Wählerevidenz

Beiträge zum Thema Wählerevidenz

Für nicht-österreichische EU-Bürger und Auslandsösterreicher gibt es für die EU-Wahl am 9. Juni besondere Fristen zu beachten, um wählen zu können. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
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Eintrag ins EU-Wählerregister bis 26. März
EU-Wahl für nicht-österreichische EU-Bürger

EU-Bürger mit einer nicht-österreichischen Staatsbürgerschaft, die bei der EU-Wahl im Juni von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen wollen und noch nicht im EU-Wählerverzeichnis eingetragen sind, sollten bis spätestens 26. März die Aufnahme beantragen.  SALZBURG. Die Europawahl am 9. Juni ermöglicht allen EU-Bürgern ab 16 Jahren mit Hauptwohnsitz in Österreich ihre Stimme abzugeben, unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft. Während Salzburgerinnen und Salzburger mit Hauptwohnsitz in Österreich jedoch...

  • Salzburg
  • Carmen Kurcz
Nini Tsiklauri | Foto: Volt NÖ
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NÖ/St. Pölten
100.000 niederösterreiche Europawahl-Stimmen für die Katz 🐈‍⬛

"Volt Europa / Volt Österreich" lässt mit einer nicht unwesentlichen Information aufhorchen, die mit dem Eintrag in die Wählerevidenz zusammenhängt. NÖ. "Über 100.000 Niederösterreicher:innen verschenken unwissentlich ihre Stimme zur Europawahl", titelt Volt Europa / Volt Österreich in einer Presseaussendung. Eine heftige Aussage, oder? Was steckt dahinter? Karoline Adam von Volt Niederösterreich: "Wenn EU-Bürger in Österreich zur Europawahl gehen wollen, müssen sie hier ihren Hauptwohnsitz...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
In Kärnten lebende EU-Bürger müssen sich bis 26. März in Wählerevidenz eintragen lassen. (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/bizoo_n

Europawahl am 9. Juni
Wichtiger Hinweis für EU-Bürger in Kärnten

In Kärnten lebende EU-Bürgerinnen und -Bürger müssen sich bis 26. März in Wählerevidenz eintragen lassen. Nur wer wählt, kann auch etwas verändern beziehungsweise weiterentwickeln. KÄRNTEN. Am 9. Juni 2024 findet in Österreich die Europawahl statt. In den EU-Mitgliedsstaaten werden insgesamt 720 Abgeordnete in das Europäische Parlament gewählt, davon 20 aus Österreich. Landeshauptmann Peter Kaiser macht daher nicht nur auf die Bedeutung der EU-Wahl aufmerksam, sondern informiert auch über...

  • Kärnten
  • Evelyn Wanz
Die Wahlaushänge dürfen bis zum Wahltag hängen. | Foto: MeinBezirk.at
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Bundespräsidentenwahl
Sind die Wahlaushänge (datenschutz)rechtswidrig?

Die Wahlaushänge in Kärntens Häusern sind offenbar rechtlich nicht so einwandfrei, wie man denken könnte. KÄRNTEN. Derzeit hängen in den Mehrparteienhäusern im ganzen Land wieder gelbe Zettel, die alle wahlberechtigten Personen des Hauses erkennbar machen. Das sorgt bei manchen für Unverständnis, dass hier die Namen ausgeschrieben werden, obwohl sie auf dem Klingelschild nicht erkennbar sind. "Es gilt gemäß ausdrücklicher gesetzlicher Anordnung (§ 26 NRWO), dass [...] vor dem Beginn des...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • David Hofer
In Weiden sind 42 Prozent der Einwohner mit Zweitwohnsitz gemeldet, informiert Bürgermeister Markus Lang. | Foto: Mold
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NÖ Wahlerevidenzen
Wahlrecht adé für Zweitwohnsitzer

BEZIRK. Das Wahlrecht für die Zweitwohnsitzer soll fallen, 90.000 Niederösterreicher sind davon betroffen. Bereits 2018 wurden die sogenannten Wählerevidenzen "bereinigt", wer keinen Hauptwohnsitz in der Gemeinde hatte, musste einen triftigen Grund anführen, um weiterhin etwa bei Gemeinderatswahlen stimmberechtigt zu sein. Entschieden hatten darüber bisher die Bürgermeister. Diese Entscheidung muss Weidens Bürgermeister Markus Lang in Zukunft nicht mehr treffen. Mit 42 Prozent hat die Gemeinde...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
„Wir stehen für Teamarbeit und Sachpolitik“, betont Grünen-Chefin Regina Petrik. | Foto: Grüne
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Kritik der Grünen
„Neue Wahlordnung fördert Einzelkämpfer und Ich-AGs“

Die Grünen sprechen sich gegen die die geplante Novelle der Wahlordnung aus. Hauptkritikpunkt: Die Vorzugsstimmen sollen noch mehr Gewicht bekommen und darüber entscheiden, wer in den Landtag einzieht. BURGENLAND. „Die neue Wahlordnung fördert Einzelkämpfer und Ich-AGs und untergräbt die Teamarbeit“, bringt Landessprecherin Regina Petrik die Kritik der Grünen auf den Punkt. Sie weist darauf hin, dass bereits die aktuelle Wahlordnung die Person vor der Partei bevorzugt. „Wer Grüne ankreuzt, aber...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Nur wer im Wählerverzeichnis ist, darf wählen. Die Frist für die Eintragung geht noch bis morgen, den 12. März 2019. | Foto: Christian Wiedinger

EU-Wahl 2019
Eintragung ins Wählerverzeichnis

Noch bis morgen können sich EU-BürgerInnen ins Wählerverzeichnis eintragen lassen, denn nur wer eingetragen ist, darf wählen. Europa-Wahl 2019Am 26. Mai 2019 findet die Europawahl statt. Wahlberechtigt sind all jene EU-BürgerInnen, die spätestens am Tag der Wahl das 16. Lebensjahr vollendet haben, ihr aktives Wahlrecht auch im Herkunftsmitgliedsland nicht verloren haben und in der Europa-Wählerinnen- und Wählerevidenz ihrer Gemeinde eingetragen sind. Diese Eintragung ist für...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Nilüfer Dag
Spitzmüller (Grüne) und Molnár (FPÖ) kritsieren das Wahlrecht für die Landwirtschaftskammerwahl. | Foto: Grüne, FPÖ
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Landwirtschaftskammerwahl: Verlierer wollen neues Wahlrecht

FPÖ und Grüne vermissen „demokratische Grundsätze.“ EISENSTADT (uch). Sowohl FPÖ als auch Grüne schafften bei der Landwirtschaftskammerwahl nicht den Einzug in die Vollversammlung. Sie scheiterten an der dafür notwendigen 5 Prozent-Hürde. Grüne: „Veraltete Wählevidenz“Allerdings üben sie scharfe Kritik am bestehenden Wahlrecht. „Der Ablauf dieser Wahl verstößt gegen wesentliche demokratische Grundsätze. Die Wählerevidenz war veraltet, die Wahlberechtigten erhielten keine Wählerinformation und...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
Landtagswahl in Niederösterreich: Um als Zweitwohnsitzer sein Wahlrecht in Anspruch nehmen zu können, musste man diesmal einige Fragen seiner Gemeinde beantworten. | Foto: Werilly
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Kommentar: Zweitwohnsitzer, wir brauchen euch jetzt!

Am 28. Jänner 2018 wählt Niederösterreich seinen zukünftigen Landtag. Wer sich bis jetzt nicht um sein Wahlrecht gekümmert hat, sollte sich sputen. Es wäre so wichtig, dass sich alle an der Wahl beteiligen. Denn unser Land braucht die Vielfalt. Liebe Zweitwohnsitzer, am 28. Jänner sind Landtagswahlen in Niederösterreich. Um euer Wahlrecht in Anspruch nehmen zu können, musstet ihr diesmal einige Fragen eurer Gemeinde beantworten. Etwa wie sehr ihr in eurer Wahlheimat verankert seid. Das ist...

  • Niederösterreich
  • Oswald Hicker
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Wählen, wo man daheim ist

BEZIRK BADEN. Job in Wien, Häuschen am Land? Eltern am Land, WG in Wien? Knifflige Fragen sind bei der Aktualisierung der Wäh-lerevidenz für die Bürgermeister zu lösen. Briefpost im Sommer Derzeit werden - einem am 1. Juli in Kraft getretenen Gesetz folgend - Briefe an die Zweitwohnsitzer verschickt. Überprüft werden die "Anknüpfungspunkte an die Gemeinde". Diese können wirtschaftlicher, beruflicher oder gesellschaftlicher Natur sein. Wenn eines der Kriterien erfüllt ist, sind Sie bei der...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Ist Ihr Wohnort auch Ihr Zuhause? Ob das so ist, darüber entscheidet - mittels Fragebogen - Ihr Bürgermeister.
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Kommentar: Grüß Sie Gott, Herr Bürgermeister!

Ist Ihr Wohnort auch Ihr Zuhause? Und können Sie das beweisen? Diese seltsam klingenden Fragen werden Sie beantworten müssen, sofern Sie in Niederösterreich einen Zweitwohnsitz haben und beabsichtigen, hier zu wählen. Denn mit der aktuellen Gesetzesänderung dürfen nur jene Zweitwohnsitzer wählen, die in dem Ort ihren Lebensmittelpunkt haben. Ob das so ist, darüber entscheidet - mittels Fragebogen - Ihr Bürgermeister. Also überlegen Sie sich schon mal stichhaltige Kriterien. Engagieren Sie sich...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Foto: Löw
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Zweitwohnsitzer bald ohne zweite Stimme

Bislang dürfen Zweitwohnsitzer in allen Orten an der Gemeinderatswahl teilnehmen, an denen sie gemeldet sind. Und auch Wiener dürfen den Nö. Landtag wählen, wenn sie hier ein Haus besitzen. Doch das könnte sich nun ändern. Künftig muss man den „wirtschaftlichen, beruflichen oder gesellschaftlichen Mittelpunkt“ seines Lebens in Niederösterreich haben, um hier seine Stimme abgeben zu dürfen. Die Krux dabei: Am Ende entscheidet der Bürgermeister, denn zwangsläufig ist das Stimmrecht nicht weg. Die...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner
Grün-Stadtrat Andreas Vanek befürchtet Willkür bei den Entscheidungen. | Foto: BB Archiv
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Zweitwohnsitzer bald ohne zweite Stimme

BEZIRK. Bislang dürfen Zweitwohnsitzer in allen Orten an denen sie gemeldet sind an der Gemeinderatswahl teilnehmen. Und auch Wiener dürfen den NÖ Landtag wählen, wenn sie hier ein Haus besitzen. Doch das könnte sich nun ändern. Künftig muss man den „wirtschaftlichen, beruflichen oder gesellschaftlichen Mittelpunkt“ seines Lebens in Niederösterreich haben, um hier seine Stimme abgeben zu dürfen. Die Krux dabei: Am Ende entscheidet der Bürgermeister, denn zwangsläufig ist das Stimmrecht nicht...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil

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