Contact Tracing
Ehrliche und vollständige Angaben beim Contact Tracing

TIROL. Die Coronazahlen in Tirol steigen wieder, das lässt sich nicht mehr leugnen. Der Grüne Klubobmann Mair bezeichnet diesen Anstieg als "heikel" und erinnert an die Eindämmungs-Strategie TTI ("Testen, Tracen und Isolieren"). Besonders im Contact Tracing sieht er aktuell das wichtigste Instrument, um die dritte Welle "auszutrocknen". 

Vollständige Angaben bei der Kontaktnachverfolgung

Die Tiroler Corona-Zahlen gehen steil nach oben. Es brauche schon ein "Osterwunder" für das Gesundheitssystem, um nicht an die Grenzen des Machbaren zu geraten, wenn die aktuelle Infektions-Entwicklung entsprechend weiter geht, so der Grüne Klubobmann Gebi Mair besorgt. 

In diesem Zusammenhang macht Mair auf die Eindämmungs-Strategie TTI aufmerksam: "Testen, Tracen und Isolieren".

"Das I steht also nicht für Impfen. Denn trotz der Fortschritte in der Impfkampagne reichen die Impfzahlen noch nicht für eine einen Ansatz von Herdenimmunität",

mahnt der Grüne Politiker. Er sieht besonders im Contact Tracing und der ehrlichen, vollständigen Angabe der Kontakte eine Möglichkeit, die dritte Welle zielgerichtet "auszutrocknen". 

Angst vor Strafe

Viele Menschen hätten mittlerweile Angst davor, dass es zu Absonderungsbescheiden kommt, wenn sie ihre Kontakte vor einem positiven Test vollumfänglich angeben. Wieder andere fürchten Verwaltungsstrafen, weil sie sich vor der Infektion nicht an geltende Corona-Regeln gehalten haben.
Jedoch sei kein einziger Fall bekannt, bei dem auf ehrliche Angaben beim Contact Tracing eine Anzeige erfolgt sei, betont Mair. 

"Das Contact Tracing dient zur Erkennung und zum Stoppen der Infektionsketten. Die MitarbeiterInnen dort sind auf die Kooperation der positiv Getesteten angewiesen."

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