßnahmen, die beispielsweise in Frankreich oder Tschechien gesetzlich vorgeschrieben werden mussten, sind bei Interspar...

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