Rüdiger Maresch

Beiträge zum Thema Rüdiger Maresch

Glücklich über die neue Straßenbahn: Peter Kriz, Harald Troch, Rüdiger Maresch, Ulli Sima, Günter Steinbauer und Marcus Franz (vl). | Foto: Foto: Kathrin Klemm
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Wien-Simmering bekommt eine neue Bim

Kaiserebersdorf bekommt zwei Straßenbahn-Linien. Eine davon ist der neue 11er. Alles über die neue Bim und was die Politiker dazu sagen. SIMMERING. Schon seit fast einem Jahr gibt es die Idee, eine eigene Straßenbahn für Simmering einzuführen: Der 11er soll eine schnellere Verbindung nach Kaiserebersdorf ermöglichen. Lange Zeit legte sich FPÖ-Bezirksvorsteher Paul Stadler quer: Er bemängelte, dass die Umkehrschleife im Bereich Enkplatz zu einem Verkehrschaos führen würde. Revival für den 71er...

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Präsentation der neuen 11er Linie: SPÖ-Bezirksvize Peter Kriz, Simmeringer SPÖ-Chef Harald Troch, Grünen-Verkehrssprecher Rüdiger Maresch, Stadträtin Ulli Sima, Wiener Linien Geschäftsführer Günter Steinbauer und Favoritner Bezirksvorsteher Marcus Franz (vl.).
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Linie 11: Verbindung von Simmering und Favoriten

Bis Sommer 2019 wird das Straßenbahnnetz im 10. und 11. Bezirk ausgebaut. Künftig fährt die Linie 11 von Kaiserebersdorf bis zum Otto-Probst-Platz. Zudem gibt es Veränderungen der Linien 71 und 6. FAVORITEN/SIMMERING. Mit dem neuen Ausbauprojekt der Linie 11 rücken Simmering und Favoriten näher zusammen. "Während der Detailplanung haben sich weitere Möglichkeiten der Verbesserung aufgetan," erklärt Öffi-Stadträtin Ulli Sima (SPÖ). Neben der neuen Linie 11, kehrt auch die Linie 71 nach...

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Freude bei der SPÖ: Gerald Bischof, Gabriele Votava und Renate Brauner. | Foto: SPÖ
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Mehr S-Bahn-Stopps für Atzgersdorf und Hetzendorf

Pünktlich zum Schulbeginn wird die Schnellbahn in Hetzendorf und Atzgersdorf nun öfter halten. LIESING/MEIDLING. Lang wurde darauf gewartet, jetzt ist es endlich so weit: Die Schnellbahn wird ab dem 5. September öfter in Atzgersdorf halten. Statt wie bisher vier Züge fahren dann in der Hauptverkehrszeit sechs Züge pro Stunde. Damit ergibt sich zwar noch nicht der gewünschte Takt von 10 Minuten, aber alle 8 bis 12 Minuten wird eine S-Bahn in Atzgersdorf halten. Die Taktverdichtung wird es von...

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  • Agnes Preusser
Schluss mit der Tierquälerei: Fiakerpferde haben ab einer Temperatur von 35 Grad hitzefrei. | Foto: Anna Dobnik
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Neue Novelle zum Fiakergesetz: Hitzefrei für Kutschenpferde

Laut einem neuen Maßnahmepaket dürfen Fiakerpferde ab 35 Grad nicht mehr angespannt werden. INNERE STADT. Der Sommer steht schon in den Startlöchern und wird auch heuer wieder in der Stadt unerträglich heiße Tage mit sich bringen. Wenig erfreulich für Leute, in der prallen Sonne arbeiten müssen; aber nicht nur Menschen, sondern auch Tiere leiden unter der Hitze. Umso erfreulicher, dass Tierschutzstadträtin Ulli Sima (SPÖ) und der Umweltsprecher der Grünen, Rüdiger Maresch, nun endlich ein...

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  • Maria-Theresia Klenner
Die Ziesel verhindern den Bau von Wohnbauten in Stammersdorf. | Foto: Sylvia S.
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EU stellt sich hinter Zieselschutz

Anfrage an EU-Kommission zeigt: Naturschutzverfahren in Stammersdorf wird beobachtet. FLORIDSDORF. Der Konflikt ist bekannt: Neben dem Stammersdorfer Heeresspital leben Ziesel. Die Nagetiere sind geschützt und dürfen nicht gestört werden. Ein Teil der Fläche ist aber Baugrund, die Projekte der Bauträger sind bereits fix und fertig. Wann und unter welchen Umständen der Bau begonnen werden darf, darum gibt es seit Jahren Streit. Die Bürgerinitiative, die sich für den Schutz der Ziesel einsetzt,...

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  • Sabine Krammer
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Grüner Umweltsprecher: "Die Ziesel werden nicht weggehen"

Der Umweltsprecher der Grünen, Rüdiger Maresch, im Interview über das umstrittene Bauprojekt in Stammersdorf. In Stammersdorf sollen 1.000 Wohnungen entstehen, auf der Baufläche leben aber artgeschützte Ziesel. War das Thema der Koalitionsverhandlungen? RÜDIGER MARESCH: Ja, wir haben das diskutiert. Mein Wunsch war, das Grundstück unter Naturschutz zu stellen. Die SPÖ hat Nein gesagt. Die Frage ist auf der Liste der Uneinigkeiten gelandet. Wie soll es weitergehen? Wir werden weiter verhandeln....

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  • Christine Bazalka
Attraktive Öffis entlasten Straße und Umwelt: Gerhard Haitzer, Amrita Enzinger, Margot Linke, Rüdiger Maresch.

Zone 100 für die Grenzregion

GÄNSERNDORF/STRASSHOF (ks). "Die Verbesserung des öffentlich Verkehrs ist eine Bestellung bei der ÖBB" ist sich Rüdiger Maresch, Wiener Verkehrssprecher, sicher. Kostenfaktor 1,1 Millionen Euro. "Die S8 kostet im Vergleich dazu 600 Millionen Euro", stellt Landtagsabgeordnete Amrita Enzinger klar. Ein attraktiveres Angebot, wie der 15 Minuten Takt, würde viele Pendler in die Bahn locken. Dazu zählt auch die Ausweitung der Zone 100 von Wien auf die Umlandgemeinden bis Gänserndorf. Denn Bahnfahren...

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  • Karina Seidl-Deubner
Freude über den gemeinsamen Erfolg bei Joachim Kovacs (Grüne) und Li Gerhalter, Irmgard Almer und Richard Heuberger von der Bürgerinitiative
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Erfolg für Bürgerinitiative: Stöberplatz-Garage ist Geschichte

Verkehrskommission Ottakring hat entschieden: Aus und vorbei mit dem Plan, unter dem Park eine Garage mit 150 Stellplätzen zu bauen. OTTAKRING. Große Freude bei der „BürgerInneninitiative Stöberplatz“, die viel Zeit und Energie eingesetzt hat, um den Bau gemeinsam mit den Grünen Ottakring zu verhindern. "Sie haben maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen", bedankt sich Joachim Kovacs, Klubobmann der Grünen Ottakring jetzt und meint erleichtert: "Der Plan ist nun endgültig vom Tisch!" Die...

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Für Paul Mitter, selbst Unternehmer im Grätzel, gehört ein neues, kreatives Gestaltungskonzept zumindest ab der Karmeliterhofgasse her!
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Aufschwung für die äußere Mahü

Die Unternehmer der äußeren Mariahilfer Straße fordern ein Konzept zur Aufwertung. RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. (uko). "Im Gürtel-nahen Bereich funktioniert die Straße perfekt. Nur ab der Karmeliterhofgasse muss etwas getan werden, um Kunden anzulocken", so Unternehmer Paul Mitter. Was den Geschäftsmann am meisten stört: „Die verwirrende Verbauung mit dem Geländer wirkt wie eine Absperrung." Sanierung vor 19 Jahren ÖVP-Chef Georg Hanschitz schlägt vor: "Der Gehsteig wäre breit genug, um Bankerl zum...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Vom Praterstern bis zum Wasserturm soll der O-Wagen fix verlängert werden. | Foto: © Knoll/wien.at
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O-Wagen: Grünes Licht für unsere Bim

Die Verlängerung der Linie O ins Nordbahnviertel ist auf Schiene. LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. "Der O-Wagen muss bis ins Nordbahnviertel verlängert werden", fordert der Leopoldstädter SP-Bezirksvorsteher Karlheinz Hora (die bz berichtete). Die Realisierung wird zurzeit im Gemeinderat verhandelt. Verhandlungen im Laufen Im Grunde ist die Straßenbahn bis in den Bereich Wasserturm fix. Einziger Knackpunkt könnte die Finanzierung sein. Die Kosten betragen laut Grünem Gemeinderat Rüdiger Maresch rund...

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Global-2000-Aktivistin Ruth Rohrmoser nimmt eine Wasserprobe in Korneuburg. | Foto: Global 2000

Hilfe, Gift in unserer Donau!

Korneuburg pumpt verseuchtes Grundwasser in das Gewässer 25 Liter verseuchtes Grundwasser pro Sekunde, 2,2 Mio. Liter pro Tag, leitet die Bezirkshauptmannschaft Korneubeurg derzeit in die Donau. Zwei Anlagen der EVN Wasser bei Tuttendörfl bewerkstelligen das. Das Wasser ist mit dem Herbizid Clopyralid und dem Pestizid Thiamethoxam vergiftet. Verursacht hat dies der Spritzmittelhersteller Kwizda Agro GmbH – ein Verfahren am Gericht Korneuburg läuft. Grüne Kritik Durch ein Leck im Sammelbecken 5...

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Zahlen fürs Parken: Ab 1. Oktober soll die Parkraumbewirtschaftung ausgedehnt werden. | Foto: Christian Schwarz
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Parkpickerl: Wie es wirkt

VP und FP wollen es mittels Volksbefragung verhindern. Die Grünen argumentieren mit Studien. In Wien gibt es zwei Arten von Menschen: Parkpickerlgegner und -befürworter. Derzeit herrscht ein erbitterter Kampf zwischen den beiden Lagern. Über 75.000 Unterschriften konnten ÖVP und FPÖ bisher für eine Volksbefragung sammeln – und die Zahl steigt täglich. Entlastung am Vormittag Gelassen sehen das die Grünen. Sie verweisen auf die positive Erfahrung in den Innenstadtbezirken. "Die Wirkung des...

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Grünen-Verkehrssprecher Rüdiger Maresch will das Carsharing-Angebot sichtbar machen.
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Carsharing: Jetzt kontern die Grünen

Maresch von den Grünen sieht FP-Klagsdrohung gelassen. "Ein Carsharing-Auto ersetzt 8 Pkw." Schwere Geschütze will die FPÖ gegen den im Gemeinderatsausschuss beschlossenen Vertrag auffahren – die bz berichtete. Grünen-Verkehrssprecher Rüdiger Maresch reagiert darauf gelassen: "Die Kritik der Opposition geht ins Leere, weil Carsharing zu mehr freien Stellplätzen für die Wiener führen wird." Die Stadt will öffentliche Stellplätze an private Carsharing-Betreiber wie Denzel vermieten. 300...

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Open House mit Gemeinderat Maresch

An jedem 2. Mittwoch im Monat laden wir alle interessierten LeopoldstädterInnen in Zukunft im Grün2 in der Novaragasse 7 von 19 bis 21 Uhr zu einem Open House der Grünen Leopoldstadt ein. Am kommenden Mittwoch, den 11.4. wird der Umwelt- und Verkehrssprecher der Wiener Grünen, Gemeinderat Rüdiger Maresch, als special guest zu uns kommen und für Ihre/Deine Fragen zur Verfügung stehen mehr unter: http://gruene.blog2.at/2012/04/04/open-house-mit-gemeinderat-maresch/ Wann: 11.04.2012 19:00:00 bis...

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Reine Abzocke sei das Parkpickerl für Favoriten, finden Katharina B. und Harald B.
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85 Prozent gegen Parkpickerl

Eine Online-Umfrage der bz macht eine klare Ablehnung deutlich "Total unangebracht" findet bz-Leserin S. Eigner das Parkpickerl für Favoriten. Damit ist sie nicht alleine: Der Großteil ist gegen eine Einführung, zeigt eine bz-Online-Umfrage, die noch auf www.meinbezirk.at/wien läuft. Zu kurz für Arztbesuch "Durch die Parkraumbewirtschaftung gibt es auch nicht mehr Stellplätze", ist sich Harald B. sicher. Der 70-jährige Favoritner nutzt sein Auto nur, wenn er Schweres transportieren muss. "Aber...

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Auf „Ja“-Stimmenfang: Marcel Kneuer (l.) und Rüdiger Maresch präsentierten Grüne-Strategie.

Mobilmachen für Parkpickerl

Die Grünen stellten Kampagne zur Bürgerbefragung vor. Der Ort war gut gewählt: Die Grünen starteten im Café Schopenhauer in der völlig zugeparkten Staudgasse ihre Kampagne „Ja zum Parkpickerl“. Die Bürgerbefragung hatten sie zwar nicht gewollt, sehen diese jedoch als Herausforderung, die Währinger Bevölkerung von der Sinnhaftigkeit einer Parkraumbewirtschaftung zu überzeugen. Der Klubobmann der Währinger Grünen, Marcel Kneuer: „Seit 15 Jahren fordern wir das Parkpickerl. Wenn schon Befragung,...

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  • Peter Zezula
Friedrich-Engels-Platz: Rüdiger Maresch, Verkehrssprecher der Wiener Grünen, vor der möglichen Endstation der Linie O. | Foto: Grüne Wien

Linie O: Masterplan für die Verlängerung

Die Linie O soll bis zum Friedrich-Engels-Platz fahren. Vielleicht auch über den Nordwestbahnhof. (gcm/kp). Die Linie O wird in einer ersten Phase vom Praterstern bis zum Nordbahnhofgelände verlängert. Geplanter Baubeginn ist 2016, geschätzte Kosten für Phase Eins: 25-45 Millionen Euro. In Phase Zwei wird „die Anbindung des Nordwestbahnhofs diskutiert werden“, sagt Rüdiger Maresch, Verkehrssprecher der Wiener Grünen. Eine weitere Option: Die Bim könnte über die Engerthstraße fahren. Damit wäre...

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  • Gerda Mackerle
Ein Schnellbahnring um Wien würde die Lebensqualität der Liesinger steigern.

Mehr S-Bahn für Wien

Liesing feiert 50 Jahre Schnellbahn – die Politik diskutiert über einen Ausbau der Verbindungen. (ag). Als Randbezirk ist Liesing stark vom Pendlerverkehr betroffen. ÖVP Verkehrssprecher Roman Stiftner und Grünen Gemeinderat Rüdiger Maresch sind sich einig: die S-Bahnen, wie die Pottendorfer Linie müssen ausgebaut werden. Doch Niederösterreich muss mitinvestieren. Entlastung für Straßen „Achtzig Prozent der Pendler aus dem Süden fahren mit dem Auto nach Wien und erwarten Gratis-Parkplätze“, so...

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  • Anja Gaugl
Der 15A verbindet Meidling und Favoriten. Bezirkschefin Gabriele Votava hat ein offenes Ohr für neue Konzepte.
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Linie 15: Bim statt Bus geplant

Die „Wienerberg-Tangente“ soll den Bahnhof Meidling mit dem Verteilerkreis verbinden. (gcm/kp). „Wir brauchen dort eine Verbindung, die besser als ein Gelenksbus ist“, sagt der grüne Verkehrssprecher Rüdiger Maresch. Gemeint ist die Straßenbahnlinie 15, die von der U6-Station Meidling bis zum Verteilerkreis führen soll. Geplanter Baubeginn ist 2015/16. Geschätzte Kosten: 90 bis 130 Millionen Euro. Mehr Platz in der Bim Grund für den Plan: Eine Bim könne viel mehr Fahrgäste fassen als ein Bus,...

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  • Gerda Mackerle
Der Bus 77A reicht völlig aus, ist SP-Bezirksvorsteher Kubik gegen eine Verlängerung des 18ers bis zum Stadion.
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Straßenbahn 18 soll bis zum Stadion fahren

Mit der Bim durch die Stadionallee könnte bald Realität werden, wenn es nach den Grünen geht. Ziel sei es, mit der Straßenbahnlinie 18 U2, Hauptbahnhof, U3 und U6 anzubinden, so Rüdiger Maresch, Verkehrssprecher der Grünen. Im Zuge der Verlängerung sollen das Medien-Quarter und St. Marx angeschlossen werden. Der weitere Weg führt über die Stadionbrücke bis zum Stadion. Experten prüfen Die genaue Route ist noch nicht fix, so Maresch. Zurzeit befassen sich Experten mit der Machbarkeit und...

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  • Karl Pufler
Tarife: Die Grünen könnten unter die Räder geraten. | Foto: Wiener Linien
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Tickets: Das große Schweigen

Spekulationen über Tariferhöhung bei Wiener Linien „Über dieses Thema wurde Stillschweigen vereinbart.“ – Wer derzeit etwas über die neuen Tarife der Wiener Linien erfahren will, der wird mit diesem Stehsatz abgefertigt. Sowohl das Büro der zuständigen Vizebürgermeisterin Renate Brauner (SPÖ) als auch der Grüne Verkehrssprecher Rüdiger Maresch geben sich zugeknüpft. „Derzeit kursieren wilde Spekulationen und Falschmeldungen in den Medien. Dennoch müssen wir die Ergebnisse der Arbeitsgruppe...

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  • Alexandra Laubner
H. Berger von der „Verkehrsinitiative Donaufeld“, A. Winkler von der MA 18, Gemeinderat R. Maresch. | Foto: Bachl

Donaufeld: Kampf dem Stau

Neue Studie: Besseres Konzept bei Neubauten und Öffis könnte Stauchaos verhindern Das Donaufeld ist eines der Top Entwicklungsgebiete der Stadt. Doch schon heute stöhnt die dort ansässige Bevölkerung über den stetig zunehmenden Autoverkehr und verstaute Straßen. Eine Verkehrsanalyse der MA 18 zeigt die Probleme auf. Angesicht der wachsenden Bevölkerungszahlen im Donaufeld liegt es auf der Hand, dass eine vorausschauende Planung notwendig ist bei der Analyse der MA 18 (Stadtenwicklung und...

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Michael Häupl: "Nicht gelungen, Nichtwähler zu mobilisieren."
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"Christine Marek wurde vercoacht"

Wien Wah 2010: Die ersten Reaktionen Nicht gelungen, Nichtwähler zu mobilisieren Michael Häupl (SPÖ): "Es ist offensichtlich nicht gelungen , die Nichtwähler zu mobilisieren. Aus meiner Sicht sind die soziale Frage hinten angestanden, was zu dieser mangelnden Mobilisierung geführt hat. Ich will noch diese Woche mit allen Parteien sprechen. Allerdings gilt, was ich vor der Wahl gesagt habe. Eine Koalition mit der FPÖ kommt für mich nicht in Frage." Über Rot-Blau nachdenken Heinz Christian...

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Politiker standen Schülern Rede und Antwort. | Foto: Gymnasium Geblergasse

Politiker stellen sich Teenies

In der Geblergasse kam es zu heißen Diskussionen (kick). Von der vielzitierten Politikverdrossenheit der Jugend merkte man im Gymnasium Geblergasse nichts, als sich Ende September acht Politiker bei einer Podiumsdiskussion den Fragen von etwa 100 Schülern der siebenten und achten Klassen stellten. Die Jungwähler interessierten sich hauptsächlich für bildungspolitische Aspekte wie den Erhalt des freien Unizugangs und witterten Probleme bei dem zu erwartenden Ansturm deutscher Studenten im...

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