Schubertiade im Schloss Atzenbrugg
Zeitgeschichte in Musik übersetzt

- Gruppenbild mit Edith Mandl (GF Schloss Atzenbrugg) BGM Beate Jilch VizeBGM Franz Buchberger
- Foto: Schubert Schloss Atzenbrugg/Richard Marschik
- hochgeladen von Birgit Schmatz
KS Ildiko Raimondi (Sopran), Günter Haumer (Bariton) und die Philharmonia Schrammeln Wien (Johannes Tomböck, 1. Violine / Dominik Hellsberg, 2. Violine / Stefan Neubauer, Klarinette in G/ Günter Haumer, Alt-Wiener Knöpferlharmonika / Heinz Hromada, Kontragitarre) übersetzen bei ausverkauften Haus Zeitgeschichte in Musik.
ATZENBRUGG. Unter anderem am sommerlichen Programm: Die „Atzenbrugger Tänze“ sind ein wichtiges Werk in Schuberts Gesamtwerk und geben einen Einblick in seine frühen Kompositionen, die er zwischen 1817 und 1820 komponierte.
Sie sind nach dem heutigen Schubert Schloss Atzenbrugg benannt, wo sie ursprünglich entstanden sind, und werden als charmante und leichtfüßige Musik bezeichnet. Ein weiterer Höhepunkt, passend zum Wochentag der Schubertiaden und zum Johann Strauss-Gedenkjahr 2025: „Heut macht die Welt Sonntag für mich“, ein Lied aus dem Film „Kaiserwalzer“, arrangiert von Heinz Hromada.
Nur noch Restkarten
Damit möglichst viele Gästen in den Genuss der kommenden Darbietungen kommen, wurde eine Warteliste für die bereits ausverkauften Schubertiaden etabliert. Das betrifft vor allem die Sternenfreundschaft „Schubert und Mayrhofer“ am 15. Juni mit Günther Groissböck, Robert Holl und Stephan Matthias Lademann am Klavier. Wer dieser beiwohnen möchte, kann sich unter info@schubertschloss.at auf die Warteliste setzen lassen.
Für die Schubertiade „MUSIK-MISUK, Bekenntnisse eines Unmusikalischen“ am 29. Juni mit Schriftsteller und Essayist Franz Schuh, Ildiko Raimondi (Sopran) und Andrea Linsbauer (Klavier) gibt es noch (wenige) Restkarten.
Schubertiaden 2025: Im September gehts weiter
Nach der Sommerpause warten ab September noch weitere Veranstaltungen im Schubert Schloss Atzenbrugg, darunter ein Serenadenkonzert des Landes Niederösterreichs mit Julian Pregardien (Tenor), Harriet Krijgh (Violoncello) und Daniel Heide (Klavier) sowie zwei Schubertiaden: Shootingstar Domenica Radlmaier (Sopran) und Stefan Birnbaum (Klavier) präsentieren am 14. September die schönsten Volkslied-Neubearbeitungen des Liederfürsten und ein Best of Brahms und Britten, am 28. September wartet mit Grammy Award-Gewinner Herbert Lippert (Tenor), dem national und international erfolgreichen JESS TRIO Wien und Komponist & Philosoph Rainer Bischof ein fantastisches Finale.
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