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Naturpark erhebt Vielfalt an Zwetschkenarten

  • 17. August 2016, 11:08 Uhr
Clemens Schnaitl nimmt das Blattwerk genau unter die Lupe. Er ist auf der Suche nach Kriechen, Schlehen und Zwiespitzen. | Foto: NUPAT
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  • Clemens Schnaitl nimmt das Blattwerk genau unter die Lupe. Er ist auf der Suche nach Kriechen, Schlehen und Zwiespitzen.
  • Foto: NUPAT
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STEINBACH. Seit August sind der Botaniker Franz Höglinger und der Geschäftsführer des Attersee-Traunsee Naturparks Clemens Schnaitl unterwegs, um seltene Zwetschkenarten, sogenannte Primitivpflaumen, aufzuspüren. Erste Funde konnten bereits gesichert werden. So wurden beispielsweise in Weyregg und Steinbach zwei Amarellen sowie drei noch nicht genau bestimmbare Primitivpflaumenarten gefunden. Die Früchte werden in einem Sortenerhaltungsgarten untergebracht und vervielfältigt. Wer eine seltene Zwetschkenart im Naturpark Attersee-Traunsee findet, kann die Forscher unter Tel. 07663/20135 erreichen.

Clemens Schnaitl nimmt das Blattwerk genau unter die Lupe. Er ist auf der Suche nach Kriechen, Schlehen und Zwiespitzen. | Foto: NUPAT
Pflanzendetails werden unter die Lupe genommen und vermessen. | Foto: NUPAT
Clemens Schnaitl sucht den Baum nach Bestimmungsmerkmalen ab. | Foto: NUPAT
Fruchttragende Ziparte vor dem Heimathaus Rabenwies in Neukirchen (Gemeinde Altmünster). | Foto: NUPAT
Ein typisches Zwetschkendickicht wird von den Forschern kartiert | Foto: NUPAT
Die Früchte der Ziparte sind rund und süß. | Foto: NUPAT
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