vor 100 jahren

Beiträge zum Thema vor 100 jahren

Das Hochwasser in Scheibbs richtete im Jahr 1959 große Schäden an. | Foto: Archiv Scheibbs

Unser Bezirk vor 100 Jahren
Der Bezirk Scheibbs im Wandel der letzten hundert Jahre

BEZIRK SCHEIBBS. Seit der Republikgründung sind 100 Jahre vergangen. Ein Zeitraum, in dem sich auch im Bezirk Scheibbs einiges getan hat. Ludwig Weinbrenner richtet 1923 in der ehemaligen Fabrik Gaißmayer & Schürhagl eine Tonwarenerzeugung ein. Die bekannte Scheibbser Keramik war geboren. 1939 müssen die Kapuziner das Kloster räumen und übersiedeln nach Wien. In das Klostergebäude ziehen verschiedene Organisationen der NSDAP ein. In Scheibbs marschieren 1945 die russischen Truppen ein. Die...

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  • Philipp Pöchmann
Die Feier zu Franz Josefs 40. Thronjubiläum. Die Statue stand damals mitten am Hauptplatz.
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Vor 100 Jahren: Die Spuren der Monarchie im Bezirk

Von Statuen, Straßennamen und Flugpionieren: Heute erinnert im Bezirk noch vieles an die Monarchie. BEZIRK WAIDHOFEN. 1918 feiert die Republik ihren 100. Geburtstag. Doch auch an die Zeit davor gibt es zahlreiche Erinnerungen. Wer beispielsweise durch Waidhofen schlendert, der kennt bestimmt das Robert Hamerling-Denkmal. Im Park gibt es aber noch eine Statue, die direkt auf die Monarchie verweist: Etwas versteckt an der Ostseite des Parks steht eine Statue, die Kaiser Franz Josef zeigt. Diese...

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  • Peter Zellinger
Telfer Fabrikarbeiterinnen: Die „Nicht-Selbstversorger“ litten weit mehr als die bäuerliche Bevölkerung unter der Lebensmittelnot des letzten Kriegsjahres. | Foto: Archiv Stefan Dietrich
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Fehlendes Brot und große Hungers-Not in Telfs

1918, im letzten Jahr des Ersten Weltkrieges, stand ganz Tirol im Bann von Hunger und Not. REGION. "Heute hören wir täglich das Wort ,Krise‘. Was Medien so bezeichnen, ist aber meist nichts im Vergleich mit der Krise, die unsere Großeltern und Urgroßeltern vor hundert Jahren erlebten", weiß der Historiker Dr. Stefan Dietrich, der sich mit der Zeit des Ersten Weltkrieges, speziell in Telfs, beschäftigt hat. Lebensmittelknappheit Durch die Blockade der Kriegsgegner über Österreich-Ungarn und...

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  • Georg Larcher
Bürgermeister von Reutte und Landtagsabgeordneter, Engelbert Müller. | Foto: Archiv/Lipp
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Das Kriegsende vor 100 Jahren

Historiker Richard Lipp aus Reutte schildert. wie sich der Bezirk vor 100 Jahren darstellte. Der Erste Weltkrieg hatte massive Auswirkungen auf das Hinterland, die sogenannte „Heimatfront“, an der vor allem die zurückgebliebenen Frauen mit ihren Kindern unsäglich litten. Das Jahr 1918 begann und endete auch hier mit Schrecken! Hunger herrschte überall Schon Ende 1917 verschärfte sich die Ernährungslage dramatisch. Zu Beginn des Jahres 1918 war klar, dass vor allem der Mangel an Mehl und Brot...

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  • Günther Reichel
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Vor 100 Jahren: Ferienende im Jahr 1916

Am 7. September schrieb das Amtsblatt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Waidhofen Landes-Oberrealschule in Waidhofen a. d. Th. Schüleraufnahme. Die Aufnahmsprüfungen für die 1. Klasse sind Samstag, den 16. September, Anmeldung zwischen 8 und 10 Uhr, schriftlich Prüfung von 10-12, mündliche von 2 Uhr an. Die Einschreibungen finden Montag und Dienstag (18. und 19. September) statt. Der Direktor: Alfons Frick Öffentliche Städtische Handelsschule in Waidhofen an der Thaya. Schüleraufnahme. Die...

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  • Peter Zellinger

Vor 100 Jahren: Beim Tragen von Uniformen als Kinderbekleidung verstand man keinen Spaß

Das k. k. Amtsblatt Waidhofen an der Thaya vom 13. April Nachahmung von Offiziersuniformen. Unfug. Es bereits seit längerer Zeit die Beabachtung gemacht, daß mit der Bekleidung von kleinen Knaben in einer der Offiziers-Uniform vollkommen nachgeahmten Adjustierung ein Unfug getrieben wird, der geeignet ist, das Ansehen des Offiziers zu verletzen. Insbesonders erscheint das Tragen einer dem goldenen Offiziers-Portepee nachgeahmten Säbelquaste, sowie von Offiziersdistinktionen ganz und gar...

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Vor 100 Jahren: Danksagung und Mangel an Heu und Stroh

Am 2. Dezember 1915 schrieb das Amtsblatt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Waidhofen Danksagung. Außerstande jedem einzelnen für die bei der Beerdigung des Herrn Johann Roh, k. k. Bezirksekretärs i. R. bewiesene Teilnahme zu danken, suchen wir auf diesem Wege allen erschienenen Freunden, Bekannten, besonders den Herren Beamten der verschiedenen Ämter und Behörden, der geehrten Gemeinde und Sparkassenvertretung und dem Veteranen-Vereine unseren innigsten Dank auszusprechen. Waidhofen a. d. Th.,...

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  • Peter Zellinger

Vor 100 Jahren: Danksagung der Familie Borowansky aus Dobersberg

Am 4. November 1915 schrieb das Amtsblatt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Danksagung. Für die vielen Beweise inniger Teilnahme welche uns anläßlich des Ablebens unseres unvergeßlichen Gatten, Vaters und Großvaters des Herrn Josef Borowansky, Schuldirektor i. R. zugekommen sind, bringen wir hiemit unseren herzlichsten Dank zum Ausdrucke. Insbesonders danken wir Ihrer Exzellenz, der hochgeborenen Frau Klotilde Grüne für die Kranzspende und Beteiligung am Leichenbegängnisse, der hochw....

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

Vor 100 Jahren: Weihnachtsspenden für verwundete und kranke Soldaten in Waidhofen

Am 28. Oktober 1915 berichtete das Amtsblatt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Waidhofen Der Zweigverein vom Roten Kreuze in Waidhofen a. d. Th. beabsichtigt die Verwundeten und kranken Soldaten im Vereins-Reserve-Spital vom Roten Kreuze in Waidhofen a. d. Th., so wie im Vorjahre im Vereins-Marodenhaus auch heuer wieder am Weihnachtsabend mit einer Spende zu erfreuen. Spenden für diesen patriotischen Zweck werden dankbarst angenommen und sind zu senden an die Präsidentin des Zweigvereins vom...

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  • Peter Zellinger

Vor 100 Jahren: Ehrenmedaillen für Mediziner

Am 30. September 1915 berichtete das Amtsblatt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Waidhofen über die Verleihung von Medaillen für Ärzte, Lehrer und Krankenschwestern aus dem Bezirk Seine k. u. k. Hoheit der Durchlauchtigste Herr Erzherzog Franz Salvator hat als Protektor Stellvertreter des Roten Kreuzes mit höchster Entschließung vom 7. diesen Monats dem Medizinalrate und Oberarzte des Rekonvaleszentenheimes "Zuleger" in Groß-Siegharts, Doktor Robert Bentz, den Verwaltern des...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

Vor 100 Jahren: Mangel macht sich in der Landwirtschaft bemerkbar

Schon früh im Kriegsjahr 1915 machten sich im Bezirk Mängel in der Versorgung mit Lebensmitteln bemerkbar. Schon seit März wurden Brot-Karten ausgegeben. Anfang September verschärfte sich die Lage noch einmal, als das Futter für das Vieh zur Neige ging. Merkblatt über wichtigere Ersatzfuttermittel im Kriegsjahre 1915: Falls an einzelnen Orten Futtermangel eintreten sollte, kann das eine oder andere der nachstehenden besprochenen "Kriegsfuttermittel", sei es als Ersatzfutter, sei es als...

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  • Peter Zellinger

Vor 100 Jahren: Johann Niederleuthner und Graf Heinrich sind tot

Am 25. März 1915 schrieb das Amtsblatt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Am 16. März ist der Vorstand des Sparkassenvereines Ehrenbürger und Altbürgermeister von Waidhofen a. d. Thaya Johann Niederleuthner sen. gestorben. Der Genannte war Besitzer des goldenen Verdienstkreuzes, Obmannstellvertreter des Kuratoriums des allgemeinen öffentlichen Krankenhauses, Mitglied des Ortsschulrates und Vorstandsmitglied des Zweigvereins vom Roten Kreuz und des Flottenvereines. Johann Niederleuthner war durch...

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  • Peter Zellinger

Vor 100 Jahren: Das Waidhofner Amtsblatt

Am 3. Dezember 1914 schrieb das Amtsblatt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Danksagung. Herr Landtagsabgeordneter Adolf Maier spendete den Schulgemeinden Peigarten, Groß-Taxen, Reinberg Dobersberg, Klein-Motten und Nieder-Edlitz den Betrag von je 30 K und der Gemeinde Schlader 50 K für Schul- und Gemeindezwecke, wofür ihm namens des Gefertigten der herzlichste Dank ausgedrückt wird. Josef Engelhart, Bürgermeister in Schlader. Danksagung. Der Ortsschulrat Rudolz, sowie das Bürgermeisteramt Raabs...

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Vor 100 Jahren: Das Waidhofner Amtsblatt

Am 3. September 1914 schrieb das Amtsblatt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Waidhofen/Thaya Offenbar gab es Schwierigkeiten bei der Zustellung der Feldpost aus dem Bezirk. Ein veröffentlichtes Beispiel der Gemeinden und Behörden sorgte für Verwirrung bei den Angehörigen der Soldaten. Schlechte Adressierung von Feldpostsendungen. In der zu Beginn der Mobilisierung bei allen politischen und Gemeindebehörden angeschlagenen den Feldpostverkehr betreffenden Kundmachungen, erscheint nachfolgendes als...

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Vor 100 Jahren - Waldbrand im Gemeindegebiete Ulrichschlag

Am 7. Mai 1914 schrieb das Amtsblatt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Waidhofen Am 19. April d. J. zündete der Maurer Josef Hieß in Ulrichschlag Nr. 40 wohnhaft auf der dem Wirtschaftsbesitzer Johann Süß Nr. 17 in Ulrichschlag gehörenden, nahe am Walde gelegenen Wiese, das vom Vorjahre stehen gebliebene dürre Gras an. Als Hieß bemerkte, daß durch die Dürre des Grases bezw. durch den Wind sich das Feuer verbreiten könnte, schlug er selbes mit einer mitgebrachten Eisenschaufel ab und begab sich...

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Vor 100 Jahren - Verhütung von Bränden längst der Eisenbahn

Am 30. April 1914 schrieb das Amtsblatt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Waidhofen Verhütung von Bränden längst der Eisenbahn. Dürres vom Vorjahre ungemäht verbliebenes Waldgras und im Bereiche der Feuergefahr der Bahn lagerndes Holz, Reissig und alle Gattungen Erntefrüchte sind besonders bei anhaltender Trockenheit äußerst Feuergefährlich. Wenn von den Anrainern der Bahn die leicht feuerfangenden Gegenstände von der Eisenbahn nicht entfernt und das Gras nicht abgemäht wird, begründet dies im...

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Vor 100 Jahren - Feuer in Fistritz

Am 23. April schrieb das Amtsblatt k.k. Bezirkshauptmannschaft Waidhofen Fistritz, Schadenfeuer: Am 16. April 1914 um zirka halb 5 Uhr nachmittags kam in der Scheuer des Schmiedemeisters Franz Wanko in Fistritz Nr 7 aus bisher unbekannter Ursache Feuer zum Ausbruche, welches sowohl die Scheuer als auch den Rindvieh und Schweinestall des Wanko einäscherte. Die Baulichkeiten waren teils gemauert, teils aus Holz hergestellt und sämtliche Objekte mit Ziegeln gedeckt. Verbrannt sind dem Franz Wanko...

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  • Peter Zellinger

Vor 100 Jahren - Zum Schutz der Brieftaube

Am 16. April schrieb das Amtsblatt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Waidhofen Schutz der Brieftaube. Aus den Kreisen der Interessenten wurde bereits wiederholt Klage geführt, daß die Brieftaubenzucht infolge mangelhaften Schutzes der Brieftauben, insbesondere gegen deren immer noch vorkommendes Abschießen einen große Schaden erleidet, wodurch auf die allseitige Ausgestaltung und Förderung des militärischen Nachrichtendienstes hinzielende Tätigkeit und die mit viel Aufwand und Mühe erzielten...

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Vor 100 Jahren: Sittlich-religöse Erziehung

Am 2. April 1914 schrieb das Amtsblatt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Waidhofen Heimatkunde des politischen Bezirkes Waidhofen. Die Volksschule hat die Aufgabe, die Kinder sittlich-religiös zu erziehen und die Grundlage zur Heranbildung tüchtiger Menschen und Mitglieder des Gemeinwesens zu schaffen; die ihr anvertrauten Kinder zu treuen Staatsbürgern heranzuziehen, ist und bleibt sohin eine ihrer vornehmsten Pflichten. Die Grundlage aller Tugenden des Staatsbürgers aber ist die Liebe zum...

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  • Peter Zellinger

Vor 100 Jahren - Nachrichten aus dem Bezirke

Am 19. März 1914 schrieb das Amtsblatt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Waidhofen Pfarre Gr.-Siegharts. Der Herr Pfarrer Gregor Kirchner wurde zum Pfarrer in Weiten ernannt. Mit der Leitung der Pfarre Gr.-Siegharts wurde Hochw. Brinnich als Verweser bestellt. Loibes, Brand. Am 10. März 1914, vormittag brannten dem Wirtschaftsbesitzer Anton Wittmann in Loibes Nr. 4, zwei Strohtristen, welche zirka 200 Schritte außerhalb der Ortschaft Loibes auf einer Wiese lagen, nieder. Der hiedurch entstandene...

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  • Peter Zellinger

Vor 100 Jahren - Zugunfall

Am 12. März 1914 schrieb das Amtsblatt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Waidhofen Nachrichten aus dem Bezirke. Blumau a. d. Wild, Unfall: Am 9. März 1914 wurde in der Haltestelle Blumau die zirka 60 Jahre alte Katharina Brazda, wohnhaft in Puch Nr. 28 durch Überfahren getötet und ihr 7 Jahre altes Pflegekind Rosa Mustecky schwer verletzt. Das Unglück geschah dadurch, daß das Kind vor dem heranfahrenden Zug ins Geleis lief und die Pflegemutter es retten wollte. Wochenausweis über die...

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Vor 100 Jahren - Falscher Flotten-Sammler!

Am 26. Februar schrieb das Amtsblatt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Waidhofen Kundmachung. Es wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß zum Sammeln für die österr. Luftflotte und für den österr. Flottenverein im Bezirke Waidhofen a. d. Thaya Niemanden eine Sammelbewilligung erteilt wurde. Dies wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, weil in der letzten Zeit ein bisher unbekannter Sammler in Raabs und Oberndorf sich gemeldet hat. Die Nachforschung nach diesem Manne wurden eingeleitet. Nähere...

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  • Peter Zellinger

Vor 100 Jahren

Am 19. Februar 1914 schrieb das Amtsblatt der Bezirkshauptmannschaft Waidhofen Ehrenerklärung. Ich erkläre hiermit, daß meine gegenüber Herrn und Frau Stoifl gemachte Bahauptung, daß die deren Wirtschaft verwaltenden, Herr und Frau Schimmel ihrer Tochter und deren Mann, Herrn und Frau Doßauer, Narhungsmittel eigenmächtig übergeben, nicht auf Wahrheit beruht; ich bedaure daß ich mich in der Aufregung, die in meiner landjährigen Krankheit begründet ist, zur obigen Äußerung habe hinreißen lassen....

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  • Peter Zellinger

Vor 100 Jahren: Schlafen am Steuer ist verboten!

Am 12. Februar 2014 widmete sich das Amtsblatt der k. k. Bezirkshauptmannschaft Waidhofen ausführlich der damaligen Straßenverkehrsordnung. Kundmachung. Wiederholte Klage und Anzeigen wegen Gefährdung von Passanten und Fuhrwerken auf den Reichs- und Bezirkstraßen des hießigen Verwaltungsbezirkes durch Schnellfahren, Nichtbeleuchtung, Stehenlassen von Fuhrwerken ohne Aufsicht veranlassen mich, die Bevölkerung zur genauesten Befolgung der zur Regelung und Sicherung des Verkehres auf den...

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  • Peter Zellinger
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