Wetter Tirol
Für die nächsten Tage gilt: Sonnig und mild

Bei derart frühlingshaften Temperaturen kann es gut sein, dass man in den nächsten Tagen die ersten Blüten zu Gesicht bekommt.  | Foto: Pixabay/stux (Symbolbild)
  • Bei derart frühlingshaften Temperaturen kann es gut sein, dass man in den nächsten Tagen die ersten Blüten zu Gesicht bekommt.
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  • hochgeladen von Lucia Königer

TIROL. Ja, wir dürfen uns auf Sonne freuen! Dieses Wochenende wird laut den Meteorologen der Österreichischen Unwetterzentrale sonnig und außergewöhnlich mild. Über ganz Österreich baut sich ein umfangreiches Hochdruckgebiet aus, von dem besonders das Bergland profitiert.

Monat wird deutlich zu warm abschließen

Zwar liegt die Mitte des Februars erst kurz hinter uns und war geprägt von einer Kältewelle, trotzdem verrät ein Blick auf die Wettermodelle der Meteorologen, dass dieser Monat am Ende deutlich zu warm abschließen wird, das verrät zumindest Manfred Spatzierer, Chefmeteorologe der Unwetterzentrale.
Nicht ganz unschuldig an diesem "zu warmen" Abschluss, wird das kommende Hochdruckgebiet sein, dass ich an diesem Wochenende über Mittel- und Osteuropa aufbaut. Sehr milde Luftmassen gelangen somit nach Österreich und die Temperaturen steigen vor allem im Gebirge an, teilweise mehr als 10 Grad

Sonnenschein für das Wochenende

Der Samstag wird mit strahlendem Sonnenschein beginnen. Tagsüber können hin und wieder ein paar Wolken auftauchen, trotzdem klettern die Temperaturen auf bis zu frühlingshafte 14 Grad in der Landeshauptstadt und bis zu 16 Grad vereinzelt landesweit. Sonntag schaffen es die Temperaturen mit Föhn teilweise sogar auf 18 Grad.

Sonnenschein setzt sich fort

Auch zu Wochenbeginn setzt sich der Hochdruckeinfluss fort und aus Südwesten gelangen weiterhin sehr milde Luftmassen ins Land. Tirol kann teilweise mit Temperaturen von bis zu 20 Grad rechnen. 

„Kommende Woche zeichnet sich nur ein Schönheitsfehler ab, denn mit der südwestlichen Strömung gelangt wieder viel Saharastaub nach Mitteleuropa, der mitunter für diesige Verhältnisse sorgen kann“,

so Spatzierer.

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