Kurzfilm Richtungswechsel
Regie und Hauptrolle für den Södinger Andreas Ortner

Harald Walzer, Andreas Ortner, Martina Martinz, Helmut-Michael Kemmer beim Dreh im Mölltal | Foto: Walzer
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  • Harald Walzer, Andreas Ortner, Martina Martinz, Helmut-Michael Kemmer beim Dreh im Mölltal
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Genau zum Maskenfall ging der Trailer von "Richtungswechsel" online.
 

MÖLLTAL. Nach dem Dreh ist vor der Post-Produktion. Das Team rund um Helmut-Michael Kemmer und dem Södinger Andreas Ortner schaffte es in der kurzen Zeit von nur zwei Wochen einen Trailer zum neuesten Werk "Richtungswechsel" im"‚CineStageArt"-Genre auf Youtube zu veröffentlichen. Genau an jenem Tag, an dem in Österreich die Masken fielen, fiela der Vorhang für dieses neueste Kunst-Kurzfilmwerk.Wesentlichen Anteil daran hat der für die Kamera und den Schnitt verantwortliche Ebergassinger Harald Walzer. Er schlug sich in seinem "Homestudio" die Nächte um die Ohren und zauberte und dieses erste kurze Meisterwerk für das Publikum hervor.

Etappenziel erreicht

Eindrucksvoll neben der Performance der beiden Schauspieler Andreas Ortner und Martina Martinz ist vor allem auch die eigens komponierte Trailer Musik vom ausPöchlarn stammenden Jakob Eder, welcher bereits für das Werk "Formation" mit zahlreichen Preisen geehrt wurde. Er bringt die Stimmung mit seinen Klängen auf den Punkt.Dass dieses Kunstwerk unter erschwerten Corona-Bedingungen im ganz kleinen Rahmen im Mölltal verfilmt wurde, sieht man dem Trailer nicht an. Der aus Söding-Sankt Johann stammende Andreas Ortner übernahm dabei sowohl eine der beiden Hauptrollen, als auch die Regie: "Es war ein herausfordernder Dreh und ist eine noch herausfordernde Post-Produktion. Mit dem Trailer haben wir ein Etappenziel erreicht. Wir werden unser Bestes geben, um das Publikum auf eine außergewöhnliche Reise mit zu nehmen,“ erzählt Ortner.
Kinopremieren sind angedacht und das Ziel sind Filmfestivals
Autor & Ideenlieferant Helmut-Michael Kemmer lautet: "Wir streben auf alle Fälle ein oder zwei Kinopremieren in Österreich an und möchten dieses neue ‚CineStageArt‘-Filmprojekt auf die Filmfestivals dieser Welt bringen." Für das Setdesign zeichnet sich Gerald Dellacher, welcher auch bereits bei Formation mitwirkte und an der Veröffentlich eines Kinderbuches arbeitet, verantwortlich.

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