Coronavirus
Servicehotline des Landes für BürgerInnenanfragen verlängert

Mit der kostenlosen Servicehotline des Landes konnte während des Höhepunkts der Coronakrise die Hotline 1450 der Leitstelle freigehalten und entlastet werden. Nun wird die Servicehotline verlängert. | Foto: Archiv
  • Mit der kostenlosen Servicehotline des Landes konnte während des Höhepunkts der Coronakrise die Hotline 1450 der Leitstelle freigehalten und entlastet werden. Nun wird die Servicehotline verlängert.
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TIROL. Mit der kostenlosen Servicehotline des Landes konnte während des Höhepunkts der Coronakrise die Hotline 1450 der Leitstelle freigehalten und entlastet werden. Nun wird die Servicehotline verlängert.

Servicehotline bis Oktober verlängert

Bei der Servicehotline des Landes0800 80 80 30 werden Fragen rund um das Coronavirus beantwortet. Mit dieser Nummer wurde bereits seit Anfang der Coronakrise in Tirol die Notfallleitungen feigehalten werden. Nun wird diese Servicehotline des Landes vorerst bis bis einschließlich Oktober 2020 verlängert. Das Land Tirol stellt für die Verlängerung 440.000 Euro zur Verfügung.

„Es ist wichtig, dass den Tirolerinnen und Tirolern eine verlässliche Anlaufstelle zur Verfügung steht, die sich der wesentlichen Anliegen in der Bevölkerung annimmt und kompetente Auskünfte rund um das Coronavirus anbietet. Gerade in Krisenzeiten ist die Information wesentlich." (Landeshauptmann Günther Platter)

Dies sei auch notwendig hinsichtlich der weiteren Entwicklung. „Auch wenn wir achtsam sind und jegliche Maßnahmen treffen, um die Verbreitung des Virus bestmöglich einzudämmen, können wir die Zukunft nicht voraussagen. Neue Maßnahmen und neue Entwicklungen bringen neue Fragen – damit begründet sich der Fortbestand des Service maßgeblich,“ so Günther Platter.

Verschiedenste Anfragen bei der Hotline

Bis zu zehn Hotline-MitarbeiterInnen beraten die AnruferInen am Telefon rund um das Coronavirus. Dabei sind die Anfragen unterschiedlich. Teilweise gingen bis zu 400 Anrufe täglich ein.

„Mit der Aufhebung der Verkehrsbeschränkungen in Tirol sowie der schrittweisen Lockerungen hat sich die Anzahl der täglichen Anrufe zwar reduziert, dennoch besteht weiterhin die Notwendigkeit, sowohl Fragen aus dem persönlichen Lebensbereich zu beantworten als auch berufsbedingte Unklarheiten zu klären.“ (Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg)

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