TSD U-Ausschuss
Sicherheitsanalyse muss ernst genommen werden

- "Gebi Mair soll seine Energie lieber dafür aufwenden, mit uns gemeinsam an einer besseren Zukunft der Flüchtlingsbetreuung in Tirol zu arbeiten", kritisieren Sint und Haselwanter-Schneider.
- Foto: Liste Fritz
- hochgeladen von MeinBezirk Tirol
TIROL. Der TSD-Untersuchungssausschuss rückt näher und die Liste Fritz fühlt sich mit jedem Tag mehr bestätigt, dass dies der richtige Weg zur Klärung aller Hintergründe ist. Umso ärgerlicher ist es in den Augen der Liste Fritz Abgeordneten, dass die Grünen dem Anschein nach, die offensichtlichen Probleme nicht ernst nehmen. Im Zusammenhang mit der Sicherheitsanalyse steht der Vorwurf der Verharmlosung im Raum.
Vorwurf gegen Grünen-Mair
In den Augen der Liste Fritz nimmt besonders der Grünen Politiker Mair die Lage "nicht ernst". Er würde die offensichtlichen Probleme "verharmlosen und kleinreden".
"Gebi Mair soll seine Energie lieber dafür aufwenden, mit uns gemeinsam an einer besseren Zukunft der Flüchtlingsbetreuung in Tirol zu arbeiten",
so Liste Fritz-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider.
609 Vorfälle in 212 Tagen
Ursache für den Aufreger war die TSD Analyse zur Sicherheitssituation für den internen Gebrauch. Diese weißt Zahlen für das erste Halbjahr 2019 vor, die Rede ist von 609 Vorfällen in 212 Tagen. Die Analyse wurde von den Mitarbeitern für ihre Vorgesetzten verfasst.
Die Liste Fritz stellt sich hinter die TSD Mitarbeiter und verteidigt sie gegen den Vorwurf, dass die Anzahl der Vorfälle bewusst hochgeschraubt wurde.
„Wir als Liste Fritz nehmen die Hilferufe der Betroffenen ernst und haben keinerlei Interesse daran Öl ins Feuer zu gießen. Was wir jedoch nicht akzeptieren können ist, wenn die zuständigen Vertreter aus den Reihen der Tiroler Grünen vorhandene Probleme verharmlosen und kleinreden",
machen die Haselwanter-Schneider und Sint klar.
Mehr zum Thema auf meinbezirk.at:
TSD U-AUSSCHUSS Erste Anhörung findet am 2. Oktober statt
Link einfügen
Video einbetten
Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.
Karte einbetten
Social-Media Link einfügen
Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.
Code einbetten
Beitrag oder Bildergalerie einbetten
Foto des Tages einbetten
Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.