Wilderei

Beiträge zum Thema Wilderei

Über 200 Opfer von Wildtierkriminalität zeigt ein aktueller Report von BirdLife und WWF – am häufigsten betroffen sind Greivvögel (das Foto zeigt einen vergifteten Seeadler).  | Foto: V. Graf/WWF
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Hohe Dunkelziffer
Über 200 Wildtiere illegal getötet

Über 200 Opfer von Wildtierkriminalität zeigt ein aktueller Report von BirdLife und WWF. Die Dunkelziffer sei noch wesentlich höher, Verurteilungen gebe es allerdings kaum. Die Naturschutzorganisationen fordern eine strengere Ahndung. ÖSTERREICH. Mehr als 200 Wildvögel sowie 16 streng geschützte Säugetiere, darunter Wolf, Luchs, Biber und Fischotter, wurden in den letzten Jahren Opfer illegaler Tötungen. Diese Bilanz zieht der neue Wildtierkriminalitäts-Bericht der Naturschutzorganisationen...

  • Dominique Rohr
Hinweise erbeten: Die PI ischgl sucht nach einem Wilderer. | Foto: pixabay/Nennieinszweidrei (Symbolfoto)
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Polizeimeldung
Wilderer schoss Hirsch neben der Talabfahrt in Ischgl an

Ein Wilderer schoss auf einen Hirsch neben der Velill Talabfahrt im Skigebiet Ischgl und verletzte ihn dabei schwer. Ein Jäger musste das Tier von seinem Leid erlösen.  Die PI Ischgl bittet um zweckdienliche Hinweise. ISCHGL. Im Zeitraum von 8. bis 9. Dezember 2022 schoss ein bisher unbekannter Täter in Ischgl im Bereich der Velill Talabfahrt auf einen Hirsch. Dabei verletzte er Tier so schwer, dass es von einem Jäger von seinen Leiden erlöst werden musste. Es entstand ein Schaden im...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp

Eingriff in fremdes Jagdrecht
Wertvoller Hirsch in Pfafflar gewildert

Im Zeitraum zwischen Dienstag, dem 15. November, und Mittwoch, dem 16. November, wurde im Bereich des Hahntennjochs auf Pfafflarer Boden ein Hirsch der Jagdklasse I gewildert. PFAFFLAR. Es war ein kapitales Tier, das einem Wilderer zum Opfer fiel. Der oder die Täter waren mitten in der Nacht, vermutlich zwischen  22 Uhr und 2 Uhr, aktiv. Nachdem sie das Tier erlegt hatten, trennten sie ihm das Haupt ab und nahmen dieses mit. Den restlichen Körper ließen sie im Gelände liegen. Suche nach dem...

  • Tirol
  • Reutte
  • Günther Reichel
Die Polizei ermittelt in Ebensee bei einem "Eingriff in fremdes Jagdrecht". | Foto: Bergringfoto/Fotolia (Symbolfoto)

Polizei bittet um Hinweise
Wilderer erlegte Gamsbock in Ebensee

EBENSEE. Ein bisher unbekannter Täter schoss mit einer bisher unbekannten Waffe vermutlich in den Morgenstunden des 31. Mai 2021 in einem Forstrevier im Gemeindegebiet Ebensee einen ca. 2 bis 3 Jahre alten Gamsbock. Der verendete, etwa zwölf Kilogramm schwere Bock wurde gegen 9.30 Uhr von einem Wanderer gefunden. Es entstand dadurch ein Schaden von mehreren Hundert Euro. Etwaige Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ebensee am Traunsee unter 0591334104.

  • Salzkammergut
  • Philipp Gratzer
Ein Wilderer trieb in den vergangenen Tagen in Grän sein Unwesen. (Symbolbild) | Foto: panthermedia.net/vetdoctor

Hinweise erbeten
Unbekannter tötete Reh in Grän

GRÄN. Ein Wilderer hat in der Zeit vom 16. bis 17. Mai 2021 der Nähe des „Vater unser Weges“ im Gemeindegebiet von Grän ein Reh erlegt. Bei dem toten Tier handelte es sich um eine ca. 4 Jahre alte Rehgeiß. Auf das Reh wurde mit einer großkalibrigen Waffe geschossen, sodass dieses im Bereich des Bauchs einen Durchschuss erlitt. Die Polizeiinspektion Grän ersucht um zweckdienliche Hinweise, welche auf Wunsch vertraulich behandelt werden (Tel. 059133/7153). Mehr News aus der Region finden Sie...

  • Tirol
  • Reutte
  • Evelyn Hartman
Erst im Juni ist der Polizei in Bad Ischl ein großer Coup gelungen: Ein großer Wilderer-Ring wurde ausgeforscht. | Foto: panthermedia.net/vetdoctor

Rechtswidrige Volkstradition
Bezirksjägermeister Johann Enichlmair: "Wilderei ist eine Sauerei!"

Wildern hat im Salzkammergut Tradition, das rechtswidrige Verhalten ruft die Jäger auf den Plan. SALZKAMMERGUT. Als eine der erfolgreichsten Ermittlungsarbeiten in Sachen Wilderei in den letzten Jahren bezeichnet der Bad Ischler Revierinspektor und Kriminalist Raphael Czerny das Ausforschen eines Wilderer-Rings im Bezirk. Drei beschuldigte Haupttäter aus Bad Ischl, zwischen 18 und 30 Jahren, und zwei Nebentäter, die Väter zweier Verdächtiger, konnten bereits ausgeforscht werden. Aufgeflogen...

  • Salzkammergut
  • Kerstin Müller
Christoph Walder WWF, Anton Larcher Jägerverband, Andreas Jedinger Naturschutzbund. | Foto: Die Fotografen

Wilderer
Allianz gegen Wildtierkriminalität

TIROL. In diesem Jahr gab es diverse Fälle von Wildtierkriminalität in Tirol. Dagegen möchte der WWF, der Tiroler Jägerverband und der Naturschutzbund vorgehen. Gemeinsam gründen die Organisationen eine Allianz gegen Wildtierkriminalität in Tirol. Illegale Verfolgung geschützter Arten ist eine Straftat und kein Kavaliersdelikt, kritisiert man.  Aufklärung und rechtliche Ahndung gefordertZusammen wollen die Organisationen jegliche Form von Wilderei nicht mehr zulassen und wenn sie doch...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Die Polizei sucht Zeugen für Wilderei-Akt. | Foto: MEV

Wilderei - Zeugenaufruf
Polizei sucht Zeugen für Wilderei-Vorfall in St. Johann

ST. JOHANN. Am Sonntag, 10. November, zwischen 7 und 12 Uhr hat ein bisher unbekannter Täter in St, Johann im Bereich Mühlbachgraben oberhalb der Schmiedalm ein Gamswild geschossen und die Beute vermutlich in einem Auto mitgenommen. Es entstand ein Schaden im unteren vierstelligen Eurobereich. Zeugen werden gebeten, Beobachtungen bzw. Hinweise an die PI St Johann zu übermitteln.

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Die Polizei sucht nach dem Wilderer. | Foto: Archiv

Wilderei
Angeschossener Hirsch verendete qualvoll

ELMEN (rei). Es ist ein Beispiel für echten Jagdfrevel, wie er schlimmer nicht sein könnte: Auf Elmer Gemeindegebiet wurde in der Nacht vom 8. auf den 9. November (Freitag auf Samstag) auf einen Hirsch geschossen. Echter Wildfrevel Es war das Werk eines Wilderers, der nicht nur illegal agierte, sondern zu allem Übel auch noch denkbar schlecht traf. Das Tier starb nicht unmittelbar nach dem Schuss, sondern konnte sich schwer verletzt vom Tatort fortbewegen. Weit kam der Hirsch nicht, etwa 200...

  • Tirol
  • Reutte
  • Günther Reichel
Ein Rehbock wurde in St. Georgen gewildert. | Foto: Photohunter/Fotolia

Polizei sucht Wilderer
Enthaupteter Rehbock gefunden

BERG, ST. GEORGEN. Heute, Donnerstag, zeigte ein Jäger bei der Polizeiinspektion St. Georgen im Attergau eine Wilderei an. Demnach wurde in der Nähe eines Pfadfinderlagers ein toter Rehbock gefunden. Ein bislang unbekannter Täter hatte dem Rehbock das Haupt abgetrennt, berichtet die Polizei. Sie bittet um Hinweise aus der Bevölkerung an Tel. 05/9133-4175.

  • Vöcklabruck
  • Maria Rabl
Foto: Symbolfoto Polizei

Hirsch auf der A12 bei Pettnau niedergefahren, Haupt abgetrennt
Wilderer auf der Autobahn

PETTNAU. In der Nacht von 1. auf 2. Oktober 2018 kam es auf der A12 in Fahrtrichtung Westen, zwischen dem Autobahnparkplatz Inzing und der Raststätte Rosenberger in Pettnau, nach derzeitigem Ermittlungsstand zu einem Wildunfall mit einem Rothirsch der Klasse III. Das Tier wurde dabei tödlich verletzt und kam auf dem Mittelstreifen zu Liegen. Durch einen unbekannten Täter wurde dem Hirsch dann an dieser Stelle das Haupt abgetrennt und entnommen. Da dies vermutlich einige Zeit in Anspruch...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Im Gebiet von Thumersbach kam es zu drei Wilderei-Vorfällen. | Foto: Symbolfoto BBL

Wilderei in Thumersbach

THUMERSBACH. Ein Jagdleiter brachte bei der Polizei zur Anzeige, dass zwischen 12. und 23. Juli im Bereich Thumersbach insgesamt drei tote Rehe aufgefunden wurden. Alle drei Tiere sollen "äußerst unwaidmännisch geschossen und unversorgt zurückgelassen" worden sein. Die polizeilichen Erhebungen laufen, wie dies die Landespolizeidirektion Salzburg vermeldete. 

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Johanna Grießer
Foto: Wissmann Design/fotolia

Unbekannter erschießt trächtige Rehgeiß in Micheldorf

Der Jagdleiter erstattete Anzeige wegen des Verdachts der Wilderei. MICHLDORF. Ein bisher unbekannter Täter schoss am 5. Mai 2018 gegen 6:45 Uhr in Micheldorf unter der Burg Altpernstein auf eine derzeit in Schonzeit befindliche 3 bis 4-jährige Rehgeiß. Wie die Polizei berichtet, fand eine Spaziergängerin die mit zwei unmittelbar vor der Geburt stehenden Kitzen trächtige Geiß um 10:40 Uhr auf einem Waldweg. Der Jagdleiter erstattete daraufhin die Anzeige wegen Verdachtes der Wilderei. Eine...

  • Kirchdorf
  • Kathrin Schwendinger
Hegeringleiter Max Tüchler ersucht um Wachsamkeit. | Foto: privat
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Der Wilderer versteht das Jagen

Der akute Fall von Wilderei lässt an einen spektakulären Fall im Bezirk vor etwa 40 Jahren denken. GROSSOTTEN. Vergangene Woche fand Hegeringleiter Maximilian Tüchler in seinem Revier, wo er als Jagdaufseher tätig ist, einen verendeten Rehbock. Ein etwa einjähriges Tier, das an einer dilettantischen Schussverletzung zugrunde gegangen war. Mit Auto nach Bock gesucht Für den erfahrenen Waidmann war sofort klar, dass es sich hier um Wilderei handeln musste. Schon einige Wochen zuvor hatte er einen...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Wo und wie genau der Unbekannte den Rehbock in Dimbach erlegt hat, ist noch ungewiss. | Foto: Wissmann Design/fotolia (Symbolfoto)

Wilderer in Dimbach: Unbekannter tötet "Jährlingsbock"

Der Täter brach den Bock fachmännisch auf und ließ Gedärme sowie Haupt mitsamt Geweih aber in Plastiksäcken im Wald zurück. DIMBACH. Wie und wo genau der unbekannte Täter zugeschlagen hat, ist laut Polizei ungewiss. Sicher ist, dass er einen Rehbock, einen sogenannten Jährlingsbock – unrechtmäßig getötet beziehungsweise erlegt hat. Er ‚brach‘ diesen fachmännisch auf und entsorgte sodann den Aufbruch, also die Gedärme, das Haupt mitsamt Geweih sowie die Decke mit den vier Läufen in schwarzen...

  • Perg
  • Kathrin Schwendinger
Copyrigth: BMI/Egon WEISSHEIMER, 21.12.205 Wien, Polizeidienstfahrzeuge neu

Schwerer Eingriff in fremdes Jagdrecht in Obermieming

MIEMING. In der Zeit zwischen 08.12. und 15.12. erlegte ein unbekannter Täter ein Gamswild in einem Waldstück in Obermieming und ließ es mit abgetrenntem Haupt dort zurück. Der dadurch entstandene Schaden beläuft sich auf eine mittlere dreistellige Eurosumme. Um zweckdienliche Hinweise oder allfällige Wahrnehmungen an die Silz wird ersucht!

  • Tirol
  • Imst
  • Petra Schöpf
Symbolbild | Foto: Polizei

Hirsch in Galtür gewildert

GALTÜR. In der Zeit um den 20. August 2016 wurde im Bereich der Scheibenalpe im Jamtal in Galtür durch unbekannte Täter ein Hirsch gewildert. Da der bzw. die Täter den Hirsch nicht richtig trafen, konnte dieser noch flüchten, verendete jedoch einige Zeit später. Aufgrund der Flucht des Wildes, konnte der Täter die Trophäe nicht an sich bringen. Durch diese Tat entstand ein Schaden im unteren, vierstelligen Eurobereich. Die Polizei Ischgl (Tel. 059133 / 7142) ersucht die Bevölkerung um...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Das Reh wurde fachmännisch mit einem Blattschuß getötet. | Foto: Symbolbild Neumayr

Ermittlungen wegen Wilderei in Altenmarkt

ALTENMARKT (ap). Ein Anrainer meldete am Donnerstag bei der Polizei in Altenmarkt, dass neben seinem Haus ein verendetes Reh liegen soll. Der zuständige Jäger stellte am Freitag dann fest, dass die zirka einjährige Rehgeiß fachmännisch mit einem Blattschuss erlegt wurde. Die Ermittlungen laufen. Der Schaden ist nicht bekannt. Quelle: LPD

  • Salzburg
  • Pongau
  • Angelika Pehab
Foto: Wissmann Design/Fotolia
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Wilderei ist nur schwer nachzuweisen

Bis zu zehn Fälle von Wilderei werden jährlich im Bezirk entdeckt. Die Dunkelziffer ist weit höher. BEZIRK. Was Wilderei betrifft, hat Oberösterreich eine bewegte Vergangenheit. In der feudalen Gesellschaft des 18. Jahrhunderts war die Jagd ein Privileg, das nur dem Adel zustand. Die Untertanen empfanden das als ungerecht und sahen ihre Existenz gefährdet. Die entstandenen Wild- und Flurschäden erregten vor allem den Unmut der Bauern, was zu einem regelrechten Jagdaufstand im ganzen Land...

  • Wels & Wels Land
  • Philip Herzog

Wilderer ging in St. Jakob um

ST. JAKOB. Zwischen Mai und September schoss ein unbekannter Täter im Revier der Genossenschaftsjagd St. Jakob zwei Rehgeißen, einen Rehbock und ein Bockkitz, wodurch ein Schaden im niedrigen vierstelligen Eurobereich entstand. Der Wildkörper wurde vom Wilderer immer zurückgelassen. Die Polizei bittet um zweckdienliche Hinweise.

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Ein Reh samt Kitz wurden von einem Wilderer getötet. Er trennte die Köpfe ab und warf sie neben die Kläranlage. | Foto: Foto: Guttner

Weikertschlag: Wilderer geht um

Köpfe einer Rehgeiß und von einem Kitz bei Kläranlage gefunden RAABS. Einen grausigen Fund machte der Klärwart der Stadtgemeinde Raabs am Donnerstag. Eigentlich wollte er bei der Kläranlage in Wetzles lediglich das hohe Gras mähen, als er gegen 16.30 Uhr plötzlich zwei abgetrennte Rehköpfe fand. Der Mann verständigte sofort den örtlichen Jagdleiter, der umgehend Anzeige gegen einen unbekannten Wilderer erstattete. Im Zuge der Ermittlungen der Polizei wurde festgestellt, dass es sich um Köpfe...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

Mehrfach Wilderei in Plating

PALTING. Zu mehreren Fällen von Wilderei kam es in den vergangenen Wochen in den Gemeinden Palting und Kirchberg. Ein zuständiger Jagdpächter zeigte vergangene Woche einen neuen Fall an. Er fand Fallwild mit verdächtigen Verletzungen. Bereits Ende August haben Spaziergänger zwischen Macking und Rödhausen ein totes Reh entdeckt, aus dem gute Fleischstücke herausgeschnitten wurden. Auch das Haupt des Tieres fehlte. Ein Verkehrsunfall mit anschließendem Fleischdiebstahl kann ausgeschlossen werden....

  • Braunau
  • Petra Höllbacher

Hirsch in Jochberg wurde "gewildert"

JOCHBERG (niko). Ein zweijähriger Hirsch wurde in Jochberg von einem Jäger in einem fremden Jagdrevier erlegt. "Der Eingriff in fremdes Jagdrecht ist für uns geklärt; sowohl die Schussabgabe als auch der Standort, wo das Tier angeschossen wurde, liegen im fremden Revier. Strafrechtlich ist das für uns geklärt, der Abschlussbericht geht an die Staatsanwaltschaft", bestätigt die Polizei in Jochberg. Ein Jagdpächter hatte Anzeige erstattet; bei der Polizei ging ein Hinweis auf einen Jäger ein. Bei...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Bis zu drei Jahre Gefängnis drohen dem Wilderer. Im Mittelalter wäre er gerädert und gevierteilt worden. | Foto: Archiv

Rehe starben qualvoll

Ein Wilderer treibt im Jagdrevier Puch-Oberalm sein Unwesen. Es muss ein Tierhasser sein. OBERALM/PUCH (tres). Acht Rehe wurden im Mai und Juni im Gemeindegebiet von Puch und Oberalm von Spaziergängern schon tot aufgefunden - mit mehreren Kugeln im Körper. Dunkelziffer unbekannt. Dabei handelte es sich keineswegs um kapitale Rehböcke, sondern um Geißen, darunter sogar tragende. Die Tiere sind qualvoll verendet. Nun sucht die Jägerschaft den Wilderer. Eine bodenlose Frechheit Der Tierquäler geht...

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  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker
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