Florianiempfang mit Ehrungen
NÖ Landesfeuerwehrverbandes in Tulln: Zentrales Atemschutzzentrum wurde eröffnet
TULLN / NÖ. Alle, die Rang und Namen haben, waren heute Abend in de NÖ Landesfeuerwehrschule gekommen. Kein Wunder, denn der NÖ Landesfeuerwehrverband lud zum Florianiempfang nach Tulln, wo Ehrungen vorgenommen wurden und die zentrale Atemschutzwerkstätte eröffnet wurde.
"Der heutige Tag zeigt, dass kein Blatt Papier zwischen uns passt", ist Landesrat Stephan Pernkopf überzeugt und betont, wie gefährlich es ist ein Feuerwehrkamerad zu sein. "Man weiß nicht, zu welchem Einsatz man ausrückt. Und dafür gebührt euch ein Dankeschön", so Pernkopf. Sie ist die modernste Atemschutzwerkstätte Österreichs, betont Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner, der von Moderator Werner Fetz auf das Podium gebeten wurde. Zahlreiche Synergien würden sich durch die Errichtung der Werkstätte ergeben.
"Offizier vom Scheitel bis zur Sohle"
Franz Resperger, Pressesprecher des NÖ Landesfeuerwehrkommandos, bat die zu Ehrenden auf die Bühne: Oberst Bruno Deutschbauer sei für seine Handschlagqualität bekannt, ein Offizier vom Scheitel bis zur Sohle. Brigadier Martin Jawurek habe die Lücke seines Vorgängers ausgefüllt: "Ein Auftrag verbindet die Feuerwerhr mit dem Bundesheer, nämlich den Menschen zu helfen", so Resperger und last but not least wurde Marvin Wolf (ORF Konkret heute) ausgezeichnet und zwar für seinen Einsatz, wie Resperger ausführt: "Er lässt sich in einem Auto versenken, lässt sich anzügen und nein, er ist kein Stuntman auch kein wilder Teufel". Wolf übernimmt die Auszeichnung mit den Worten: "So gefährlich war es nicht. Der Preis gebührt eigentlich den Feuerwehrleuten".
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