Mindestlohn
ÖGB fordert "Mindestlohn statt Panikmache"

- Sieht im Mindestlohn einen Stabilitätsfaktor für die österreichische Wirtschaft: Tirols ÖGB-Vorsitzender Wohlgemuth.
- Foto: ÖGB Tirol
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TIROL. Von mancher Seite gibt es Kritik zu den KV-Abschlüssen, sie würden dem Wirtschaftsstandort Österreich schaden. Ganz im Gegenteil, argumentiert Tirols ÖGB-Vorsitzender Philip Wohlgemuth. In seinen Augen führen höhere Löhne und Gehälter zu mehr Konsumausgaben.
Kollektivvertraglicher Mindestlohn: eine Frage der Gerechtigkeit
Statt auf "Panikmache" setzt Wohlgemuth auf den "Mindestlohn" und die Bereitschaft der Österreicher zum privaten Konsum.
Höhere Löhne und Gehälter würden laut Wohlgemuth erwiesenermaßen zu mehr Konsumausgaben führen.
Des weiteren verteidigt der Tiroler ÖGB-Vorsitzende den Mindestlohn:
„Eine Mindestentlohnung ist kein Geschenk, denn in der Regel schafft ein Arbeitnehmer einen größeren Wert, als die Lohn- und Sozialausgaben betragen.“
Mit höheren Löhnen schraubt man den privaten Konsum hoch und stabilisiert dadurch die österreichische Wirtschaftslage, statt sie in Gefahr zu bringen.
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