Stromgewinnung

Beiträge zum Thema Stromgewinnung

Die gewonnene Energie wird betriebs- und sicherheitstechnische Einrichtungen in der Galerie versorgen. | Foto: Symbolbild Pixabay
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ASFINAG
4.000 qm Photovoltaik kommen auf die Schönberggalerie

Auf dem Dach der Lärmschutzgalerie Schönberg wird eine Photovoltaik-Anlage mit einer installierten Leistung von ca. 1 MWp errichtet. SCHÖNBERG. Zum Vergleich: Mit der dort produzierten Energie könnten ca. 200 Haushalte mit Öko-Strom versorgt werden. Die erzeugte elektrische Energie wird in diesem Fall aber freilich vorrangig zur Versorgung der ASFINAG-Betriebsgebäude sowie der betriebs- und sicherheitstechnischen Einrichtungen in der Galerie verwendet. Die überschüssige Energie wird in das...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Tamara Kainz
Jürgen Roth, Bundesobmann Energiehandel, Franz Jirka, Bezirksobmann für Innsbruck-Stadt, Alexander Gutmann, Obmann des Tiroler Energiehandels, und Patrick Weber, Bezirksobmann für Innsbruck-Land (v.l.), überzeugten sich selbst vom Bildungsangebot des Kinder-Erlebnis-Raums in Innsbruck. | Foto: Die Fotografen

Die Vielfalt der unterschiedlicher Energieformen
„Kinder-Erlebnis-Raum ENERGIE“

Der „Kinder-Erlebnis-Raum ENERGIE“ macht in der Wirtschaftskammer in Innsbruck Station Schülerinnen und Schüler aus den Bezirken Innsbruck-Stadt und Innsbruck-Land lernen auf spielerische Weise die Vielfalt unterschiedlicher Energieformen kennen. INNSBRUCK. Wie hat sich der Energieverbrauch in den letzten Jahren und Jahrzehnten entwickelt? Welche erneuerbaren Energieformen gibt es? Und wie kann jede und jeder ganz einfach Energie sparen? Diesen und vielen weiteren spannenden Fragen rund um das...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Der Höhenunterschied von der Quelle ins Tal wird zur Energieerzeugung genutzt: Energielandesrat Josef Geisler mit Bgm Alexander Tipotsch (re) in und vor einem der Trinkwasserkraftwerke der Gemeinde Hippach. | Foto: Land Tirol

Wirtschaft
Trinkwasserkraftwerke: Beitrag zur Energieautonomie und lokalen Blackout-Vorsorge

Rund 80 Trinkwasserkraftwerke, also Turbinen, die in eine Wasserversorgungsanlage integriert sind, gibt es derzeit in Tirol. Dabei wird der Höhenunterschied von der Quelle ins Tal zur Energieerzeugung genutzt. Schon jetzt liefern Trinkwasserkraftwerke Strom für rund 22.000 Haushalte. Ein Vorreiter in der Energiegewinnung aus Trinkwasser ist die Zillertaler Gemeinde Hippach. Zusätzlich zu den fünf bestehenden Trinkwasserkraftwerken ist ein weiteres geplant. Das Land Tirol unterstützt...

  • Tirol
  • Schwaz
  • Florian Haun
Strom ist eine hervorragende Energiequelle. Die Technik zur Erzeugung ist aber problematisch. Nicht nur im Bereich der Atomkraft, sondern auch im Bereich der sogenannten erneuerbaren Energie. | Foto: pixabay.com
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THEMA
Naturende durch Energiewende

Mit dem „Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz“ (EAG) wurde leider auch der Startschuss für weiteren Raubbau an der Natur gesetzt. Warum Öko in vielen Fällen ganz und gar nicht Öko und Bio ganz und gar nicht Bio ist, sieht man oft erst bei näherer Betrachtung. Zum Beispiel bei der Wasserkraft und den damit verbundenen Eingriffen in die natürliche Dynamik von Fließgewässern. Diese sind unter anderem mit gravierenden Veränderungen dieses empfindlichen Ökosystems und negativen Auswirkungen auf die...

  • Stmk
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  • Wolfgang Pfister
Auf Ackerflächen zwischen den Gemeinden Hornstein und Wimpassing wird eine 120 Hektar große Photovoltaikanlage geplant. | Foto: Pexels
Aktion 5

Zwischen Wimpassing und Hornstein
120 Hektar Photovoltaikanlage geplant

Die Energiegewinnung durch Photovoltaik-Anlagen soll im Burgenland weiter ausgebaut werden. Auch zwischen Hornstein und Wimpassing ist auf 120 Hektar eine Photovoltaikanlage geplant. Die Gemeinde Hornstein steht dem Projekt skeptisch gegenüber. HORNSTEIN/WIMPASSING. Zwischen den Gemeinden Hornstein und Wimpassing soll auf einer Ackerfläche von 120 Hektar eine Photovoltaikanlage aufgestellt werden. Vor allem die Gemeinde Hornstein steht dem skeptisch gegenüber. "Diese Anlage soll auf wertvollem...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Angelika Illedits
Foto: Foto: Stadtarchiv Krems

Kremser Zeitung
Vor mehr als 100 Jahren, als die Elektrizität aus der Donau geholt wurde

Das Gefälle der Donau soll jetzt erstmalig zur Gewinnung von Elektrizität im großen Maßstabe ausgenutzt werden: etwa15 Kilometer unterhalb der Einmündung der Enns, bei Wallsee, soll demnächst mit dem Bau des ersten Donau-Wasserkraftwerkes begonnen werden. Dort wird - so berichtet der Prometheus über diesen Plan" - die Donau durch ein Wehr, das fünf je 48 Meter breite Öffnungen erhält, aufgestaut werden. Die Wirkung des Walzenwehrs wird bei Niederwasser 16 Kilometer stromauf und auch ein Stück...

  • Krems
  • Simone Göls
Experte Rimpler empfiehlt Besitzern von PV-Anlagen, überschüssigen Solarstrom für Heizzwecke zu verwenden. | Foto: Rimpler

Heizen mit Photovoltaik-Strom
Früher verpönt – heute die günstigste Variante

Die Verwendung von Solarstrom für Heizzwecke galt lange Zeit alswirtschaftlich und ökologisch umstritten. Die konsequente Weiterentwicklung der Technologie führt aber zu kontinuierlichen Kostenreduktionen, die die Verwendung von Strom aus PV-Anlagen für Wärmeanwendungen nicht nur wirtschaftlich sinnvoll sondern sogar zur kostengünstigsten Variante macht.  SIERNING. Die laufende Senkung der Einspeistarife sorgt zudem dafür, dass immer mehr Besitzer von PV-Anlagen danach trachten, die...

  • Steyr & Steyr Land
  • Lisa-Maria Auer
Eine neue EU-Richtlinie beseitigt Hürden im einheimischen Strommarkt: Auch Private dürfen zukünftig Strom verkaufen. | Foto: pixabay/skeeze – Symbolbild

Tirol 2050 energieautonom
Künftig dürfen auch Private Strom verkaufen

TIROL. Eine neue EU-Richtlinie beseitigt Hürden am heimischen Strommarkt – künftig sollen auch Private Strom verkaufen können. Neue Regeln für den Europäischen EnergiemarktBereits im März wurde die Richtlinie Common rules for the internal electricity market geändert: Künftig können auch Private ihren selbst produzierten Strom am heimischen Strommarkt verkaufen. „Diese Richtlinien-Reform wird den einheimischen Strommarkt entscheidend voranbringen", so Barbara Thaler, Tiroler...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Neue Tiroler Photovoltaikförderung startet am 1. Jänner 2019. Das Land Tirol stellt 600.000 Euro für Energieversorger und Private zur Verfügung. | Foto: GBV
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Tirol 2050 energieautonom
Förderungen für Photovoltaik ab Jänner 2019

TIROL. Mit modernen Solarstromspeichern kann der Verbrauchsstrom zu 100 Prozent gedeckt werden. Daher fördert das Land Tirol diese mit rund 600.000 Euro. 600.000 Euro für moderne Photovoltaikanlagen Ab 1. Jänner werden in Tirol Photovoltaikanlagen besser gefördert. Das Land Tirol stellt dabei 600.000 Euro zur Verfügung. Diese können von Energieversorgern und Privaten beantragt werden. Mit den Förderungen sollen moderne Stromspeicher wie der virtuelle Speicher oder Solar Cloud am Markt...

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Michael Pierer, Lisbeth Kern und Josef Nestinger bei der Präsentation. | Foto: MG Petzenkirchen

Petzenkirchen startet Photovoltaik-Bürgerbeteiligungsprojekt

PETZENKIRCHEN. Was sich in anderen Gemeinden als äußerst erfolgreiche Investition für deren Gemeindebürger, als auch die Gemeinde selbst entpuppt hat, wird nun auch in Petzenkirchen angeboten. Die Rede ist von einem Bürgerbeteiligungsprojekt, bei dem an öffentlichen Standorten Photovoltaik-Anlagen gebaut werden. Bürger haben die Möglichkeit, in diese umweltschonende und zukunftsorientierte Art der Stromgewinnung zu investieren und damit den Bau der Photovoltaik-Anlagen zu ermöglichen. In...

  • Melk
  • Daniel Butter
Das Kleinkraftwasserwerk bei Martinsberg liefert ca 50kWh und wurde mit viel Idealismus von Erich Schindler und Friedrich Ableitinger errichtet. LAbg. Franz Mold, NR Bgm. Angela Fichtinger und Bgm. Friedrich Fürst besichtigten die Anlage. | Foto: VP

Bezirk Zwettl leistet wichtigen Beitrag zur Energiebewegung

BEZIRK ZWETTL. Im Bezirk Zwettl erzeugen 1.220 Photovoltaikanlagen, sechs Windräder, neun Biomasse- und 24 Kleinwasserkraftwerke sauberen Strom für 24.000 Haushalte. Alleine die Wind- und Photovoltaik-Anlagen sichern gemeinsam 2.000 Arbeitsplätze in Niederösterreich. „Die Zukunft unserer Energieversorgung liegt in Erneuerbaren Energien: Wasser, Photovoltaik, Windkraft und Biomasse helfen uns, sauberen und nachhaltigen Strom zu produzieren und gleichzeitig das Klima zu schützen. Außerdem machen...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Vizebürgermeisterin Renate Brauner und Wien-Holding-Geschäftsführer Peter Hanke.
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Wien Holding: 877,3 Millionen Euro für Wien

Die Wien Holding ist ein starker Wirtschaftsmotor für Wien: Insgesamt sichert der Konzern 16.590 Arbeitsplätze. Unter dem Dach der Wien Holding firmieren 75 Unternehmen und rund 2.900 Beschäftigte direkt im Konzern. Kontrolle durch Studie "Lebensqualität steigern, Wirtschaftswachstum fördern, Arbeitsplätze sichern und die Wertschöpfung für Wien erhöhen", fasst Geschäftsführer Peter Hanke die Aufgabe der Wien Holding zusammen. Gleichsam als Kontrolle, ob diese vom privatwirtschaftlich geführtem...

  • Wien
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  • Karl Pufler
Erwin Eisschiel hat seit 2010 eine nachführbare Photovoltaik-Anlage. | Foto: Foto: Helmut Eder
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Photovoltaikanlage für Forschungszwecke

Erwin Eisschiel betreibt seine „nachgeführte Photovoltaikanlage“ nicht nur zur Stromerzeugung. BERG, WELS (hed). Neben seinem Einfamilienhaus in Frindorf betreibt der Ökotechniker und Lehrer an der FH Wels, Erwin Eisschiel, eine 60 Quadratmeter Tracker-Photovoltaikanlage mit einer Leistung von zehn kWpeak. „Das besondere an der Anlage ist, dass sie sich zweiachsig der Sonne nach dreht. Sie folgt einerseits der der Sonne im Tagesverlauf, andererseits folgt sie dem Neigungswinkel der Sonne im...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Foto: Kirchmair
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Der Stromgewinnung aus Wasserkraft auf der Spur…

LANGKAMPFEN/OBERHOFEN. In Begleitung von Bezirksobmann LAbg. Anton Pertl erlebte die AAB-Ortsgruppe Oberhofen kürzlich gemeinsam mit der Frauenbewegung einen informativen Nachmittag im Kraftwerk Langkampfen, das seit November 1998 in Betrieb ist. Es ist das jüngste Glied einer Kette von 19 Kraftwerken entlang des Inns und umfasst ein Gebiet, das von der Kirchbichler Innschleife flussabwärts bis zur Innbrücke in Kufstein reicht. Die rund 45 TeilnehmerInnen erhielten durch die TIWAG- Ingenieure...

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  • Stephan Zangerle

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