Investition für die Zukunft
Baustart für moderne Kinderbetreuungseinrichtung

Elisabeth Schwaiger-Wolfsgruber, Simon Neururer, Simon Schwaiger, Adelheid Fellinger, Elisabeth Gneißl, Gerald Brandstätter, Birgit Mayr (v.l.). | Foto: Hannah Hingsamer
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  • Elisabeth Schwaiger-Wolfsgruber, Simon Neururer, Simon Schwaiger, Adelheid Fellinger, Elisabeth Gneißl, Gerald Brandstätter, Birgit Mayr (v.l.).
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Mit einem feierlichen Spatenstich fiel der Startschuss für den Neubau der Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtung in Zipf.

NEUKIRCHEN AN DER VÖCKLA. Zahlreiche Gäste – darunter Vertreter benachbarter Gemeinden, der Pfarre sowie am Bau beteiligte Firmen – versammelten sich auf dem zukünftigen Gelände. Im Mittelpunkt standen die Kindergartenkinder und das pädagogische Team unter der Leitung von Bettina Klein, die mit zwei Liedern für eine stimmungsvolle Umrahmung sorgten.

Landtagsabgeordnete Elisabeth Gneißl verwies auf die vielen laufenden Projekte zur Stärkung der Kinderbetreuung im Bezirk. Der Baubeginn ist für den 21. Juli 2025 geplant, die Eröffnung soll im September 2026 erfolgen.

Moderner Holzbau mit Platz für fünf Gruppen

Der Neubau ist notwendig, da der bestehende Kindergarten seit Jahren in provisorischen Containern geführt wird. Eine Bedarfserhebung im Jahr 2022 zeigte deutlich, dass die bestehenden Kapazitäten nicht mehr ausreichen. Das neue Gebäude wird Platz für vier Kindergarten- und eine Krabbelstubengruppe bieten. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund vier Millionen Euro. Dank Förderungen reduziert sich der Gemeindeanteil auf etwa eine Million Euro. Die Bauleitung übernimmt das Unternehmen EW-Bau unter Gerald Brandstätter. Entstehen soll ein moderner Holzbau nach Plänen des Architektenteams Arge Neururer und WS Architekten und umgesetzt von Bau Mayr aus Waldzell.

Der neue Kindergarten wird ein ebenerdiger Holzbau mit einem vier Meter überstehenden Vordach. | Foto: Gemeinde Neukirchen
  • Der neue Kindergarten wird ein ebenerdiger Holzbau mit einem vier Meter überstehenden Vordach.
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Architektin Elisabeth Schwaiger-Wolfsgruber betonte: „Wir sind beim Planen auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen.“ Bürgermeisterin Adelheid Fellinger sprach von einer „Qualitätsfolie an Bildung für die Kleinsten“ und versicherte: „Alle Kinder, die einen Platz benötigen, sollen auch einen bekommen – bestens versorgt und gut aufgehoben.“

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