FPÖ Tirol
Bewegung und Sport trotz Corona ermöglichen
TIROL. Bei vielen kommt in dieser Corona-Zeit die Bewegung viel zu kurz. Unter dem Motto "sport.neu.denken" präsentierte LAbg. DI Evelyn Achhorner deshalb kürzlich acht Maßnahmen für ein „bewegtes Tirol“.
Mangel an Bewegung ist "kontraproduktiv"
Die aktuelle Situation stellt so gut wie jeden vor eine Herausforderung. Besonders Kinder und Jugendliche würden unter dem Verbot aktiver Bewegung in Gruppen oder Vereinen leiden, so die FPÖ-Politikerin Achhorner.
„Neben den gesundheitlichen und medizinischen Faktoren, gehen auch die sozialen Funktionen des Sports, auch im Hinblick auf Integration und Inklusion verloren",
Merkt Achhorner weiter kritisch an.
Sport trotzdem ermöglichen?
Um in der Corona-Zeit trotzdem in Bewegung zu bleiben, arbeitete Achhorner Förderungen zur möglichen Sportausübung aus.
- Antrag „Sportpaket“ für Schulen
- Einberufung einer Landessportratssitzung
- Datenbank mit Online-Sportangeboten
- Info-Offensive bei den Jugendinformationseinrichtungen
- Schaffung einer digitalen Plattform analog „Bewegung findet Stadt“
- Medienkampagne zur aktiven Bewegung „Die 12 Tiroler“
- Öffnung der Sportanlagen und Sporthallen
- Kontrollierte Sportausübung in Kleingruppen
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