Verbot

Beiträge zum Thema Verbot

Der Großteil der Pilzesammler hinterlässt Villachs Wälder in einem vorbildlichen Zustand. Aber viele nehmen zu viele Pilze mit. | Foto: doctor25/panthermedia
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Strafen drohen
"Die meisten Leute nehmen zu viele Pilze mit ins Tal"

Nach dem Forstgesetz kann jeder Grundbesitzer das Sammeln von Pilzen auf seinem Waldgrundstück untersagen. Und mehr als zwei Kilo Pilze sind sowieso verboten! VILLACH, VILLACH LAND. Über das warme und feuchte Wetter der heurigen Sommersaison freuen sich derzeit vor allem die Pilzesammler, denn Eierschwammerl, Steinpilze, Parasol und Co. sprießen dieser Tage in der gesamten Region Villach geradezu aus dem Boden. Was man wann und wo in welchem Ausmaß sammeln darf, verrät Johannes Leitner,...

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  • Peter Kleinrath
Die Schwammerlsaison wird im Juli starten. Vereinzelt kann man sie bereits im Juni finden. | Foto: Pixabay
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Tipps zum Sammeln
Die ersten Eierschwammerl findet man bereits im Juni

Die Schwammerlsuche in den Wäldern läuft von Juli bis September auf Hochtouren. Aber auch im Juni kann man bereits Eierschwammerl und vor allem Pilze finden. Aber Vorsicht: Für viele ist der Aufenthalt im Wald eine Selbstverständlichkeit. Beim Schwammerl- oder Beerensuchen sollte man allerdings einige Vorschriften beachten. STEIERMARK. Viele Landwirte haben durch die starken Regenfälle und milden Temperaturen in den letzten Wochen einige Probleme, da die Pflanzen nicht richtig wachsen. Nicht so...

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Im Wald gibt es derzeit eine erhöhte Brandgefahr. | Foto: Zeiler
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Verbot in Murau
Im Wald herrscht besondere Brandgefahr

Ein regional trockener Winter, ein milder Februar sowie ein trockener März führen zu einem Anstieg der Waldbrandgefahr in Österreich. Der Bezirk Murau reagiert mit einer Verordnung.  MURAU. In den vergangenen Tagen gab es in Österreich bereits mehrere Waldbrände. Durch die Trockenheit im März steigt die Brandgefahr. Aufgrund der aktuellen Lage reagieren einige Bezirke. Nun gibt es auch im Bezirk Murau ein Verbot von Feuerentzünden und Rauchen im Wald.  Im Wald herrscht Brandgefahr"Zur...

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  • Julia Gerold
Die aktuelle Trockenheit in den Böden kann zu einem Waldbrand führen. | Foto: Bill Gabbert/Fotolia

Waldbrandgefahr
Rauchen und Feuerentzünden im Wald verboten

Wegen der derzeit anhaltenden trockenen Witterung ist in den Waldbeständen der Stadt Krems eine starke Austrocknung des Bodens eingetreten. KREMS. Trockene Zweige, Äste und Wipfelstücke fördern die Gefahr von Waldbränden. Aus diesem Grund wird im gesamten Stadtgebiet im Wald und in Waldnähe das Rauchen und Feuerentzünden per Verordnung verboten. Geldstrafe Es dürfen auch keine brennenden oder glimmenden Gegenstände, Glasflaschen und -scherben (Brennglaswirkung!) weggeworfen werden....

  • Krems
  • Doris Necker
Trotz Verbotsschilder (im Bild im Frödenegger Wald) werden Abfälle im Wald der Gemeindegutsagrargemeinschaft Kappl – See abgelagert. | Foto: Othmar Kolp
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Kappl / See
Ablagerungen von Abfällen im Wald als großes Ärgernis

KAPPL, SEE (otko). In den Wäldern der Gemeindegutsagrargemeinschaft Kappl – See werden künftig alle Ablagerungen von Abfällen angezeigt. Die Bürgermeister appellieren, den Wald vor Verunreinigungen zu verschonen. Der Wald ist kein Müllplatz Ablagerungen von Abfällen sorgen immer wieder für ein großes Ärgernis  – sei es entlang der Straßen, Parkplätzen, Gewässer oder im Wald. Der Müll muss dann zumeist auf Kosten der Allgemeinheit entsorgt werden. Gerade der Wald als Erholungs- und Wandergebiet...

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  • Othmar Kolp
Aufgrund der Waldbrand-Gefahr ist im Pinzgau das Anzünden eines Feuers sowie das Rauchen in gefährdeten Gebieten verboten.  | Foto: Siim Lukka/Unsplash
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Brandgefahr im Pinzgau
Feuer und Rauchen im Wald verboten

Aufgrund des schönen Wetters ist seit Montag das Anzünden von Feuer und das Rauchen im Wald verboten.  PINZGAU. Seit Montag, den 22. Juli 2019, gibt eine Verordnung, in der die Bezirkshauptmannschaft Zell am See jegliches Feuer im Wald verbietet. Dies gilt für alle Waldflächen im Pinzgau sowie dort, wo das Übergreifen des Feuers in einen benachbarten Wald begünstigt wird – entweder durch zu trockenen Boden oder durch Funkenflug. Wiesen und Wald ausgetrocknet"Aufgrund der Schönwetterperiode sind...

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Offenes Feuer im Wald ist ab sofort verboten | Foto: Pixabay/kubicek robert
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Trockenheit
Offenes Feuer im Wald ab sofort verboten!

Aufgrund der Trockenheit und heißen Temperaturen ist das Entzünden von offenem Feuer im Wald bis auf weiteres verboten.  BEZIRK ST. VEIT. Offenes Feuer im Wald ist ab sofort bis auf weiteres verboten. Darüber informiert die Bezirkshauptmannschaft St. Veit in einer Kundmachung vom Montag, 1. Juli. Das Verbot wurde aufgrund der trockenen Witterungsverhältnisse ausgesprochen. Davon betroffen ist jegliches Entzünden von Feuer sowie auch das Rauchen im Wald und dessen Gefährdungsbereich im gesamten...

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Wer gegen das Verbot verstößt wird bestraft | Foto: Pixabay

Bezirk St. Veit: Offenes Feuer im Wald verboten

Das Entfachen von Feuer oder auch Rauchen ist ab sofort aufgrund der Hitze untersagt! BEZIRK ST. VEIT. Aufgrund der extremen Hitze und Trockenheit hat die BH St. Veit heute eine Verordnung erlassen, die offenes Feuer im Wald und dessen Umgebung verbietet. Jegliches Anzünden von Feuer und auch Rauchen ist im gesamten Bezirk St. Veit zu unterlassen, da es zu Bränden kommen kann. Bei Verstoß drohen Verwaltungsstrafen bis zu 7.200 Euro oder eine Haftstrafe bis zu vier Wochen.  Zur Verordnung geht...

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Das Feueranzünden und Rauchen im Wald ist wegen Trockenheit strengstens verboten | Foto: pixabay

Bezirk Spittal: Feueranzünden im Wald verboten

BH Spittal erlässt Verordnung. Fehlender Niederschlag erhöht Waldbrandgefahr. BEZIRK SPITTAL. Die derzeit herrschende Trockenheit ist gefährlich. Die Bezirkshauptmannschaft Spittal hat deshalb ein Verbot des Feueranzündens und Rauchens im Wald erlassen. Das Verbot gilt für den gesamten Bezirk - ab sofort und bis auf weiteres. Auch auf an einen Wald angrenzenden Flächen ist das Feueranzünden strengstens verboten.

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Das Verbot des Feueranzündens ist im Bezirk Spittal wegen der letzten Niederschläge wieder aufgehoben | Foto: pixabay

Verbot des Feueranzündens im Bezirk wieder aufgehoben

Niederschläge mindern Brandgefahr. BEZIRK SPITTAL. Die besondere Brandgefahr im Wald und dessen Gefährdungsbereich ist laut Bezirkshauptmannschaft Spittal nicht mehr gegeben. Damit wird das Verbot des Feueranzündens mit sofortiger Wirkung wieder aufgehoben. Fehlender Niederschlag hat seit März die Waldbrandgefahr erhöht, nun sei die Gefahr wieder eingedämmt.

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Das Feueranzünden und Rauchen im Wald ist wegen Trockenheit strengstens verboten | Foto: pixabay

Trockenheit: Feueranzünden im Wald verboten

BH Spittal erlässt Verordnung. Fehlender Niederschlag erhöht Waldbrandgefahr. BEZIRK SPITTAL. Die derzeit herrschende Trockenheit ist gefährlich. Die Bezirkshauptmannschaft Spittal hat deshalb ein Verbot des Feueranzündens und Rauchens im Wald erlassen. Das Verbot gilt für den gesamten Bezirk - ab sofort und bis auf weiteres. Auch auf an einen Wald angrenzenden Flächen ist das Feueranzünden strengstens verboten.

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Foto: Grasmann

Feueranzünden im Wald strengstens verboten

Fehlender Niederschlag erhöht Waldbrandgefahr. BEZIRK SPITTAL. Die derzeit herrschende Trockenheit ist gefährlich. Die Bezirkshauptmannschaft Spittal hat deshalb ein Verbot des Feueranzündens und Rauchens im Wald erlassen. Das Verbot gilt für den gesamten Bezirk. Auch auf an einen Wald angrenzenden Flächen ist das Feueranzünden strengstens verboten.

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Skitourengeher suchen oft die Einsamkeit und erobern die Gipfel. Dabei treffen sie gelegentlich auch auf Wildtiere | Foto: René Klein
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Ganz heiße Konflikte in kalter Landschaft

Für Aufregung sorgen Skitourengeher bei Jägerschaft und Grundbesitzern. Verbote im Bezirk gibt es nicht. BEZIRK (fri). Skitourengeher oder Schneeschuhwanderer geraten immer wieder mit Grundbesitzern oder Jägern in Konflikt. Wie schaut aber die rechtliche Grundlage aus? Dürfen Wald und Bergland für sportliche Zwecke oder zur Erholung von jedermann betreten werden? Kein Fall im Bezirk "Grundsätzlich dürfen sowohl der Wald als auch das Bergland von allen Menschen betreten werden", erklärt...

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  • Isabella Frießnegg

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