Juli-Landtag 2019
Programmpunkte der Liste Fritz
TIROL. Der Juli-Landtag steht kurz bevor und die verschiedenen Parteien stellen ihre Themen und Initiativen vor. Auch die Liste Fritz hat ein volles Programm geplant, sie will 28 Initiativen einbringen.
Transit, Großspenden und Unterstützung für Sportvereine
Das größte Thema im Programm der Liste Fritz betrifft den Transit. Die Menschen im Wipp- und Stubaital sollen endlich entlastet werden, fordert die Liste Fritz. Besonders das Verhalten der Grünen, der "Umweltfighter", verärgert die Liste Fritz.
"Während die Tiroler Bevölkerung unter einer Verkehrslawine nach der anderen stöhnt und erheblichen gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt ist, können sich die Grünen zu keinem klaren NEIN zum Megaschigebiet Pitztal-Ötztal durchringen",
so Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint.
Neben der Transitthematik bringt die Liste Fritz auch einen Dringlichkeitsantrag zum Thema Parteienfinanzierung ein. Wenn es nach Liste Fritz-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider und Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint geht, sollen Großspenden, Inserate und Sponsoring an Parteien in Zukunft auf maximal 1.000 Euro pro Person und Jahr begrenzt werden.
Als dritten Schwerpunkt hat die Liste Fritz die Unterstützung für Tiroler Sportvereine aufgelistet. Besonders die Nachwuchsarbeit und die Nachwuchsförderung soll unterstützt werden.
Des Weiteren wird es im Juli-Landtag einen Wohn- und einen Pflegeantrag geben.
19 schriftliche Anfragen im Juli-Landtag
Doch die Liste Fritz hat noch mehr vor: geplant sind 19 schriftliche Anfragen im kommenden Juli-Landtag. Sie beschäftigen sich mit Themen wie der Unterstützung für Familien mit Kindern, die eine Lernschwäche haben oder mit dem Mobilfunkstandard 5G.
Mehr zum Thema auf meinbezirk.at:
Themen für den Tiroler Juli-Landtag
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