Unterbringung

Beiträge zum Thema Unterbringung

#standwithukraine: Breite Welle der Hilfsbereitschaft in Tirol. | Foto: Land Tirol
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#standwithukraine (Videos)
Welle der Tiroler Hilfsbereitschaft - Tirol bereitet sich vor

INNSBRUCK. Das Leiden und die Not der ukrainischen Bevölkerung soll durch eine Vielzahl an Initiativen und Hilfsprojekten ein wenig gelindert werden. Auf eine breiten Basis bereitet sich Tirol auf soziale und solidarische Maßnahmen vor. Aktuelle Informationen sowie eine Übersicht und Spenden- und Kontaktmöglichkeiten finden sich unter www.tirol.gv.at/ukraine Tirol hilftLH Günther Platter, LHStv. Ingrid Felipe und Bischof Hermann Glettler präsentieren der Öffentlichkeit den Schulterschluß des...

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  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Die Katharina-Stube ist zwar auch weiterhin geöffnet, ist aber keine Tagesanlaufstelle mehr, um soziale Kontakte zu pflegen. Die Caritas gibt Essen aus und lässt die KlientInnen nur mehr vereinzelt eintreten.
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Obachlosigkeit und Ausgangsbeschränkungen: Wie funktioniert das?

Um das Virus nicht zu verbreiten muss besonders auf vulnerable Gruppen geachtet werden: Darunter auch auf obdachlose Menschen, die im Normalfall nicht nur viel unterwegs sind und somit zu potentiellen Verbreitern des Virus' werden können, sondern auch, weil sie selbst – auf Grund vieler Vorerkrankungen – geschützt werden müssen. Dass man diesen Menschen helfen muss, darin sind sich alle einig, wer die neuen Maßnahmen zahlt, darin scheiden sich die Geister. INNSBRUCK. Teestube zu, NIKADO zu: Für...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Mehr Hilfe für psychisch kranke Menschen wird gefordert. | Foto: BestPhotoStudio/Fotolia

Runder Tisch als Hilfe für psychisch Kranke

Stadtrat Robert Krotzer organisiert Runden Tisch zur Verbesserung der Pflege- und Unterbringungssituation. Die WOCHE berichtete in diesem Sommer über Schwierigkeiten, die sich mit psychisch erkrankten Mitbürgern ergeben können. Der Verein "Achterbahn" forderte einen wertschätzenden Umgang, mehr Mittel und eine bessere Betreuung für psychisch Kranke. In diesem Zusammenhang organisierte die WOCHE bereits ein Gespräch mit Kurt Senekovic vom Verein "Achterbahn", Gemeinderat Thomas Rajakovics und...

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  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Die Zelte in der Polizeikaserne Krumpendorf. Die katholische Kirche will nun Unterbringungsmöglichkeiten anbieten
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Kirche öffnet Tore für Asylwerber

Unterbringung ist in Pfarrhöfen angedacht. Da die Quartiere zu klein sind, gibt es Probleme. KLAGENFURT. Die katholische Kirche sucht derzeit nach Quartieren für Flüchtlinge. Konkret ist geplant in Pfarrhöfen und kirchlichen Gebäuden Asylwerber unterzubringen. Das Problem dabei: In den Objekten können nur wenige Personen untergebracht werden, das Land sucht hingegen Quartiere für 15 bis 50 Personen. Caritas-Direktor Josef Marketz sagt: "Wir haben schon einige Pfarrhöfe vorgeschlagen, aber keine...

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  • Markus Vouk
Dichtgefüllte Reihen bei der Informationveranstaltung in der Turnhalle der Neuen Mittelschule Thalgau.
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Große Resonanz zum Thema "Flüchtlingsunterbringung in Thalgau"

Die Marktgemeinde Thalgau hatte wegen der Flüchtligsaufnahme in Thalgau am 14.7.2015 in der Turnhalle der Neuen Mittelschule eine Informationsveranstaltung angesetzt, zu der über 400 interessierte Besucher kamen. Als Referenten waren Landesrätin Martina Berthold, Caritasdirektor Johannes Dines und der Caritas-Flüchtlingsreferent Franz Neumayer erschienen. Der Thalgauer Bürgermeister Martin Greisberger übernahm die Moderation, wobei auf zahlreiche Fragen und Bedenken Auskunft gegeben werden...

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  • Flachgau
  • Franz Fuchs
Caritas-Direktor Georg Schärmer, LRin Christine Baur und der Tiroler Gemeindeverbandspräsident Ernst Schöpf präsentierten die Ergebnisse des Runden Tisches zur Unterbringung von Flüchtlingen. | Foto: Land Tirol/Iris Reickendler
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Schulterschluss schafft zusätzliche 200 Plätze für Flüchtlinge

Weg von kalten Quoten und hin zu einer echten Fürsorge zugunsten jener Menschen, die auf der Flucht sind – das fordert Soziallandesrätin Christine Baur. „Es geht nicht um Quoten und es geht auch nicht darum, ob das Land zusätzliche Flüchtlinge aufnimmt – das ist angesichts der Meldungen aus den Kriegsschauplätzen dieser Erde keine Frage des Wollens, sondern ein Gebot der Stunde“, stellt Baur klar. Aus diesem Grund kamen im Büro der Landesrätin heute der Tiroler Gemeindeverbandspräsident Ernst...

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  • Arno Cincelli

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