Ploier`s Ausstellung/Vernissage am 17. Dezember 22
Paulus Ploier`s Weihnachtsausstellung mit Vernissage am 17. Dezember in Strass im Attergau
Am kommenden Samstag, dem 17. Dezember präsentiert ab 17 Uhr Österreichs bekanntester Mundmaler Paulus Ploier in seinem Atelier in Strass im Atterau seine neuesten Kunstwerke zum Thema „Advent – Weihnachten – Christkind“. Am Plakat (Einladung) steht u. a. „HOIT EINBREMSEN um zu staunen und zu glühen für Wein Weihrauch Gesang“. Der multifunktionstalentierte Paulus Ploier, seit vielen Jahren Vollmitglied der Vereinigung der mund- und fußmalenden Künstler in aller Welt (VDMFK – www.vdmfk.com), präsentiert seine künstlerischen Fähigkeiten in Form seiner mundgemalten Bildern, einerseits betroffen aber auch berührend. Seine Bilder zeigen oft die Verarbeitung unterschiedlichster Themen. Er wird vor Ort nicht nur mit seinen Kunstwerken begeistern, sondern auch mit seinen Liedern.
Zu hören gibt es seine eigenen Weihnachtslieder aus seinem Album mit dem Titel „Meine Briefe ans Christkind“, welche er im vergangenen Jahr herausbrachte und auch in diesem Jahr am ersten Adventwochenende präsentierte.
Die Texte seiner Lieder mit folgenden 12 Titeln (01-Wir träumen von weiße Weihnacht, 02-Heidschibumbeitschi, 03-Wie wird des weitergehn, 04-Is finster draußt, is koid und stad, 05-Lass di falln, 06-Rattenfänger, 07-Frieden, 08-Is scho still uman See, 09-Maria durch ein`n Dornwald ging, 10-Liebes Christkindl, 11-Ach, Wolken – weiß, schwarz oder grau, 12-Wenn`s Winter wird), fast alle von ihm selbst getextet, beschreiben zum Teil sein eigenes Leben, seine Gedanken und seine Hoffnungen.
Die einzelnen Songs findet man u. a. auf „www.youtube.com“ unter „Paulus Ploier Meine Briefe ans Christkind: 01“ bzw. :02, :03, :04, :05, :06, :07, :08, :09, :10, :11 und :12 und direkt zum gesamten Album über folgenden Link: tinyurl.com/Briefe-ans-Christkind
Paulus Ploier prägt als Mundmaler einen Stil der Einzelartigkeit. Die Geschwindigkeit seines Striches und der klare Einsatz seiner Linien sind immer unwiderruflich und zeigen in ihrer überaus reduzierten Weise eine Dreidimensionalität, die der Künstler in seiner Darstellung wünscht. Seine bevorzugten Motive sind Landschaften, Blumenstilleben, Portraits und immer öfter einzigartige Überraschungen, wie zum Beispiel seine Serie zum Thema „Corona“, „Maskenball“ und „Das Christkind“. Seine stilistischen Vorlieben sind leicht getuschte Farbskizzen, in denen er seine Motive großzügig zu Papier bringt. Seine Arbeiten zeugen von einer Qualität, bei der man niemals an eine derartige Behinderung oder etwa bildnerische Ersatzlösung denken würde, wie ein Kunsthistoriker unter anderem ausführte. Wenn Paulus Ploier malt, ist es immer mit seiner Seele in Verbindung zu bringen. Und wenn er jemanden malt (portraitiert), malt er dessen Seele. Seine sogenannten Seelenspiegelungen sind Expressionen, die alle Emotionen von Angst bis Freude, von Schmerz bis Genuss, von Trauer und Liebe ausstrahlen. Auf alle Fälle ist er treffsicher in seinem Ausdruck, das viele Menschen anspricht. Er konnte mit seinen Bildern schon zahlreiche Erfolge feiern. Zudem nahm er an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland, sowie Internationalen Kunstmessen teil.
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