Tulln
„Natur im Garten“ feierte großes Herbstfest und 15 Jahre Garten Tulln

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Das große Herbstfest von „Natur im Garten“ am Gelände der GARTEN TULLN war ein besonderes Highlight im Gartenjahr und ein Höhepunkt des Jahresthemas „Speisekammer Garten und Balkon“. Über 3.000 Besucherinnen und Besucher verbrachten bei schönstem Herbstwetter einen unvergesslichen Tag im Grünen.

TULLN. Spiel, Spaß, Unterhaltung und wertvolle Informationen zur Eigenversorgung aus dem privaten Grünraum standen dabei im Mittelpunkt. Konzerte, eine Lesung von Kristina Sprenger, eine Zaubershow und die Gestaltung einer Erntekrone sowie regionale und saisonale Schmankerln umfasste das umfangreiche Programm. Die jungen Naturgartenfans erlebten mit einer Zirkusvorstellung, einem bunten Kinderprogramm und Mitmach-Stationen aufregende Stunden in den Gärten.

15 Jahre "Die Garten Tulln"

Gefeiert wurde auch der 15. Geburtstag der „Natur im Garten“ Erlebniswelt. Europas erste rein ökologische Gartenschau öffnete im Jahr 2008 ihre Tore. Bis heute waren über 3,5 Mio. Besucherinnen und Besucher zu Gast und bestaunten 70 Mustergärten. Diese zeigen seit damals Ideen und Anregungen zur ökologischen Gestaltung und Pflege von Gärten, Balkonen und Terrassen. An regionaler Wertschöpfung generierte sie rund 60 Millionen Euro.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner:

„Das große ‚Natur im Garten‘-Herbstfest als Saisonabschluss und das 15-jährige Bestehen der Garten Tulln zeigt wieder einmal: Niederösterreich ist das ökologische Gartenland Nummer 1 in Europa. Unsere Garten Tulln ist in ihrem 15-jährigen Bestehen eine wahre Erfolgsgeschichte, weit über drei Millionen Besucherinnen und Besucher sind hierhergekommen. Wer die Garten Tulln besucht, weiß: Garteln steht für Lebensqualität, Genuss und Erholung in Niederösterreich. Herzlichen Glückwunsch dazu, denn ökologische Garteln ist gelebter Natur- und Klimaschutz. Das ist gut für Land und Leute. In Niederösterreich heißt es: Garten pflegen statt auf der Straße kleben!“

Tipps & Tricks zur Gartenpflege

Doch was braucht ein schöner Garten eigentlich? "Ich verwende ausschließlich Regenwasser zum Gießen", verrät Doris Schöndorfer. "Viel Zeit und Liebe reinstecken", meint Jasmin Leeb; mit technischen Helferleins wie Bewässerungsanlage und Rasenroboter ergänzt dies Nina Stift. "Schöne farbenprächtige Blumen", gehören für Nalgorzata Kupiec einfach dazu. Erdäpfel, Gemüse, ein riesiger Feigenbaum und eine Hängematte möchte Claudia Gruber nicht missen, um "neben all der Arbeit auch die Ruhe genießen zu können". "Das Geheimnis heißt Geduld", weiß Erika Pascher. Man müsse zulassen können, dass sich die Natur selbst aussucht und bestimmt, wo sie wachsen will. "Der Garten muss die Liebe spüren", ergänzt Christine Haubner, daher redet sie mit ihren Pflanzen, bedankt sich und setzt auf schattenspendende Bäume.
Zu guter Letzt noch ein Tipp von Harald Schinnerl: "Eine fleißige Frau", sagt er augenzwinkernd. "Und einen feißigen Mann", ergänzt Paula Maringer ebenfalls lachend.

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