Wirtschaft
Hörl bewertet ökosoziale Steuerreform positiv

„Entlastung, Stärkung der Kaufkraft und ein frischer Konjunkturschwung sind somit keine Schlagworte mehr, sondern werden zur Realität.“, so Hörl zur ökosozialen Steuerreform.  | Foto: © Mühlanger
  • „Entlastung, Stärkung der Kaufkraft und ein frischer Konjunkturschwung sind somit keine Schlagworte mehr, sondern werden zur Realität.“, so Hörl zur ökosozialen Steuerreform.
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TIROL. Über den Beschluss der ökosozialen Steuerreform in Nationalrat ist der Wirtschaftsbundobmann NR Hörl erfreut. Er erhofft sich daraus einen "Paradigmenwechsel mit klarem Blick in die Zukunft". 

Entlastung und Stärkung der Kaufkraft

Zum Beschluss der ökosozialen Steuerreform hat Wirtschaftsbundobmann Hörl klare Worte:

„Entlastung, Stärkung der Kaufkraft und ein frischer Konjunkturschwung sind somit keine Schlagworte mehr, sondern werden zur Realität.“

Es gäbe eine Perspektive, so Hörl, die für die Menschen in Österreich das richtige Signal wäre.
Unter anderem sinkt durch die ökosoziale Steuerreform die Abgabenquote in Richtung 40 Prozent und die Tarifsenkung von kleinen und mittleren Einkommen soll für viele Menschen eine finanzielle Verbesserung bringen.
Der Faktor Arbeit soll bis 2025 um rund 4,3 Millionen Euro pro Jahr entlastet werden. Davon werden laut Hörl ca. 3,8 Millionen LohnsteuerzahlerInnen profitieren. 

Fokus auf einkommensschwache Personen

Entscheidend für den Erfolg sei laut Hörl der Fokus auf einkommensschwächere Personen und die parallel dazu implementierten Klimaeffekte.

„Wir wollen möglichst viele Menschen auf diesem Weg der Entlastung mitnehmen und somit dafür sorgen, dass auch die gesellschaftliche Fairness und Verantwortung einen hohen Stellenwert erhalten“,

so Hörl, der auch die stufenweise CO2-Bepreisung als klugen Ansatz bezeichnet.
Laut Hörl sollen die heimischen Unternehmen auch über umfassende Planungssicherheit verfügen und auf dem Kurs in Richtung Klimaneutralität die notwendige Unterstützung erhalten. 

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