Bunte Erasmustage
Farbenfrohes Fotoshooting in der HAK Voitsberg

Erasmus-Team (v. l.): Wolfgang Zotter (Erasmus-Koordinator), Daniel Laschat, Laszlo Novotnik, Thomas Kahr und Kevin Schasche  | Foto: Eva Steinhauser
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  • Erasmus-Team (v. l.): Wolfgang Zotter (Erasmus-Koordinator), Daniel Laschat, Laszlo Novotnik, Thomas Kahr und Kevin Schasche
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Die BHAK/BHAS Voitsberg hüllte sich anlässlich der Erasmustage Mitte Oktober in bunte Europafarben. Das knallbunte Fotoshooting mit Profifotograf Thomas Leibetseder erinnerte an den Stil des indischen Holi-Festes. Weiters wird auch das Thema Mobilität großgeschrieben. Schüler und Lehrer, die in der Umgebung wohnen, kommen mit dem Fahrrad zur Schule.

VOITSBERG. Die BHAK/BHAS Voitsberg ist schon seit mehreren Jahren doppelt für Erasmus+ akkreditiert. Sowohl Auslandsaufenthalte als auch Praktika bei Unternehmen im Ausland werden von Erasmus+ gefördert und unterstützt. Anlässlich der Erasmustage Mitte Oktober feierte die Schule ihr Erasmus+-Engagement mit einem knallbunten Fotoshooting im Stil des traditionellen indischen Holi-Festes.

Profi-Fotograf Thomas Leibetseder machte mit den Schülern und Lehrern ein professionelles Shooting. | Foto: Eva Steinhauser
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Vielfalt und Buntheit der EU

"Wir feiern die Vielfalt der europäischen Union und die Buntheit des Lebens mit einem Farbenfestival, das bei uns fast schon Tradition ist", erklärte Erasmus+-Koordinator Wolfgang Zotter. "Das Fotoshooting ist aber sehr individuell und läuft jedes Mal anders ab. Die Schülerinnen und Schüler waren sehr begeistert und die Fotoergebnisse sprechen für sich." Unterstützt wurde die Schule vom Profifotografen Thomas Leibetseder von IQ-Foto. Auch das Äußere der Jugendlichen und des Projektkoordinators sprechen für sich. Bunt und ausgelassen wurde gefeiert und sogar die Kamera bekam Farbspuren ab. 

Projekt-Koordinator Wolfgang Zotter war mitten drinnen im Geschehen. | Foto: Eva Steinhauser
  • Projekt-Koordinator Wolfgang Zotter war mitten drinnen im Geschehen.
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Gelebte nachhaltige Mobilität

Ein weiteres Thema, das der Schule am Herzen liegt, ist nachhaltige Mobilität. Da viele Jugendliche und auch Lehrpersonen im Umfeld der Schule wohnen, liegt es nahe, dass diese auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule kommen. "Es ist uns als Schule wichtig, den Autoanteil am Schulweg nach Möglichkeit zu reduzieren, vor allem auch, da sich im Schulzentrum rund um Schulbeginn unglaublich viele Autos tummeln. Das ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zur Gesundheitsförderung, sondern auch zur Sicherheit für alle Schülerinnen und Schüler", betont Direktorin Monika Gruber.

Schüler und Lehrer, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad kommen, wurden ins Rampenlicht gestellt. | Foto: Eva Steinhauser
  • Schüler und Lehrer, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad kommen, wurden ins Rampenlicht gestellt.
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So wurden im Rahmen des Holi-Fotoshgooting auch einige der Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler, die nach Möglichkeit auf Auto und Moped verzichten, ins Rampenlicht gestellt. Die Drahtesel bekamen aber kein Farbpulver ab. 

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