Vorortelinie

Beiträge zum Thema Vorortelinie

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Bahnhof Ottakring

Wie die meisten Bahnhöfe der Vorortelinie ist auch dieser unverkennbar ein von Otto Wagner geschaffenes Werk, viele kleine Details belegen das. Neben Otto Wagner waren in diesem Bahnhofsbereich aber auch noch andere 'Künstler' an der Arbeit. Naja, wenigstens bunt ist das Ergebnis. Wo: Bahnhof Ottakring, 1160 Wien auf Karte anzeigen

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Grün und zentrumsnah: Die Hernalser Vorzüge sollen bis 2025 erhalten und ausgeweitet werden. Der Straßenraum soll attraktiviert, der öffentliche Verkehr ausgebaut werden. Das Ideal ist eine "Stadt der kurzen Wege".
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Hernals 2025: Was will der STEP?

Der Stadtentwicklungsplan sieht eine Steigerung der Aufenthaltsqualität im dichtbebauten Bezirksgebiet vor. Gut angebundene Gegenden sollen nachverdichtet und funktionell aufgewertet werden. Der im Juni 2014 im Gemeinderat beschlossene Stadtentwicklungsplan (STEP) ist das zentrale Strategiedokument für die Entwicklung Wiens bis 2025. Er soll Maßnahmen im Stadtgebiet und in den Bezirken begründen und steuern. Konkrete Projekte für Hernals werden im STEP, der sich auf strategische Vorgaben...

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Denkmalgeschützter Bahnhof Hernals durch Neubauprojekt gefährdet

Auf dem ehemaligen ÖBB-Grund neben dem S45-Stationsgebäude soll ein Wohnbau entstehen. Kürzlich wurde bekannt, dass der Bauträger ARWAG auch die Böschung des Bahndamms zu bebauen gedenkt. Eine Darstellung dieser Bebauungsvariante auf der Webseite des Bauträgers alarmierte nun die Anrainer. Ein siebengeschossiger Neubau neben dem denkmalgeschützten Otto-Wagner-Bau wäre ein folgenschwerer Eingriff in ein historisch bedeutsames Stadtteilbild. Hoffnung lebt, da Widmung noch aussteht Eine...

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Schleichweg Beringgasse vor dem Aus?

Anrainern im Grätzl um die Sühnekirche ist der beliebte Abkürzer durchs verkehrsberuhigte Wohn- und Erholungsgebiet schon lange ein Dorn im Auge. Der Kern des Problems: Die stauanfällige Kreuzung beim S-Bahnhof wird zu Berufsverkehrszeiten täglich von hunderten Autofahrern umgangen. Beim Schleichweg über die Alszeile kommt es allerdings ganze drei Mal zur Kreuzung eines geschützten Schulwegs durch den Individualverkehr. Die 30km/h-Beschränkung wird dabei viel zu oft nicht eingehalten. Auch...

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Foto: Foto: Anna Dobnik

Schmuckstücke in Hernals gesucht

Helfen Sie uns, die guten und schlechten Seiten des Bezirks aufzuzeigen! Als Beispiel: Die Vorortelinie. Schicken Sie Ihre Fotos mit kurzer Beschreibung an hernals.red@bezirkszeitung.at

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Ende der 1980er Jahre kam das Aus für die Stadtbahn. | Foto: TARS631/Wikimedia
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Schnee von gestern: Stadtbahn Hütteldorf

HIETZING/PENZING. Wo es heute zur U4 geht, führten 1979 die Stufen noch zur Stadtbahn. Auf dem Foto zu sehen ist die Unterführung zu den Bahnsteigen. Am Bahnhof Hütteldorf trafen die Vorortelinie (heute als S-Bahn geführt) und die Wientallinie aufeinander. Machen Sie mit Haben auch Sie historische Aufnahmen aus dem 13. oder 14. Bezirk? Dann schicken Sie Ihre eigenen Fotos an hietzing.red@bezirkszeitung.at bzw. penzing.red@bezirkszeitung.at oder an bz-Wiener Bezirkszeitung, Weyringergasse 35/3,...

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Öffi-Knotenpunkt Gersthofer Straße

WÄHRING. Das Grätzel um die Gersthofer Straße ist blendend an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen. Mit den Bimlinien 40 und 41 ist man in der Regel in etwas mehr als einer Viertelstunde in der Innenstadt. Der 9er verbindet das Grätzel mit dem Westbahnhof und der 10A durchquert die Bezirke 12 bis 19. 1987 wurde auch die Schnellbahn-Linie S45 wieder ein Teil des öffentlichen Nahverkehrs.

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Schnee von gestern: Station Braunschweiggasse

HIETZING. Blick ins Jahr 1981: Damals wurde aus der Stadtbahn die heutige Linie U4. Festgehalten wurden die Bauarbeiten für die Veränderungen in der Station Braunschweiggasse. Zu dem Zeitpunkt der Aufnahme waren die Arbeiten fast abgeschlossen. Machen Sie mit! Schicken auch Sie uns alte Bilder aus Ihrem Grätzel an hietzing.red@bezirkszeitung.at oder an die bz-Wiener Bezirkszeitung, Redaktion Hietzing, Weyringergasse 35/3, 1040 Wien.

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Blickrichtung Ottakring auf der Vorortelinie im Jahr 1984. | Foto: TARS631
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Schnee von gestern: Station Breitensee

PENZING. Auf dem Foto aus dem Jahr 1984 ist die Trasse der Vorortelinie beim Bahnhof Breitensee zu sehen. Zum ersten Mal wurde die Haltestelle 1898 eröffnet. Der alte Bahnhof wurde von Otto Wagner gestaltet, das heutige Gebäude erinnert an den Stil. Machen Sie mit! Schicken auch Sie uns Ihre alten Bilder aus dem Grätzel an penzing.red@bezirkszeitung.at oder bz, Weyringergasse 35/3, 1040 Wien!

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Beschmierte Haltestelle:  Graffiti-Sprayer kosten den ÖBB in Wien jährlich mehr als eine Million Euro. | Foto: Gerhard Krause
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Graffiti bei S45: Maßnahmen sind dringend gefordert

Schmierereien und Taubenkot bei der S45 müssen weniger werden, das wünschen sich die Fahrgäste. WÄHRING. "Rund um die S45-Station fühlt man sich nicht wohl", beklagen sich Anrainer über die vielen Graffiti und Verschmutzungen durch Tauben. Bei den ÖBB bestätigt man die Schmierage: "Wir reagieren darauf natürlich sofort mit Reinigungsarbeiten, aber verfolgen auch die Täter", meint ÖBB-Sprecher Michael Braun. 1,2 Millionen Euro betrage der Schaden jährlich. "Teilweise ist das auch Steuergeld....

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Bezirksvorsteherin Ilse Pfeffer hat vor, 2014 einige Großprojekte für den Bezirk umzusetzen.

Das bringt uns 2014 in Hernals

Neugestaltung der S45-Station, der Ottakringer Straße und des Grätzels Schadinagasse sind Top-Themen. HERNALS. Eines der wichtigsten Bauvorhaben im neuen Jahr ist die Gestaltung rund um die S45-Station. Der Beginn der Arbeiten wurde bereits mehrmals verschoben, da es Diskussionen um einen Radweg, der durch den Stationsbereich hätte führen sollen – die bz berichtete – gegeben hat. Situation wird geprüft „Es wurden Passanten- und Fahrgastzählungen durchgeführt, nach denen nun auch die Wiener...

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VP-Klubobmann Martin Hartberger ist gegen einen Radweg durch die S45-Station. | Foto: bz-Archiv
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Radweg durch S45-Station Hernals

HERNALS. Ein Verkehrsaudit im Rathaus hat eine vom Bezirk beschlossene, umsetzungsreife Strukturverbesserung im Bereich der S45-Station Hernals quasi über Nacht verworfen, berichtet der Hernalser VP-Klub-obmann Martin Hartberger: „Ein geplanter Radweg mitten durch die Fahrgastströme von der Vorortelinie und dem 43er wurde aus dem Vassilakou-Ressort gleich mitgeliefert.“

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Die Verlängerung der S45 ist ein tolles Projekt, das leider schon seit Jahren von der Stadtregierung verschleppt wird
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Unendliche Geschichte S45-Verlängerung

Nicht-durchgeführte S45-Verlängerungen Seit der Inbetriebnahme der Station Handelskai im Jahr 1996 gibt es regelmäßig Pläne für eine Verlängerung der Vororte-Schnellbahn S45 Richtung Praterkai. Laut dem Wiener Verkehrs-Masterplan 2003 hätte dieses Projekt bereits 2007 umgesetzt worden sein. Im Herbst 2010 hat dann die – ohnehin schon vorsichtige – Ankündigung von SP-Verkehrssprecher Hora, dass man sich gemeinsam mit der ÖBB um die S45-Verlängerung bemühen werde, bei erfahrenen Beobachtern für...

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Bezirkschef Franz Prokop, Stadträtin Ulli Sima und Kurt Steiner von den ÖBB (v.l.) vor der fertigen Lärmschutzwand. | Foto: Houdek

Weniger Lärm an Vorortelinie

Pilotprojekt: Wand reduziert Belastung um die Hälfte (ah). Eine Herausforderung bei Lärmschutz sind denkmalgeschützte Bahnstrecken wie die Vorortelinie zwischen Ottakring und Hernals. Eine Lärmschutzwand verbindet nun dort die historische Bahnanlage mit modernem Schallschutz. Durch die 150.000 Euro teure Wand erwartet man sich eine Reduktion des Lärms von fünf bis zehn Dezibel, „wobei zehn Dezibel eine Halbierung der Belastung bedeuten“, so Kurt Steiner vom ÖBB-Streckenmanagement. Denkmalschutz...

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Umwelt-Stadträtin Ulli Sima und Kurt Steiner von den ÖBB bei der Eröffnung  der fertigen Lärmschutzwand. | Foto: Houdek

Weniger Lärm an Vorortelinie

Pilotprojekt: Wand reduziert Belastung um die Hälfte (ah). Eine Herausforderung bei Lärmschutzmaßnahmen sind denkmalgeschützte Bahnstrecken wie die Vorortelinie zwischen Ottakring und Hernals. Eine Lärmschutzwand verbindet nun dort die historische Bahnanlage mit modernem Schallschutz. Fünf bis zehn Dezibel weniger Durch das 150.000 Euro teure Pilotprojekt erwartet man sich eine Reduktion des Lärms von fünf bis zehn Dezibel. „Zehn Dezibel würden eine Halbierung der Belastung bedeuten“, erklärt...

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