Urbanität

Beiträge zum Thema Urbanität

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Wiener Spaziergänge
Weiter auf urbanen Pfaden

Es erfreut das Herz: hier eine glanzvoll und trotzdem behutsam restaurierte Fassade, dort ein eleganter Hauseingang, der Stephansdom einmal ohne Gerüst - wenigstens auf der einen Seite. Ob mir der neu gestaltete Neue Markt gefällt, weiß ich noch nicht. Darunter ist jetzt eine neute Tiefgarage. Ich weiß nicht, ob es nicht vernünftiger gewesen wäre, Autos den Zugang zur City, also innerhalb des Ringes, eher zu erschweren? Der Platz ist wohl luftiger und fußgängerfreundlicher als zuvor, der...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Spaziergänge
Immer etwas Neues in der City

Seit Jahrzehnten und oft in der "Stadt": wir sind "hoffnungslos urban", wie es nette Freunde aus dem grünen Umland Wiens einmal scherzhaft formuliert haben. Wir stehen zur Urbanität in der Auswahl unserer Spazierziele; es gibt ja in ganz Wien, das eh schon ziemliche Weltspitze ist, was Grünflächen betrifft, immer mehr begrünte und verkehrsberuhigte Ecken, auch in der Innenstadt; zweitens, wir entdecken noch immer, auch nach so vielen Jahren Neues, Schönes - sei es auch die Pflege von Altem....

  • Wien
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  • Elisabeth Anna Waldmann
Professor Heitel (2.v.l) referierte zum Thema Urbanität oder Fläche. | Foto: Arthur Hummel
Aktion 5

Zukunft von Aspern
Grätzelgespräche zum Thema "Urbanität oder Fläche"

Wie stehen die Donaustädterinnen und Donaustädter zum Thema Verkehrsanbindung und Bautätigkeit in den peripheren Flächenbezirken? Dem wurde bei der vierten Runde der Asperner Grätzelgesprächen nachgegangen.  WIEN/DONAUSTADT. Im Cafe Hummel in der Donaustadt fand die vierte Runde der Asperner Grätzelgespräche statt. Dabei fanden sich interessierte Bürgerinnen und Bürger ein, um die Ausführungen von Martin Heintel zum Thema "Urbanität oder Fläche? Wie sich innerstädtische Bezirke von großen...

  • Wien
  • Donaustadt
  • David Hofer
Foto: Quelle: W. Wolf
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Tempowahn
Vom Fetisch der Geschwindigkeit zur Notwendigkeit der Entschleunigung

Buchpäsentation und Diskussion mit dem Autor Winfried Wolf am 6. April 2022 um 18:30 Uhr im Dominikanerhaue Steyr Präsenzveranstaltung, es gelten die zu diesem Zeitpunkt gültigen Corona-Bestimmungen.  Eine Veranstaltung von Solidarwerkstatt Linz | Grüngürtel statt Westspange Steyr | da Huat brennt, Steyr | Dominikanerhaus Steyr. Viele Menschen stellen fest, dass die Geschwindigkeit, das "Tempo" in allen Bereichen ständig zunimmt. Gleichzeitig empfinden wir aber, dass wir trotz aller erzielbaren...

  • Steyr & Steyr Land
  • Wolfgang Hirschberg
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Wiener Spaziergänge
Buchengasse hin und zurück

Favoriten, 10. Wiener Gemeindebezirk. Die dicht bebaute Gegend in Innerfavoriten punktet eher mit kleinen Details, wenn es um urbane Schönheit geht. Kunst am Bau, Reliefs an der Fassade des Amalienbades, eindrucksvoll renovierte Gründerzeit-Häuser, schmucke Hauseingänge. - Das Amalienbad war 1926 das größte Bad Mitteleuropas. Die Fassadenskulpturen stammen von Karl Stemolak (1875 - 1954). Er hat in Wien viele öffentliche Plätze, auch Gemeindebauten mit Skulpturen  bestückt. Manchmal ist es aber...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Wollen die Grazer für das Kulturjahr begeistern: Stadtrat Günter Riegler (l.) und Programmbeirats-Vorsitzender Christian Mayer. | Foto: Jorj Konstantinov

Kulturjahr 2020
Das Grazer Jahr der Stadtentwicklung

Das Kulturjahr 2020 in Graz rückt näher. Die WOCHE zeigt, welche Themen im Vordergrund stehen. Während kürzlich Bad Ischl als Kulturhauptstadt für 2024 auserwählt wurde, rüstet sich Graz für ein spezielles Projekt. Die Stadtregierung hat nämlich bereits vor längerer Zeit beschlossen, 2020 zum großen Kulturjahr zu machen. Reserviert wurden dafür eigens fünf Millionen Euro. "Das sind zehn Prozent des jährlichen Kulturbudgets, die zusätzlich und exklusiv für das Programm verwendet werden", rechnet...

  • Stmk
  • Graz
  • Christoph Hofer
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Wiener Spaziergänge
Begegnungszone Rotenturmstraße

Ich hatte in der Gegend zu tun und besichtigte neugierig die gestern übergebene neue Begegnungszone Rotenturmstraße. Die Bäume, das Grün, die Trinkbrunnen und die Bänke werden erst nächsten Sommer wirklich gebraucht werden, aber man kann jetzt schon das neue Lebensgefühl in der hellen, breiten, verkehrsberuhigten fußgängerfreundlichen Straße spüren. - Unverständlich für mich, dass der Bezirksvorsteher dagegen ist, er hätte doch spätestens nach dem großen Erfolg der neuen MaHü begreifen müssen,...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Volles Haus im Linzer Kepler Salon. | Foto: BRS/Baumgartner
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Story der Woche
Was braucht eine Stadt der Zukunft?

Experten waren sich bei Diskussion im Kepler Salon einig: Es braucht mehr Mobilität, weniger Autos und eine gemeinsame Planung in der Region. LINZ. Barcelona hat den Durchzugsverkehr aus den Gründerzeitvierteln und Parkplätze unter die Erde verbannt. In Basel und München sind die Flüsse Rhein und Isar Teil der Stadt. In Zürich beginnt der Stadtraum bereits bei den hochwertigen Park-and-Ride-Anlagen. Und das Land Salzburg hat beschlossen, keine größeren Straßenprojekte mehr zu bauen. Die...

  • Linz
  • Christian Diabl
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Ein Blick in die urbane Zukunft

In der Veranstaltungsreihe „Zukunft findet Stadt“ des „Urban Forum“ stellten Herausgeber Friedrich Klug und Bernhard Müller das Buch „Urbanität“ vor. Darin behandeln 13 Autoren Aufgaben, Probleme, Zukunft, permanente Herausforderungen, den gesellschaftlichen und kulturellen Wandel und vieles mehr. Patrick Horvath referierte zu “Arbeit in der Zukunftsstadt“, während Müller Mythen über Österreich die Fakten gegenüberstellte. Alles unter Kontrolle hatte Moderatorin des Abends Marie Grüner....

  • Wiener Neustadt
  • Bianca Werfring

hinterhof kontrovers #11 Haben Sie Wien schon bei Nacht geseh‘n? …Urbanität und Ökonomie

Ein attraktives, reges Nachtleben gilt in so gut wie allen Städten als Indikator für Urbanität und die Nachtökonomie ist zu einem wichtigen Faktor der Stadtentwicklung geworden. Die Flexibilisierung der Arbeitswelt und neue nächtliche Freizeitangebote bringen geänderte Nutzungsfrequenzen mit sich. Über die damit verbundenen Chancen und Risiken in ökonomischer, kultureller, sozialer und räumlicher Sicht diskutieren aus verschiedenen Blickwinkeln folgende Gäste: Dietrich Henckel, Institut für...

  • Wien
  • Neubau
  • art phalanx

hinterhof kontrovers #10 Haben Sie Wien schon bei Nacht geseh‘n? …Ästhetik und Räume

Die vierte Auflage von “hinterhof kontrovers” widmet sich unter dem Titel “Haben Sie Wien schon bei Nacht geseh‘n?” dem vielschichtigen Thema des städtischen Nachtlebens. Die Stadt bei Tag ist jedermann vertraut, wie aber funktioniert sie in der Nacht? Über die Ästhetik der Stadtnacht und darüber, was es braucht, dass wir uns im nächtlichen Stadtraum wohlfühlen und ihn als sicher wahrnehmen, diskutieren folgende Gäste: Siegrun Appelt, Österreichische Künstlerin, Schwerpunkte: Licht, Zeit und...

  • Wien
  • Neubau
  • art phalanx
Die WW-EGründe zeichnen sich durch ihre Lage mitten im Stadtgebiet aus. | Foto: mss St. Pölten
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Die St. Pöltner WWE-Gründe werden ab 2018 zur "Elastic City"

EUROPAN-Siegerprojekt schafft mit permanenten und temporären Wohnformen sowie ergänzenden Nutzungen eine heterogene Vielfalt. Geplant sind rund 500 Wohneinheiten. ST. PÖLTEN (red). 27 Architektenteams aus elf Nationen reichten ihre Visionen für die sogenannten WWE-Gründe südlich des Viehofner Sees im Bereich zwischen der Austraße, der Dr. Doch-Gasse und der Traisen im Rahmen des Städtebauwettbewerbs EUROPAN 13 ein. "Das große Interesse zeigt, dass der Wohnstandort St. Pölten mittlerweile auch...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Bei der Haupteinfahrt werden Ortsschilder mit "Karlopolis" angebracht. | Foto: Gegenbauer, donhofer.
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Staus, Bettler und Drogen: Karlstetten wird zur Metropole

Die Künstler Christina Gegenbauer und donhofer. laden Ende Mai dazu ein, sich in Karlopolis mit Großstadtphänomenen auseinanderzusetzen. KARLSTETTEN (jg). Es ist ein Gedankenexperiment, das die Möglichkeit bieten soll, über Geschichte, Gegenwart und Zukunft des eigenen Ortes nachzudenken: Von 26. bis 29. Mai verwandeln die Künstler donhofer. und Christina Gegenbauer Karlstetten im Zuge des Viertelsfestivals in die Großstadt "Karlopolis". In der knapp über 2.000 Einwohner zählenden Gemeinde...

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  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Verspielte Festbeleuchtung der Akademie  der Wissenschaften
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Budapest

In der Luftlinie sind es bloß 214 km von Wien nach Budapest, mit dem Auto 243 km. Da es viel zu sehen gibt, sollte man mindestens 3 Tage für einen Ausflug einplanen. Das Stadtgebiet war schon von den Kelten besiedelt. Sie schätzten die Donau und wohl auch die zahlreichen Warmwasserquellen, die meisten mit Heilwirkung. Sie nannten den Ort Ak Ink, was "gutes Wasser" bedeutet. Daraus wurde in der Römerzeit Aquincum. Aquincum war eine Grenzstadt; im 1. Jh. v. Chr. gab es darin ein Forum, 2...

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  • Elisabeth Anna Waldmann

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