ÖGB/vida
Erfolgreicher Abschluss der Kollektivvertragsverhandlungen für Seilbahn-Beschäftigte
TIROL. Zwischen Seilbahn und Sozialpartnern kam es zu einer Einigung bei den Kollektivertragsverhandlungen. Erzielt werden konnte ein durchschnittliches Plus von 1,77 Prozent.
Durchschnittliche Erhöhung von 1,77 Prozent
Seilbahn-Beschäftigte bekommen eine Einmalzahlung von 240 Euro. Diese wird steuerschonend im Oktober ausbezahlt. Dieser gilt für die Zeit von Mai bis Oktober 2020. Ab November 2020 bis April 2021 wurde eine Erhöhung von 1,6 Prozent vereinbart. "Das ergibt durchschnittlich ein Plus von 1,77 Prozent. Neben den finanziellen wurden auch gesetzliche Anpassungen im Kollektivvertrag vorgenommen“, so Mario Pritzi, betreuender Sekretär der Gewerkschaft vida Tirol.
"Der Abschluss unterstreicht die seit Jahren gute Gesprächsbasis zwischen den Sozialpartnern bei den Seilbahnen.“ (Tirols ÖGB-Vorsitzender Philip Wohlgemuth)
Unter welchen Voraussetzungen der Skibetrieb im kommenden Winter stattfinden kann, sei dagegen derzeit noch völlig unklar, so Mario Pritzi.
Weitere Themen
Aktuelle Nachrichten aus Tirol
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.